Leoparden Cookies

Leoparden Cookies

Leoparden Cookies sind nicht nur für Weihnachten gut.

 

Das Rezept für diese Leoparden Cookies ist nicht auf die Weihnachtszeit beschränkt, die könnt Ihr das ganze Jahr über machen. Auf jeden Fall sind es auffällige Cookies, die sieht man sofort in jedem Keksteller.

Vom Prinzip sind es auch wieder Rollenkekse, nur nicht ganz so einfache. Wenn Ihr auf der Suche nach ganz einfachen Keksen seit, dann testet mal die Schokomüslikekse, Matchakekse, Schoko-Sesam-Kekse, Rote Beete-Cranberry-Kekse, Karotten-Nuss-Kekse, Lebkuchenkekse, Pecannusskekse oder auch die Mohnkekse. Die sind wirklich total einfach und fast alle auch für das ganze Jahr geeignet.

Wer von den Leoparden Cookies nicht genug bekommen kann, sollte auch mal das fluffige Leopardenbrot versuchen. Damit gibt es Leopard schon zum Frühstück 😉

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Leoparden Cookies

Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 45 Stück

Zutaten

  • 125 g Butter - zimmerwarm
  • 75 g Puderzucker
  • 1 Stk. Ei
  • 250 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 3 TL Kakaopulver

Zubereitung

  1. Alle Zutaten, bis auf den Kakao, zu einem Mürbeteig verkneten.

  2. Den Teig nun halbieren, eine Hälfte bleibt weiß. Von der anderen Hälfte rund ⅛ weg nehmen und mit 2 TL Kakao zu einem sehr dunklen Teig verkneten. Den Übrigen Teig mit 1 TL zu einem hellbraunen Teig verkneten.

  3. Nun alle drei Teige in 5 gleichgroße Stücke teilen.

  4. Die dunkelsten Teigstücke jetzt zu Rollen formen, diese sollten ca. die Dicke eines normalen Stiftes haben.

  5. Jetzt kommt der leicht braune Teig zum Einsatz. Diesen ebenfalls auf die gleiche Länge wie den dunklen Teig bringen und dann mit einem Rollholz flach rollen. Er sollte die Länge wie dunklen Teigstücke haben, und so breit sein, dass man die dunklen Rollen darin einrollen kann.

  6. Nun die dunklen Teigstränge darin einrollen.

  7. Mit dem hellen Teig genauso verfahren. Auf die Länge der anderen Stränge bringen und so breit das man sie darin einrollen kann.

  8. Die Stränge jetzt in dem hellen Teig einrollen.

  9. Alle 5 Rollen nun zusammen legen und damit vorsichtig einen großen Teigstrang von ca. 4 cm Ø herstellen.

  10. Den Teigstrang in Folie einwickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen.

  11. Nun aus der Folie auspacken und in ca. 45 gleichdicke Scheiben schneiden. Diese mit etwas abstand auf ein, mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und nacheinander im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 9 Minuten backen.

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Weißer Glühwein mit Zimtschaum

Weißer Glühwein mit Zimtschaum

Eine tolle Alternative ist weißer Glühwein mit Zimtschaum.

 

Weißer Glühwein mit Zimtschaum ist nicht nur eine Alternative für alle die keinen Rotwein mögen, sondern auch für alle die mal etwas anderes ausprobieren möchten. Im Prinzip ist es ja fast nix anderes wie beim klassischen roten Glühwein. Man nimmt Wein und Gewürze, macht es warm und fertig. Ich habe das ganze aber noch mit ein wenig Fruchtsaft vermischt, so wird es schön fruchtig und lecker. Als Topping gibt es auch nicht die klassische Sahnehaube wie bei einer Schokolade, sondern einen Zimt-Eischnee. Den Eischnee beim trinken etwas untergerührt macht es super cremig und noch mal viel leckerer als es so schon ist.

Natürlich kann man mit den Gewürzen auch ein wenig variieren, und die Zitrusfrüchte bei nichtgefallen weg lassen. Aber diese geben dem ganzen diese tolle Spritzigkeit. Wer Angst vor frischen Eiweiß hat, kann sich entweder pasteurisiertes im Großmarkt oder online besorgen, oder es weg lassen. Aber diese Cremigkeit vom Eischnee ist einfach mega.

Weitere leckere Winterdrinks sind:

Weißer Glühwein mit Zimtschaum

Zubereitungszeit 10 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten
Portionen 4 Gläser

Zutaten

Für den Glühwein:

  • 1 Stk. Bio Zitrone
  • 1 Stk. Bio Orange
  • 0,5 Liter Weißwein
  • 0,25 Liter Apfelsaft
  • 0,25 Liter Orangensaft
  • 1 Msp. Nelken gemahlen
  • 1 Stk. Sternanis
  • 1 Msp. Kardamom gemahlen
  • 1/2 TL Zimt gemahlen
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • 2 EL Honig

Für den Schaum:

  • 1 Stk. Eiweiß
  • 2 EL Zucker
  • 1/4 TL Zimt gemahlen

Zubereitung

  1. Die Zitrone und Orange waschen und jeweils die Hälfte der Schale abreiben.

  2. Die Schale mit den übrigen Zutaten in einen Topf geben, erhitzen und ca. 10 Minuten ziehen lassen.

  3. In der Zwischenzeit das Eiweiß mit dem Zucker und dem Zimt cremig aufschlagen.

  4. Den Glühwein in Gläser geben und den Eischnee als Topping darauf verteilen.

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Cranberry Strudelkuchen – der weihnachtliche Hefekuchen

Cranberry Strudelkuchen – der weihnachtliche Hefekuchen

Der Cranberry Strudelkuchen bringt die Adventsstimmung ins Haus.

Mit dem Cranberry Strudelkuchen habt Ihr mal wieder ein leckeres Rezept für Hefekuchen im Advent. Auch wenn das Wetter im Moment in den meisten Teilen von Deutschland nicht gerade nach Weihnachten aussieht, so kann man zumindest das Essen weihnachtlich gestalten.

Für den Strudelkuchen habe ich die Füllung aus frischen Cranberries selbst gekocht, total lecker. Wer dazu keine Zeit oder Lust hat, kann auch z.B. angedickte Preiselbeeren aus dem Glas nehmen. Aber jetzt gibt es im Supermarkt frische Cranberries, solltet Ihr einfach mal ausprobieren. Für viele ist ja auch das herstellen des Hefeteiges eine große Hürde. Ist gar nicht so schwer, traut euch da ruhig mal dran.

Cranberry Swirl-Bread (4)

Cranberry Strudelkuchen - der weihnachtliche Hefekuchen

Ein leckerer, fruchtiger Hefekuchen für die Adventszeit.
Menüfolge Kuchen
Länder & Regionen US-Amerikanisch
Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 45 Minuten
Gesamtzeit 2 Stunden 15 Minuten
Portionen 1 Kastenform (10 x 25 cm)

Zutaten

Für die Füllung:

  • 100 g brauner Zucker*
  • 75 ml Wasser
  • 300 g Cranberries
  • Stärke - zum abbinden

Für den Teig:

  • 425 g Mehl
  • 1/2 TL Salz
  • 75 g Zucker
  • 1 Würfel Hefe - frisch
  • 75 g Butter - zimmerwarm
  • 100 ml Milch
  • 100 ml Wasser

Zum Fertigstellen:

  • Puderzucker* - zum bestäuben

Zubereitung

Kompott:

  1. Den braunen Zucker in einen Topf geben und karamellisieren lassen. Mit dem Wasser ablöschen.
  2. Cranberries dazu geben und bei mittlerer Hitze köcheln lassen bis die Cranberries weich sind.
  3. Etwas Stärke mit Wasser verrühren und die Cranberries damit abbinden.
  4. Kompott zur Seite stellen und abkühlen lassen.

Teig:

  1. Mehl, Salz und Zucke rin einer Schüssel vermischen. Hefe, Butter, Milch und Wasser dazu geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt ca. 20 Minuten gehen lassen.
  2. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Quadrat ausrollen (ca. 40 x 40 cm).
  3. Das Kompott auf dem Teig verstreichen. Den Teig von einer Seite zu einem Strang aufrollen.
  4. Den Strang der Länge nach in der Mitte halbieren. Beide Hälften miteinander verflechten und in eine gefettete Kastenform* (10 x 25 cm) legen. Abgedeckt 15-20 Minuten gehen lassen.

  5. Den Strudelkuchen im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 45 Minuten backen. Nach ca. 20 Minuten Backzeit mit etwas Alufolie abdecken damit er nicht zu dunkel wird.
  6. Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

Fertigstellen:

  1. Den Strudelkuchen vorsichtig aus der Form lösen und vor dem servieren mit Puderzucker bestäuben.

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Chocolaty snowballs – crispy outside, juicy inside!

With the snowballs not only chocoholics get their favourit.

With the chocolate snowballs there is today the last recipe for Christmas cookies. After all, is soon Christmas, and most cookies are baked or eaten anyway. The one or other tasty recipe more I have this year definitely for you, but no more biscuits.

The snowballs are again a recipe of simple variety. Dissolve chocolate and butter, stir in the rest, and even the cookies are almost done. Chill, round, icing sugar, baking and ready. 😉
Those who want to can use in the recipe only whole milk or dark chocolate. Someone like it a bit bitter, the other sweet. I choose some in between. So have fun with the last cookies for 2015.

Schoko-Schneekugeln

Chocolaty snowballs - crispy outside, juicy inside!

Fast cookies with no frills.
Menüfolge Cookies
Zubereitungszeit 25 Minuten
Kochzeit 12 Minuten
Gesamtzeit 39 Minuten
Portionen 30 Pieces

Zutaten

  • 75 g dark Chocolate
  • 25 g milk Chocolate
  • 50 g Butter
  • 60 g Sugar
  • 1 Pinch Salt
  • 1 Pcs. Egg
  • 1 Pcs. Egg Yolk
  • 100 g Flour
  • 1 Tbsp. Cocoa
  • 1/4 Tsp. Baking Powder*
  • 1/2 Tsp. Cinnamon
  • Icing Sugar* - to wallow

Zubereitung

  1. Chop the chocolate coarsely and melt with the butter over a warm water bath. Set aside and let cool.
  2. Stir sugar, salt, egg and yolk in the chocolate mixture.
  3. Sift flour, cocoa, baking soda and cinnamon on top and stir everything into a dough.
  4. Cover the dough with foil and place a minimum of 2 hours in the refrigerator.
  5. Using a spoon to parting about 30 equal pieces from the dough and roll into balls. Roll the balls then in icing sugar and spread on a lined baking sheet.
  6. Bake in preheated oven at 175°C for about 12 minutes. Remove and let cool.

Rezepthinweise

The chocolate can be replaced according to their own preference. Simple, fast and delicious!

Kleine Lebkuchenhäuschen für den Tassenrand

Kleine Lebkuchenhäuschen für den Tassenrand

Die Lebkuchenhäuschen sind der Hingucker für jede Tasse.

Mit den kleinen Lebkuchenhäuschen könnt Ihr jeden Gast überraschen und die Tasse heißen Kakao verschönern. Das Rezept dafür wird euch schon bekannt vorkommen, denn es ist das gleiche wie neulich für die Lebkuchen. Natürlich braucht Ihr davon nicht so viel, außer Ihr wollt mehrere Hundert Stück machen. Wer möchte, kann natürlich auch einfach den Teig für die Lebkuchen machen und davon dann etwas abnehmen für ein paar Lebkuchenhäuschen.

Das ausschneiden des ausgerollten Teiges stellt die erste kleine Herausforderung dar. Wenn Ihr das geschafft habt und der Teig gebacken ist, kommt das nächste schwierige. Das zusammenbauen der Häuschen ist nichts für Leute mit schwachen Nerven. Aber wenn es dann mal geschafft ist, kann man sich and den kleinen Häuschen freuen.

Kleine Lebkuchenhäuschen für den Tassenrand

Der verschneite Hingucker am Tassenrand.
Menüfolge Kekse
Zubereitungszeit 1 Stunde
Kochzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 3 Stunden 10 Minuten
Portionen 15 Häuschen

Zutaten

Für die Lebkuchen:

  • 50 g Zuckerrübensirup
  • 25 g brauner Zucker*
  • 20 ml Milch
  • 10 g Schweineschmalz
  • 100 g Mehl
  • 1/8 TL Backpulver*
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • Milch - zum bestreichen

Für die Spritzglasur:

  • 50 g Puderzucker*
  • 2 TL Wasser

Zum Fertigstellen:

  • Puderzucker* - zum bestäuben

Zubereitung

Lebkuchen:

  1. Alle Zutaten in eine Schüssel wiegen und zu einem Teig verkneten. Ten Teig dann mit Folie abdecken und 1-2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
  2. Den Teig in Portionen auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in passende Häuserteile (ca. 4 x 3 cm) schneiden.
  3. Die Lebkuchen nebeneinander auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit Milch bestreichen.
  4. Anschließend im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 10 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen.

Spritzglasur:

  1. Den Puderzucker sieben und mit dem Wasser verrühren.
  2. Gegebenenfalls noch Wasser oder Puderzucker dazugeben. Es muss eine Spritzglasur entstehen die nicht mehr läuft.

Fertigstellen:

  1. Die Spritzglasur in ein kleines Spritztütchen füllen und die Häuschen zusammensetzen.
  2. Die Lebkuchenhäuschen 1 - 1 1/2 Stunden fest werden lassen. Anschließend mit Puderzucker bestäuben.

Rezepthinweise

Einfach die Teigmenge erhöhen und neben ein paar netten Häuschen auch Kekse backen.

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