Leoparden Cookies sind nicht nur für Weihnachten gut.
Das Rezept für diese Leoparden Cookies ist nicht auf die Weihnachtszeit beschränkt, die könnt Ihr das ganze Jahr über machen. Auf jeden Fall sind es auffällige Cookies, die sieht man sofort in jedem Keksteller.
Wer von den Leoparden Cookies nicht genug bekommen kann, sollte auch mal das fluffige Leopardenbrot versuchen. Damit gibt es Leopard schon zum Frühstück 😉
Alle Zutaten, bis auf den Kakao, zu einem Mürbeteig verkneten.
Den Teig nun halbieren, eine Hälfte bleibt weiß. Von der anderen Hälfte rund ⅛ weg nehmen und mit 2 TL Kakao zu einem sehr dunklen Teig verkneten. Den Übrigen Teig mit 1 TL zu einem hellbraunen Teig verkneten.
Nun alle drei Teige in 5 gleichgroße Stücke teilen.
Die dunkelsten Teigstücke jetzt zu Rollen formen, diese sollten ca. die Dicke eines normalen Stiftes haben.
Jetzt kommt der leicht braune Teig zum Einsatz. Diesen ebenfalls auf die gleiche Länge wie den dunklen Teig bringen und dann mit einem Rollholz flach rollen. Er sollte die Länge wie dunklen Teigstücke haben, und so breit sein, dass man die dunklen Rollen darin einrollen kann.
Nun die dunklen Teigstränge darin einrollen.
Mit dem hellen Teig genauso verfahren. Auf die Länge der anderen Stränge bringen und so breit das man sie darin einrollen kann.
Die Stränge jetzt in dem hellen Teig einrollen.
Alle 5 Rollen nun zusammen legen und damit vorsichtig einen großen Teigstrang von ca. 4 cm Ø herstellen.
Den Teigstrang in Folie einwickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen.
Nun aus der Folie auspacken und in ca. 45 gleichdicke Scheiben schneiden. Diese mit etwas abstand auf ein, mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und nacheinander im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 9 Minuten backen.
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Eine tolle Alternative ist weißer Glühwein mit Zimtschaum.
Weißer Glühwein mit Zimtschaum ist nicht nur eine Alternative für alle die keinen Rotwein mögen, sondern auch für alle die mal etwas anderes ausprobieren möchten. Im Prinzip ist es ja fast nix anderes wie beim klassischen roten Glühwein. Man nimmt Wein und Gewürze, macht es warm und fertig. Ich habe das ganze aber noch mit ein wenig Fruchtsaft vermischt, so wird es schön fruchtig und lecker. Als Topping gibt es auch nicht die klassische Sahnehaube wie bei einer Schokolade, sondern einen Zimt-Eischnee. Den Eischnee beim trinken etwas untergerührt macht es super cremig und noch mal viel leckerer als es so schon ist.
Natürlich kann man mit den Gewürzen auch ein wenig variieren, und die Zitrusfrüchte bei nichtgefallen weg lassen. Aber diese geben dem ganzen diese tolle Spritzigkeit. Wer Angst vor frischen Eiweiß hat, kann sich entweder pasteurisiertes im Großmarkt oder online besorgen, oder es weg lassen. Aber diese Cremigkeit vom Eischnee ist einfach mega.
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Cranberry Strudelkuchen – der weihnachtliche Hefekuchen
Der Cranberry Strudelkuchen bringt die Adventsstimmung ins Haus.
Mit dem Cranberry Strudelkuchen habt Ihr mal wieder ein leckeres Rezept für Hefekuchen im Advent. Auch wenn das Wetter im Moment in den meisten Teilen von Deutschland nicht gerade nach Weihnachten aussieht, so kann man zumindest das Essen weihnachtlich gestalten.
Für den Strudelkuchen habe ich die Füllung aus frischen Cranberries selbst gekocht, total lecker. Wer dazu keine Zeit oder Lust hat, kann auch z.B. angedickte Preiselbeeren aus dem Glas nehmen. Aber jetzt gibt es im Supermarkt frische Cranberries, solltet Ihr einfach mal ausprobieren. Für viele ist ja auch das herstellen des Hefeteiges eine große Hürde. Ist gar nicht so schwer, traut euch da ruhig mal dran.
Cranberry Strudelkuchen - der weihnachtliche Hefekuchen
Ein leckerer, fruchtiger Hefekuchen für die Adventszeit.
Menüfolge
Kuchen
Länder & Regionen
US-Amerikanisch
Zubereitungszeit30minutes
Kochzeit45minutes
Gesamtzeit2hours15minutes
Portionen1Kastenform (10 x 25 cm)
Zutaten
Für die Füllung:
100gbrauner Zucker*
75mlWasser
300gCranberries
Stärke- zum abbinden
Für den Teig:
425gMehl
1/2TLSalz
75gZucker
1WürfelHefe- frisch
75gButter- zimmerwarm
100mlMilch
100mlWasser
Zum Fertigstellen:
Puderzucker*- zum bestäuben
Zubereitung
Kompott:
Den braunen Zucker in einen Topf geben und karamellisieren lassen. Mit dem Wasser ablöschen.
Cranberries dazu geben und bei mittlerer Hitze köcheln lassen bis die Cranberries weich sind.
Etwas Stärke mit Wasser verrühren und die Cranberries damit abbinden.
Kompott zur Seite stellen und abkühlen lassen.
Teig:
Mehl, Salz und Zucke rin einer Schüssel vermischen. Hefe, Butter, Milch und Wasser dazu geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt ca. 20 Minuten gehen lassen.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Quadrat ausrollen (ca. 40 x 40 cm).
Das Kompott auf dem Teig verstreichen. Den Teig von einer Seite zu einem Strang aufrollen.
Den Strang der Länge nach in der Mitte halbieren. Beide Hälften miteinander verflechten und in eine gefettete Kastenform* (10 x 25 cm) legen. Abgedeckt 15-20 Minuten gehen lassen.
Den Strudelkuchen im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 45 Minuten backen. Nach ca. 20 Minuten Backzeit mit etwas Alufolie abdecken damit er nicht zu dunkel wird.
Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Fertigstellen:
Den Strudelkuchen vorsichtig aus der Form lösen und vor dem servieren mit Puderzucker bestäuben.
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With the snowballs not only chocoholics get their favourit.
With the chocolate snowballs there is today the last recipe for Christmas cookies. After all, is soon Christmas, and most cookies are baked or eaten anyway. The one or other tasty recipe more I have this year definitely for you, but no more biscuits.
The snowballs are again a recipe of simple variety. Dissolve chocolate and butter, stir in the rest, and even the cookies are almost done. Chill, round, icing sugar, baking and ready. 😉
Those who want to can use in the recipe only whole milk or dark chocolate. Someone like it a bit bitter, the other sweet. I choose some in between. So have fun with the last cookies for 2015.
Chop the chocolate coarsely and melt with the butter over a warm water bath. Set aside and let cool.
Stir sugar, salt, egg and yolk in the chocolate mixture.
Sift flour, cocoa, baking soda and cinnamon on top and stir everything into a dough.
Cover the dough with foil and place a minimum of 2 hours in the refrigerator.
Using a spoon to parting about 30 equal pieces from the dough and roll into balls. Roll the balls then in icing sugar and spread on a lined baking sheet.
Bake in preheated oven at 175°C for about 12 minutes. Remove and let cool.
Rezepthinweise
The chocolate can be replaced according to their own preference. Simple, fast and delicious!
Die Lebkuchenhäuschen sind der Hingucker für jede Tasse.
Mit den kleinen Lebkuchenhäuschen könnt Ihr jeden Gast überraschen und die Tasse heißen Kakao verschönern. Das Rezept dafür wird euch schon bekannt vorkommen, denn es ist das gleiche wie neulich für die Lebkuchen. Natürlich braucht Ihr davon nicht so viel, außer Ihr wollt mehrere Hundert Stück machen. Wer möchte, kann natürlich auch einfach den Teig für die Lebkuchen machen und davon dann etwas abnehmen für ein paar Lebkuchenhäuschen.
Das ausschneiden des ausgerollten Teiges stellt die erste kleine Herausforderung dar. Wenn Ihr das geschafft habt und der Teig gebacken ist, kommt das nächste schwierige. Das zusammenbauen der Häuschen ist nichts für Leute mit schwachen Nerven. Aber wenn es dann mal geschafft ist, kann man sich and den kleinen Häuschen freuen.
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