Mohnkekse fürs ganze Jahr | 1 Teig – 9 Rollen

Mohnkekse fürs ganze Jahr | 1 Teig – 9 Rollen

Die leckeren Mohnkekse schmecken nicht nur zur Weihnachtszeit.

Das Rezept für die Mohnkekse kommt etwas verspätet. Eigentlich gehört es ja auch zur Reihe 1 Teig – 9 Rollen, aber leider habe ich es vor Weihnachten nur geschafft 6 Rezepte zu veröffentlichen. Das gute an den Mohnkekse ist, sie schmecken das ganze Jahr.

Wer also Lust auf Kekse hat, und Mohn mag, sollte sich das Rezept merken. Wie immer in der Reihe, wird auch hier der Grundteig mit wenig Aufwand verfeinert. Die Mohnmasse gibt es ja mittlerweile fertig im Supermarkt und somit ist es total easy solch leckeren Mohnkekse zu backen.
Das auf den Bildern Weihnachtsdeko ist, müsst ihr einfach ignorieren ?

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Mohnkekse

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 50 Stück

Zutaten

Für den Grundteig:

  • 125 g Butter - weich
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 2 EL Milch

Zum verfeinern:

  • 50 g Mohnmasse - fertige Backmasse aus dem Supermarkt

Zubereitung

  1. Für den Teig einfach alle Zutaten miteinander verkneten.

  2. Den Teig nun halbieren und in eine Hälfte die Mohnmasse unterkneten.

  3. Aus dem Mohnteig nun zwei Rollen ( ca. 2 cm Ø) formen und den anderen Teig nochmals halbieren.

  4. Jede Hälfte zu einem Rechteck ausrollen und jeweils um eine Mohnrolle wickeln. Die Rollen in Folie einpacken und mindestens 2 Stunden kalt stellen.

  5. Die Rollen nun auspacken, in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und einen Teil mit etwas Abstand auf ein Blech mit Backpapier legen.

  6. Die Kekse im vorgeheizten Backofen bei 175°C 13-15 Minuten backen. Danach die übrigen Kekse ebenfalls backen.

Hier sind die Rezepte der anderen Sorten:

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Käsekuchen mit Mohn

Käsekuchen mit Mohn

Den klassischen Käsekuchen mit Mohn etwas aufgepeppt.

So ein Käsekuchen mit Mohn stand schon länger auf meiner Liste, denn ich mag Mohn sowie auch Käsekuchen.

Gemacht ist der Kuchen relativ einfach, denn man braucht nur eine Käsemasse und teilt die einfach. Einen Teil lässt man natur und in die zweite Hälfte rührt man einfach fertige Mohnbackmasse. Als Boden und Rand braucht man nur noch einen Mürbeteig und fertig ist der leckere Mohn Käsekuchen.

Wer keinen Mohn mag, kann aus diesem Rezept auch einfach einen normalen Käsekuchen machen indem er die Käsemasse natur lässt. Wer Käsekuchen und Mohn mag, wird an diesem Rezept seinen Spaß haben.

Käsekuchen mit Mohn

Eine tolle Kombination aus Mohn und Käsekuchen.
Menüfolge Kuchen
Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 1 Stunde
Gesamtzeit 4 Stunden 30 Minuten
Portionen 8 Stücke

Zutaten

Für den Mürbeteig:

  • 40 g Zucker
  • 75 g Butter - zimmerwarm
  • 100 g Mehl

Für die Käsemasse:

  • 90 g Zucker
  • 40 g Mehl
  • 60 ml Sahne
  • 2 Stk. Eier
  • ½ Stk. Zitrone
  • 250 g Quark
  • 25 g Joghurt
  • 1 Prise Salz
  • 75 g Mohnbackmasse

Zubereitung

Mürbeteig:

  1. Alle Zutaten zu einem Mürbeteig verkneten.
  2. Den Mürbeteig als Boden und Rand in eine gefettete und mit Mehl ausgestäubte Springform (18 cm Ø) drücken. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen und im vorgeheizten Backofen bei 170°C ca. 10 Minuten backen.
  3. Herausnehmen und beiseite stellen.

Käsemasse:

  1. 40 g Zucker, Mehl und Sahne verrühren.
  2. Die Eier trennen, Zitronenschale abreiben und Saft auspressen.
  3. Eigelbe mit Quark, Joghurt, Zitronenschale und -saft verrühren. Die Mehl-Sahen Mischung einrühren.
  4. Eiklar mit dem Salz steif schlagen, dabei 50 g Zucker einrieseln lassen.
  5. Den Eischnee unter die Quarkmasse heben.
  6. Die Hälfte der Quarkmasse in eine Schüssel geben und die Mohnmasse einrühren.
  7. Die Quarkmasse mit Mohn in die Springform füllen und verstreichen. Die Naturbelassene Quarkmasse darauf verteilen und glatt streichen.
  8. Den Käsekuchen im vorgeheizten Backofen bei 170°c ca. 50 Minuten backen. Dann den Ofen abschalten, die Ofentür etwas öffnen und den Kuchen abkühlen lassen.
  9. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und komplett auskühlen lassen.

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Leopardenbrot – das „wilde“ Hefebrot

Leopardenbrot – das „wilde“ Hefebrot

Das Leopardenbrot ist der etwas andere Hefezopf.

Auch ich habe mich mal an einem Leopardenbrot versucht. Das trendige Brot hat man in letzter Zeit öfter im Netz gesehen. Auf den ersten Blick sieht es sehr aufwendig aus, aber das ist es gar nicht. Im Prinzip braucht man nur einen Hefeteig und etwas Kakao.

Das aus- und aufrollen ist etwas Arbeit, aber nicht wirklich der Rede wert. Man bekommt also ohne viel Aufwand ein wirklich besonderes Brot. Vielmehr ist es ein Hefezopf in einer anderen Form.

Von außen ganz unscheinbar, aber wenn ihr es abgeschnitten habt werden alle Augen machen.

Als Untergrund habe ich HORI Laminat benutzt, das mir freundlicherweise von casando.de zur Verfügung gestellt wurde.

Leopardenbrot - das "wilde" Hefebrot

Das besondere Hefebrot, vor allem angeschnitten.
Menüfolge Brot/Brötchen, Kuchen
Zubereitungszeit 20 Minuten
Kochzeit 35 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 45 Minuten
Portionen 10 Scheiben

Zutaten

  • 175 ml Milch
  • 20 g Hefe - frisch
  • 400 g Mehl
  • 75 g Butter
  • 75 g Zucker
  • ½ TL Salz
  • 1 Stk. Ei
  • 3 EL Kakao - zum einfärben
  • 3 TL Milch - zum einfärben
  • Puderzucker* - zum bestäuben

Zubereitung

  1. Die Milch in einem kleinen Topf lauwarm erwärmen, die Hefe dazugeben und verrühren bis sie sich aufgelöst hat.
  2. Mehl, Butter, Zucker, Salz und das Ei in eine Rührschüssel füllen. Die Hefemilch hinzugeben und mit den Knethaken bei langsamer Geschwindigkeit vermengen. Anschließend bei höchster Geschwindigkeit solange zu einem Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst (ca. 8 Minuten).
  3. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.
  4. Den Teig anschließend kurz durchkneten und in zwei gleich große Stücke teilen. Ein Teigstück nochmals halbieren.
  5. Eines der kleinen Teigstücke mit 1 EL Kakao und 1 TL Milch verkneten. Die zweite Hälfte mit 2 EL Kakao und 2 TL Milch verkneten.
  6. Alle Teige in 8 gleich große Stücke teilen und den hellbraunen Teig in ca. 25 cm lange Stränge rollen.
  7. Den dunkelbraunen Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig (ca. 3 x 25 cm) ausrollen. Den hellbraunen Strang darauf legen und einrollen.
  8. Den hellen Teig ebenfalls ausrollen (ca. 5 x 25 cm) und den braunen Teigstrang darin einrollen.
  9. Die 8 Teigstränge in einer gefettete und mit Mehl ausgestäubte Kastenform* (10 x 25 cm) legen, mit einem Tuch bedecken und ca. 15-20 Minuten gehen lassen.

  10. Das ganze im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 35 Minuten backen. Dabei ca. die letzten 10 Minuten mit Alufolie bedecken. Herausnehmen und abkühlen lassen.
  11. Das Leopardenbrot aus der Form lösen, auf eine Kuchenplatte setzten und mit Puderzucker bestäuben.

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Gezuckterte Osterhasen aus Quark-Öl-Teig

Gezuckterte Osterhasen aus Quark-Öl-Teig

Gezuckerte Osterhasen sind ein schönes Kaffeegebäck.

Da Ostern immer näher kommt, gibt es heute das Rezept für gezuckerte Osterhasen. Die Herstellung ist wieder einmal ziemlich einfach, denn einen Quark-Öl-Teig bekommt jeder hin. Es ist also auch zum Nachbacken für alle die mit Hefeteig Probleme haben.

Wer will, kann natürlich auch andere Ostermotive ausstechen und backen. Macht anstelle von gezuckerten Osterhasen einfach gezuckerte Ostereier oder Küken. Gerade das was man möchte oder welchen Ausstecher man zur Hand hat. Natürlich kann man den Teig auch das ganze Jahr zu einem leckeren Gebäck verarbeiten.

Als Untergrund habe ich HORI Laminat benutzt, das mir freundlicherweise von casando.de zur Verfügung gestellt wurde.

Gezuckterte Osterhasen aus Quark-Öl-Teig

Ein Ostergebäck was nicht nur gut aussieht.
Menüfolge Kekse, Kuchen
Zubereitungszeit 20 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten
Portionen 50 Stück

Zutaten

  • 400 g Quark
  • 50 ml Milch
  • 1 Stk. Ei
  • 100 ml Öl
  • 60 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 400 g Mehl
  • 20 g Backpulver*
  • 50 g Butter - zum bestreichen
  • 50 g Zucker - zum wälzen

Zubereitung

  1. Alle Zutaten, bis auf die Butter zum bestreichen und den Zucker zum wälzen, zu einem Teig verkneten.
  2. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 0,8 cm dick ausrollen.
  3. Hasen ausstechen. Den übrigen Teig erneut ausrollen, bis er aufgebraucht ist.
  4. Die Hasen auf 2 mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen.
  5. Die Butter zum bestreichen in einem kleinen Topf schmecken und die Hasen damit einpinseln.
  6. Die Bleche im vorgeheizten Backofen nacheinander bei 200°C 10-15 Minuten backen.
  7. Herausnehmen und erneut mit Butter einpinseln. Die bestrichene Seite sofort in den Zucker drücken, die Hasen wieder aufs Blech legen und abkühlen lassen.

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Apfelkrapfen aus dem Ofen

Apfelkrapfen aus dem Ofen

Heute gibt es schnelle Apfelkrapfen aus dem Ofen.

Jeder kennt die frittierten Apfelkrapfen. Diese sind etwas aufwändiger, fettiger und vor allem riecht auch alles nach Fett. Mit dieser Version bekommt ihr leckere Krapfen ohne mit Fett arbeiten zu müssen. Auch die Anzahl der Zutaten hält sich wirklich in Grenzen und die Verarbeitung ist total einfach. Einfach den Teig machen, in Kugeln ab aufs Blech und backen. In der Zwischenzeit kann man sauber machen und wenn die Krapfen gebacken sind ist man mit allem fertig.

Am besten schmecken diese natürlich wenn sie noch lauwarm sind. Außen knusprig und innen schön saftig.

 

 

Apfelkrapfen aus dem Ofen

Weniger Fett und trotzdem lecker.
Menüfolge Kuchen, Süßes
Länder & Regionen Deutsch
Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Portionen 10 Stück

Zutaten

  • 3 Stk. Äpfel
  • 1 Stk. Ei
  • 200 g Quark
  • 75 ml Öl
  • 100 g brauner Zucker*
  • 300 g Mehl
  • 10 g Backpulver*
  • Zimt-Zucker - zum bestreuen

Zubereitung

  1. Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Vierte in Würfel schneiden.
  2. In einer Schüssel Ei, Quark, Öl, Zucker, Mehl und Backpulver zu einem Teig verkneten.
  3. Die Apfelwürfel unterkneten und aus dem Teig 10 Kugeln formen.
  4. Die Teigkugeln auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und mit Zimt-Zucker bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 20 Minuten backen.
  5. Herausnehmen und am besten noch lauwarm genießen.

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