Asiatische Hokkaidospalten aus dem Ofen

Asiatische Hokkaidospalten aus dem Ofen

Die asiatischen Kürbisspalten sind mal was anderes.

 

Heute gibt es mit den asiatischen Kürbisspalten endlich mal wieder etwas mit Kürbis. Nach einem kurzen Abstecher ins Frühstück mit dem leckeren Granola mit Cranberry und Pecannüssen und der Kürbiseiscreme mit Kürbiskernöl, ist wieder Zeit für ein herzhaftes Kürbisrezept. 

Verwendet habe ich einen Hokkaido Kürbis. Dieser wird mit Sojasauce und Sesamöl mariniert, anschließend im Ofen gebacken. Dazu noch einen Korianderschmand und fertig ist ein schnelles Abendessen. Ob ihr die Kürbisspalten dann als Beilage macht oder als leckere vegetarische Hauptspeise serviert, ist ganz euch überlassen. 

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Asiatische Kürbisspalten mit Korianderschmand

Zubereitungszeit 10 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

Für die Kürbisspalten:

  • 250 g Hokkaido Kürbis
  • 3 EL Sojasauce
  • 1 EL Erdnussöl
  • 2 EL Sesam
  • Salz
  • Pfeffer
  • Chiliflocken
  • Knoblauchpulver

Für den Korianderschmand:

  • Koriander
  • 100 g Schmand
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Kürbisspalten:

  1. Den Kürbis in Spalten schneiden.

  2. Sojasauce, Erdnussöl und Sesamöl in einer kleinen Schüssel verrühren und mit Salz, Pfeffer, Chili und Knoblauch abschmecken.

  3. Nun die Kürbisspalten durch die Marinade ziehen und auf ein, mit Backpapier ausgelegtes, Backblech legen. Im vorgeheizten Backofen bei 175°C 15-20 Minuten backen.

Korianderschmand:

  1. Den Koriander fein hacken und mit dem Schmand verrühren. Das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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Kürbiseiscreme

Kürbiseiscreme

Kürbiseiscreme ohne Kürbis

 

Diese leckere Kürbiseiscreme bringt euch den Herbst als Dessert. Auch wenn es sich im ersten Moment etwas komisch anhört, Kürbiseiscreme zum Dessert, es schmeckt einfach lecker. 

Man kann den Kürbis ja in jede Richtung verwenden. In herzhaften Gerichten gab es ihn z.B. schon als Ravioli mit Kürbisfüllung, Kürbis Flammkuchen oder auch herbstliche Bandnudeln mit Kürbis. In der süßen Version als Kürbis Cheesecake ohne backen, Kürbis Schoko Kuchen oder Kürbis-Cupcakes mit Zimtfrosting. Das sind nur ein paar Beispiele für Rezepte die hier auf Reisegabel schon veröffentlicht wurden. Es gibt noch einige mehr, und es werden noch mehr folgen. Falls Ihr noch andere Rezepte sucht, gebt in der Suchfunktion einfach mal Kürbis ein. Es erwarten euch viele leckere Rezepte mit Kürbis.

 

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Das besondere an diesem Eis ist aber, dass es ohne Kürbis im klassischen Sinne auskommt. Auf Basis eines Milcheises, bekommt es seinen Geschmack alleine durch ein gutes Kürbiskernöl.

Der Geschmack ist einfach super, und diese grüne Farbe macht sich im Herbst auch total gut. Das Eis schmeckt natürlich pur schon sensationell, aber ich zeige euch demnächst auch noch ein tolles Dessert mit der Kürbiseiscreme.

Auch hier wieder meine Empfehlung für die passende Eismaschine. Ich nutze eine mit [amazon link=“B00J99VEA8″ title=“Kompressor von Unold“ /]. So kann ich mit dem Eis starten wann immer ich will. Aber natürlich geht es auch mit einer [amazon link=“B000VKHCEQ“ title=“Rührschüssel für die Küchenmaschine“ /] oder einer [amazon link=“B01IVDWIVG“ title=“Eismaschine ohne Kompressor“ /].

Kürbiseiscreme


Zubereitungszeit 10 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 5 Stunden 20 Minuten
Portionen 10 Kugeln

Zutaten

  • 300 ml Sahne
  • 200 ml Milch
  • 50 g Zucker
  • 3 Stk. Eigelb
  • 3 EL Kürbiskernöl

Zubereitung

  1. Sahne, Milch, Zucker, Eigelbe und Kürbiskernöl in eine Metallschüssel geben und verrühren.

  2. Die Eismasse über einem warmen Wasserbad unter ständigem rühren zur Rose abziehen. (bis auf eine Temperatur von max. 85°C erhitzen)

  3. Die warme Eismasse durch ein Sieb gießen und ca. 4 Stunden kalt stellen. Wenn sie kalt ist in einer [amazon link="B00J99VEA8" title="Eismaschine" /] frieren.

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Ravioli mit Kürbisfüllung und Kürbiskernpesto

Ravioli mit Kürbisfüllung und Kürbiskernpesto

Doppelt Kürbis bei Pesto Ravioli mit Kürbisfüllung

 

Heute gibt es passend zum National Pumpkin Day lecker selbstgemachte Ravioli mit Kürbisfüllung und einem Pesto. Wir haben, wie auch schon bei den herbstlichen Bandnudeln mit Kürbis den Teig selbst gemacht. Es ist aber auch möglich dafür einen fertigen Teig aus dem Supermarkt zu kaufen. Bei uns kam mal wieder dieses Grundrezept zum Einsatz.

Wenn nicht so viel Zeit ist, bietet es sich an den Teig schon am Vortag zu machen oder notfalls einen zu kaufen. Die Füllung und das Pesto hingegen sind kein wirkliches Hexenwerk.

Wir haben mangels eines [amazon link=“B00024JD5C“ title=“Ravioli-Ausstechers“ /], uns dazu entschieden sie einfach rechteckig zu machen und auch nur anzudrücken. Es sind sicherlich nicht die schönsten Ravioli mit Kürbisfüllung, aber sie sind lecker.

 

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Wahrscheinlich liegt der Ravioliausstecher noch in irgend einer Kiste. Wir wohnen zwar schon knapp 1,5 Jahre in der aktuellen Wohnung, aber doch nur für den Übergang. Deshalb sind nicht alle Kisten ausgepackt und stehen noch in irgendwelchen Ecken. Aber wenn mit unserem Projekt Hausbau alles gut läuft, gibt es Ende nächsten Jahres unsere finale Wohnstätte.

Neben ganz einfachen [amazon link=“B00024JD5C“ title=“Ravioli-Ausstechern“ /]zum zusammenklappen, gibt es auch noch [amazon link=“B01IW0SD76″ title=“Ausstecher aus Metal“ /]ohne Klappfunktion oder das [amazon link=“B004P8J3DI“ title=“Raviolibrett“ /]. Jedes hat seine Vor- und Nachteile, manches erfordert weniger handwerkliches Geschick, anderes etwas mehr. Aber ganz egal was Ihr verwendet oder eben nicht verwendet. Die Hauptsache ist, es macht spaß und schmeckt.

Ravioli mit Kürbisfüllung und Kürbiskerpesto

Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

Für das Pesto:

  • 75 g Kürbiskerne
  • 15 g Parmesan
  • 15 ml Olivenöl
  • 1 EL Kürbiskernöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Knoblauchpulver

Für die Ravioli:

  • 150 g Hokkaido Kürbis
  • 1 Stk. Zwiebel klein
  • 1 EL Öl
  • 1 EL Schmand
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss
  • Knoblauchpulver
  • Pastateig
  • 1 Stk. Eigelb
  • Parmesan

Zubereitung

Pesto:

  1. Die Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett ca. 5 Minuten rösten. Aus der Pfanne nehmen und etwas abkühlen lassen.

  2. Inzwischen den Parmesan fein reiben und beiseite stellen.

  3. Die Kürbiskerne, Olivenöl und Kürbiskernöl in einen hohen Mixbecher füllen und pürieren. Nicht ganz so fein, es sollten noch ein paar Stücke vorhanden sein.

  4. Zum Schluss den Parmesan unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Knoblauch abschmecken.

Ravioli:

  1. Den Kürbis in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und den Kürbis ca. 5 Minuten darin anbraten. Nun die Zwiebel dazu geben und weitere ca. 5 Minuten braten. Der Kürbis sollte noch ganz leicht Biss haben, aber schon gar sein.

  2. Die Füllung aus der Pfanne in eine Schüssel geben und abkühlen lassen.

  3. Inzwischen den Teig mit einer Nudelmaschine dünn ausrollen (Stufe 4). Entweder den Teig und ca. 7x8 cm große Rechtecke schneiden, oder die Ravioli mit einem Ausstechen oder sonstigen Hilfsmitteln machen.

  4. Den Schwand zu Füllung geben und diese mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Knoblauch abschmecken.

  5. Von der Füllung ca. 1 TL in die Mitte des Teigrechtecks geben. Die Ränder mit Eigelb bestreichen und das Rechteck zusammenfalten. Die Ränder gut andrücken.

  6. Mit der übrigen Füllung genauso verfahren, bis sie komplett aufgebraucht ist.

Fertigstellen:

  1. Die Ravioli in leicht siedendem Salzwasser ca. 3-5 Minuten gar ziehen lassen. 

  2. Herausnehmen, auf einem Teller anrichten und mit dem Pesto beträufeln. Mit etwas gehobeltem Parmesan bestreuen und genießen.

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Herbstliche Bandnudeln mit Kürbis

Herbstliche Bandnudeln mit Kürbis

Herbstliche Bandnudeln sind perfekt in dieser Jahreszeit

 

Heute gibt es herbstliche Bandnudeln mit Kürbis für euch, das nächste Herbstrezept. Wie auch schon beim Flammkuchen mit Herbstgemüse wird hier leckeres Gemüse der Saison verarbeitet, vor allem Kürbis. Kauft auf was Ihr Lust habt und kombiniert gerne auch mal frei was Ihr denkt. Aber diese Kombination aus Kürbis, Pilzen und Zwiebel mit Walnuss schmeckt auf jeden Fall.

Bei den Nudeln könnt Ihr auf ein fertiges Produkt zurück greifen wenn nicht genug Zeit ist, ansonsten schmecken natürlich selbstgemachte Bandnudeln am besten.

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Also kocht dieses Rezept einfach nach, oder variiert ein wenig. Je nach euren persönlichen Vorlieben packt Ihr einfach ein Gemüse dazu oder lasst ein anderes weg. Die Hauptsache ist mal wieder, dass es schmeckt!

Herbstliche Bandnudeln mit Kürbis

4.67 von 3 Bewertungen
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Herbstliche Bandnudeln mit Kürbis

Portionen 2 Portionen

Zutaten

  • 100 g Hokkaido Kürbis
  • 1 Stk. kleine Zwiebel
  • 100 g Champignons
  • 1 EL Olivenöl
  • 20 ml Weißwein
  • 2 EL Kürbiskernöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 20 g Walnüsse geröstet
  • Parmesan

Zubereitung

  1. Tagliatelle entweder frisch (hier gehts zum Rezept) machen, oder gekaufte nach Packungsanweisung zubereiten.

  2. Den Kürbis mit einem Sparschäler in Streifen schälen. Die Zwiebel schälen, halbieren und in Ringe schneiden. Champignons putzen und vierteln.

  3. Das Öl in einem Topf erhitzen, die Zwiebeln darin kurz anbraten und die Champignons dazu geben. Alles ca. 5 Minuten anbraten und mit dem Wein ablöschen.

  4. Den Kürbis dazu geben und den Wein verkochen lassen. Kürbiskernöl, grob gehackte Walnüsse und Bandnudeln dazu geben und alles vermengen.

  5. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, Zum Schluss etwas Parmesan darüber hobeln.

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Flammkuchen mit Herbstgemüse

Flammkuchen mit Herbstgemüse

Eine tolle Idee für die Verarbeitung von Herbstgemüse.

 

Auf den Märkten und in Supermärkten liegt jetzt überall leckeres Herbstgemüse bereit und wartet nur darauf in leckeren Rezepte verarbeitet zu werden. Da wir das ganze Jahr über gerne Flammkuchen mögen, lag es also nahe diesen mal mit dem leckeren Herbstgemüse zu belegen. Der Flammkuchenteig lässt sich wunderbar vorbereiten und hält sich auch einige Tage im Kühlschrank. Meist gibt es bei uns dann in drei Tagen zwei mal Flammkuchen, da ich immer zu viel Teig mache.

Ob Ihr jetzt genau die Gemüsesorten verwendet wie ich, ist bei dem Rezept eigentlich ganz egal. Wer keinen Rosenkohl mag, lässt ihn halt einfach weg oder ersetzt ihn durch etwas anderes. Schließlich soll euch das ganze ja schmecken.

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Leckeres Herbstgemüse, auch wenn das Wetter noch eher Richtung Sommer ist. Aber das macht gar nichts, Hauptsache man macht ein tolles Gericht daraus und genießt es. Also beim nächsten Einkauf ordentlich Herbstgemüse in den Korb legen und die Jahreszeit genießen.

Lust auf noch mehr Flammkuchen? Dann schaut doch mal beim Kürbisflammkuchen oder dem Avocadoflammkuchen vorbei.

Flammkuchen mit Herbstgemüse

Zubereitungszeit 25 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

Für den Teig:

  • 125 g Mehl
  • 1 EL Olivenöl
  • 60 ml Wasser

Für den Belag:

  • 2 Stk. Möhren
  • 200 g Rosenkohl
  • 100 g Fenchel
  • 2 Stk. Rote Beete
  • 150 g Champignons
  • 50 g Hokkaido Kürbis
  • 400 g Schmand
  • 2 TL Honig
  • Kräuter
  • Salz
  • Pfeffer
  • Knoblauchpulver
  • 100 g Feta

Zubereitung

Teig:

  1. Das Mehl mit dem Wasser und dem Olivenöl zu einem glatten Teig kneten.

  2. Den Teig in Folie einwickeln und ca. 2 Stunden ruhen lassen.

Belag:

  1. Die Möhren schälen, ein Scheiben schneiden und in kochendem Salzwasser blanchieren bis sie noch leicht bissfest sind. Herausnehmen und beiseite stellen.

  2. Rosenkohl putzen, in viertel schneiden und in einer Pfanne ohne Fett leicht anbraten. Ebenfalls beiseite stellen.

  3. Fenchel in feine Streifen schneiden und wie den Rosenkohl leicht anbraten und beiseite stellen.

  4. Die rote Beete schälen, in Scheiben schneiden und auch im Salzwasser blanchieren, herausnehmen und beiseite stellen. Alternativ schon gegarte und vakuumierte rote Beete kaufen und nur noch in Scheiben schneiden.

  5. Champignons putzen und vierteln. Den Kürbis mit einem Sparschäler in Streifen schälen. 

  6. Den Schmand mit Honig und Kräutern verrühren, anschließend mit Salz, Pfeffer und Knoblauch abschmecken.

Fertigstellen:

  1. Den Teig auspacken und in vier gleichgroße Stücke teilen. Je ein Teigstück mit der Hand auseinander ziehen oder auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz ausrollen (Größe ca. 18 x 28 cm).

  2. Auf jeden Flammkuchen ¼ der Creme und des Gemüses verteilen. ¼ vom Feta darüber bröseln. Die Flammkuchen nacheinander im vorgeheizten Backofen bei 250°C Ober-/Unterhitze 5-10 Minuten backen.

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