Die Erdwärme wird teurer

Die Erdwärme wird teurer

Die Erdwärme wird teurer.

 

 

Es kam mal wieder ein nicht so erfreulicher Brief, mit der Info: „Die Erdwärme wird teurer“. Immer mal wieder trudeln diverse Schreiben bei uns ein. Mal gute, meist weniger gute. Dieses mal ein mit der Info, dass unsere Erdwärmebohrung teurer wird. Das sind dann die Schreiben die man nicht wirklich haben möchte und von denen man auch vorher nicht vorgewarnt wird. Im Normalfall sollte doch eigentlich bekannt sein was wo gefordert wird.

Im speziellen ist bei uns in Hessen das normale Verpressmaterial nicht ausreichend. Die Behörden verlangen bei uns ein besonderes, was natürlich auch wieder Aufpreis kostet. Somit kam jetzt schon mal von Fingerhaus der Schrieb, dass wir mit Mehrkosten von 685,44 € rechnen müssen.

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Falls uns dann der steinige Untergrund einen Strich durch die Rechnung macht, müssen wir ggf. auch noch für die Bohrung was extra zahlen. Aber da hoffen wir einfach mal das beste. Aber ich finde das man bei der Beratung nicht einfach sagen sollte das uns die Erdwärme nur 5000 € mehr kosten. Dann wird erwähnt das man von der Baja noch 4500 € Förderung bekommen kann und schwupp ist die Erdwärme eigentlich gekauft.

Im Nachgang kommt dann so ein Schreiben, und auf einmal muss man für die Förderung auch noch die Heizung upgraden. Somit sind es schon knapp 2000 € extra, von denen man vorher nichts wusste. Jetzt ist wirklich nur noch die Hoffnung, dass uns die Bohrung nichts extra kostet.

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Antipasti Flammkuchen

Antipasti Flammkuchen

Antipasti Flammkuchen – der Sommer kann kommen

Es gibt leckere Antipasti Flammkuchen um schon mal mit dem Sommer zu starten. So langsam wird es nämlich draußen etwas schöner und auch die Temperaturen laden dazu ein sich in den Garten zu begeben. Wir haben zwar noch keinen Garten, aber das hält uns natürlich nicht davon ab diesen leckeren Antipasti Flammkuchen zu genießen. Aktuell haben wir ganz andere Sorgen als unseren Garten, das Haus an sich ist innen auch noch nicht komplett fertig. Dazu gibt es aber demnächst wieder hier mehr zu lesen. Auch steht ein weiteres großes Projekt jetzt in den Startlöchern und erfordert ziemlich viel Aufmerksamkeit. Davon habe ich bei Facebook schon kurz berichtet, wer mehr dazu erfahren möchte muss dort einmal vorbei schauen.

Jetzt aber zum Antipasti Flammkuchen. Wir essen gerne Flammkuchen, und haben da auch schon verschiedene Versionen ausprobiert. Im Herbst macht sich ein Flammkuchen mit Kürbis oder Herbstgemüse sehr gut. Jetzt bald ist wieder die Zeit für Spargelflammkuchen. Wir starten heute mit dem Antipasti Flammkuchen in den Frühling/Sommer. Dieser ist super simpel und eignet sich auch sehr gut als Resteessen. Wenn man z.B. einen Antipasti-Salat gemacht hat und davon noch etwas übrig ist. Oder man plant fürs nächste Grillen einen Antipasti-Salat und macht direkt mehr Antipasti für den Flammkuchen am nächsten Tag.

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Antipasti Flammkuchen

Zubereitungszeit 25 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

Für den Teig:

  • 125 g Mehl Type 405/550
  • 1 EL Olivenöl
  • 60 ml Wasser

Für den Belag:

  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 Stk. Zwiebel
  • 1 Stk. Zucchini
  • 2 Stk. Paprika
  • 2 Stk. Tomaten
  • 8 Stk. Champignons
  • 4 Stk. getrocknete Tomaten
  • 1 EL Sonnenblumenöl
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 EL Balsamicoessig
  • Kräuter
  • Salz
  • Pfeffer

Zum Garnieren:

  • 40 g Parmesan gehobelt
  • 4 Stiele Basilikum grob gehackt
  • 20 g Pininekerne geröstet

Zubereitung

Teig:

  1. Das Mehl mit dem Wasser und dem Olivenöl zu einem glatten Teig kneten.

  2. Den Teig in Folie einwickeln und ca. 2 Stunden ruhen lassen.

Belag:

  1. Knoblauch und Zwiebel schälen. Knoblauch in feine Würfel schneiden. Die Zwiebel halbieren und in Ringe schneiden.

  2. Zucchini, Paprika und Tomaten waschen. Zucchini in Scheiben schneiden. Paprika vom Kerngehäuse befreien und in Streifen schneiden. Die Tomaten vierteln, Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in Streifen schneiden.

  3. Die Champignons putzen und in Streifen schneiden. Getrocknete Tomaten ebenfalls in Streifen schneiden.

  4. Alles nacheinander in einer Pfanne mit etwas Sonnenblumenöl anbraten.

  5. Anschließend in eine Schüssel geben. Olivenöl, Balsamico und Kräuter dazu geben und ordentlich vermengen. Das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Fertigstellen:

  1. Den Teig auspacken und in vier gleichgroße Stücke teilen. Je ein Teigstück mit der Hand auseinander ziehen oder auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz ausrollen (Größe ca. 18 x 28 cm).

  2. Auf jeden Flammkuchen ¼ des Gemüses verteilen. Die Flammkuchen nacheinander im vorgeheizten Backofen bei 250°C Ober-/Unterhitze 5-10 Minuten backen.

  3. Vor den Servieren jeden Flammkuchen mit etwas Parmesan, Basilikum und Pininekernen bestreuen.

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Stollenrollen Kekse

Stollenrollen Kekse

Stollenrollen Kekse

Mit den Stollenrollen Keksen gibt es ein schnelles Weihnachtsgebäck für alle kurzentschlossene oder alle mit wenig Zeit.

Das Rezept ist auch das erste seit nunmehr rund 8 Monaten. Der ein oder andere hat es vielleicht verfolgt, das Projekt Hausbau hat dieses Jahr doch sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Auch da hänge ich mit dem Berichten leider ganz schön hinterher. Seit dem 1. Advent wohnen wir jetzt in unserem Haus. Auch wenn noch nicht alles fertig ist, habe ich aber trotzdem wieder etwas Zeit für den Blog.

Jetzt mal zu den Stollenrollen Keksen. Ich habe ja schon mal 1 Teig – 9 Rollen präsentiert, das wäre dann jetzt quasi Nummer 10. Bzw. Nummer 11, wenn man die etwas schwierigeren Leoparden Cookies dazu rechnet. Hier ist es wieder ein einfacher Keksteig mit ein paar zusätzlichen Zutaten, der zu einem tollen Weihnachtsgebäck wird. Bei den Zutaten wie Rosinen, Orangeat oder Zitronat könnt Ihr auch wieder das weglassen was Ihr nicht mögt.

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Nächste Woche hab ich dann noch mal ein Weihnachtsdessert für euch. Falls Ihr noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk seid, wie wäre es mit einem etwas anderen Kochbuch? Guckt mal hier bei meinem Buch „Dessert und Meer„* vorbei.

Stollenrollen

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 45 Stück

Zutaten

Für den Grundteig:

  • 125 g Butter weich
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 225 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 2 EL Milch

Zum verfeinern:

  • 25 ml Rum
  • 50 g Rosinen
  • 12 g Orangeat
  • 12 g Zitronat
  • 2 TL Stollengewürz
  • 1/4 Stk. Orangenabrieb

Zubereitung

  1. Für den Teig einfach alle Zutaten miteinander verkneten.
  2. Den Rum mit den Rosinen vermengen. Orangeat und Zitronat etwas hacken und mit dem Gewürz und dem Orangenabrieb ebenfalls zu den Rosinen geben. Dann alles unter den Teig kneten. Aus dem Teig nun zwei Rollen mit einem Durchmesser von ca. 4 cm formen. Die Rollen in Folie einpacken und mindestens 2 Stunden kalt stellen.

  3. Die Rollen nun auspacken, in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und einen Teil mit etwas Abstand auf ein Blech mit Backpapier legen.
  4. Die Kekse im vorgeheizten Backofen bei 175°C Ober-/Unterhitze 13-15 Minuten backen. Danach die übrigen Kekse ebenfalls backen.

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Rhabarber-Basilikum-Sirup

Rhabarber-Basilikum-Sirup

Rhabarber-Basilikum-Sirup, mal etwas spezielleres

Das Rezept für den Rhabarber-Basilikum-Sirup ist eine Abwandlung des Rhabarbersirups vom letzten Jahr. Durch den Basilikum bekommt man einen besonderen Geschmack. Dieser Geschmack ist schon in einer Schorle sehr gut und im Sommer super erfrischend. Aber auch in einem Cocktail macht sich dieser Sirup super. Wer Rhabarber und Basilikum mag, sollte diesen Sirup ruhig einmal ausprobieren.

Wenn Ihr den Rhabarber-Basilikum-Sirup einkocht, habt Ihr das ganze Jahr über etwas davon, ansonsten muss er kühl gelagert werden und ist rund 14 Tage haltbar. Aus dem übrig gebliebenen Rhabarber könnt Ihr übrigens auch noch etwas leckeres machen. Einfach den Basilikum entfernen und z.B. diesen tollen Hefezopf mit Rhabarber und Haferflockenstreuseln backen.

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Rhabarber-Basilikum-Sirup

Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten

Zutaten

  • 1 kg Rhabarber
  • 1 Stk. Bio Zitrone
  • 1 Stk. Vanilleschote
  • 750 g Zucker
  • 750 ml Wasser
  • 5 Stiele Basilikum

Zubereitung

  1. Den Rhabarber waschen und die Enden abschneiden. Die Rhabarberstangen nun ohne zu schälen in kleine Stücke schneiden.

  2. Die Zitrone waschen und die Schale abreiben. Nun die Zitrone halbieren und den Saft auspressen. Die Vanilleschote halbieren und das Mark herauskratzen.

  3. Rhabarber, Vanilleschote und -mark, Zitronensaft und -schale in einen Topf geben und mit dem Zucker vermischen. Den Deckel drauf machen und über Nacht stehen lassen.

  4. Am nächsten Tag das Wasser dazu geben und alles aufkochen lassen. Die Temperatur reduzieren und ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen.

  5. Inzwischen den Basilikum waschen. Den Topf vom Herd nehmen, Basilikum hinein geben und zur Seite stellen. Alles mindestens 2 Stunden ziehen lassen.

  6. Danach durch ein ganz feines Sieb geben und den Sirup auffangen.

  7. Den Sirup für den sofortigen gebrauch in eine große Flasche füllen und kalt stellen. So ist er ca. 14 Tage haltbar. Alternativ in Gläser oder Flaschen einkochen und das ganze Jahr über genießen.

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Baustellentermin für den Keller

Baustellentermin für den Keller

Baustellentermin für den Keller

 

 

Nach den vielen Monaten mit Wartezeiten und der Vorfreude, kam dann kurz nach der Bemusterung auch schon der Anruf von unserem Bauleiter für den Baustellentermin für den Keller. Wir machten also Anfang Februar den Baustellentermin aus. Anfang März war es dann schon soweit, wir hatten um 9 Uhr den Baustellentermin mit unserem Bauleiter für den Keller.

Im Vorfeld sollten noch die Versorger und auch der Tiefbauer dazu eingeladen werden. Der Stromversorger hat direkt abgesagt, die kommen erst wenn der Keller steht und der Hausanschluss gelegt werden muss. Für den Wasseranschluss war die Gemeinde kurz vor Ort und hat uns mitgeteilt das wir eine Mehrspartenhauseinführung benötigen. Da wir den Tiefbau in Eigenleistung machen, waren dafür noch mein Vater anwesend.

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Nettes und entspanntes Gespräch

 

Danach haben wir alles mit dem Bauleiter besprochen. Leider war das Gespräch nicht so angenehm, da gerade noch einmal der Winter ausgebrochen war. Es hat gestürmt und geschneit, so das wir ziemlich schnell komplett durchgefroren waren. Aber unser Bauleiter Herr M. war super nett und hat versucht alles so zu regeln, dass für uns keine extra Kosten entstehen. Wir kümmern uns um die Straßensperrung, was in einer kleinen Gemeinde meist recht einfach geht. Dann darf der Bautrupp die Betonpumpe auf unserem Grundstück reinigen, was uns eine Gutschrift von 100 Euro bringt. Wir besorgen auch die Mehrspartenhauseinführung selbst.

Wir sollen auch den Ringerder vor dem Gründungspolster einbringen und mit Fotos dokumentieren. Dann wird er bei der Kellermontage mit durchgemessen und wir brauchen dafür keinen Elektriker beauftragen.

Alles in allem haben wir zumindest mit dem Bauleiter schon mal ein gutes Gefühl. Leider gab es im Vorfeld ein Kommunikationsproblem bei Fingerhaus und Fingerkeller, da unser Bauleiter nur Version 1 unseres Lageplans hatte. Wir hatten ja mittlerweile schon 3 weitere Versionen für das Bauamt erstellt. Aber wir freuen uns das es so langsam wirklich vorwärts geht.

 

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