Gepickelte lila Möhren

Gepickelte lila Möhren

Gepickelte lila Möhren leicht asiatisch

Als ich neulich im Supermarkt lila Möhren gesehene habe, war mir klar das ich daraus etwas leckeres machen muss. Deshalb gibt es heute ein schnelles und leckeres Rezept für gepickelte lila Möhren. Im Prinzip werden die Möhren dazu eher nur mariniert und nicht über Wochen eingelegt. Es eignet sich aber super als Beilage zu einer Brotzeit, auf einem Sandwich oder auch zu gegrilltem.

Wer möchte kann gepickelte lila Möhren in allen Variationen machen, natürlich funktioniert es auch mit ganz normalen Möhren oder anderem Wurzelgemüse. In diesem Rezept wird es ganz schlicht mariniert. Ich verwende Reisessig, da er etwas milder im Geschmack ist und gebe für die Schärfe nur ein wenig Chiliflocken dazu. Wer es richtig asiatisch mag, kann z.B. auch noch gestoßene Koriandersaat, Sesam, Ingwer oder Koriander dazu geben.

 

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Ich habe die Hälfte der Möhren mit einem normalen Sparschäler* in breite Streifen geschält. Wer es feiner mag, kann sie auch mit einem Julienneschäler* in Streifen schneiden.
Wie man gepickeltes Gemüse toll in einem Sandwich verarbeiten kann, zeige ich euch nächste Woche.

 

Gepickelte lila Möhren

Zubereitungszeit 5 Minuten
Kochzeit 2 Stunden
Gesamtzeit 2 Stunden 5 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

  • 300 g lila Möhren
  • 6 EL Reisessig
  • 2 TL Salz
  • 2 EL brauner Zucker
  • Chiliflocken

Zubereitung

  1. Die Möhren schälen und dann ca. die Hälfte mit einem Sparschäler in Streifen schälen. Die andere Hälfte in feine Scheiben hobeln oder schneiden.

  2. In einer Schüssel Essig, Salz und Zucker verrühren, ein wenig Chiliflocken dazugeben.

  3. Nun die Möhren zur Marinade geben und alles gut vermengen.

  4. Das ganze nun abgedeckt für mindestens 2 Stunden beiseitestellen. 

  5. Vor dem servieren noch einmal ordentlich durchmengen und die überschüssige Flüssigkeit abgießen.

Rezepthinweise

  • Wer es asiatischer mag, kann noch gestoßene Koriandersaat, Sesamöl, Ingwer oder Koriander dazugeben.
  • Lässt sich auch super vorbereiten und kann über nacht im Kühlschrank durchziehen.

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Süßer Couscous – Der Salat zum Dessert

Süßer Couscous – Der Salat zum Dessert

Süßer Couscous, ein etwas anderes Dessert.

 

Auch wenn es etwas nicht ganz alltägliches ist, süßer Couscous schmeckt sehr gut. Man kann Couscous nämlich nicht nur zu herzhaften Salatgerichten verarbeiten. Im Prinzip ist er nämlich so gut wie geschmacksneutral und lässt sich in viele Richtungen abschmecken. Oft geht es in die orientalische Richtung mit Kreuzkümmel, aber auch mit Zimt und etwas Zucker lässt er sich zu einem leckeren Dessert verarbeiten.

Anstelle von einer Gemüsebrühe bekommt der Couscous im Dessertrezept einfach Kokosmilch spendiert. Dazu noch etwas Zucker, Rosinen, Datteln und natürlich auch ein paar Gewürze. Bei mir geht es mit ein wenig Kardamom auch in die exotische Richtung, aber nur dezent. Wer jetzt absolut keine Rosinen oder Datteln mag, kann auch sehr gut ein anderes Trockenobst verwenden. Wie Ihr seht, geht so ein süßer Couscous auch super als Dessert, das gibt es sicherlich nicht überall.

 

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Süßer Couscous

Süßer Couscous

Zubereitungszeit 20 Minuten
Wartezeit 1 Stunde
Gesamtzeit 1 Stunde 20 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

  • 1 Dose Kokosmilch - 400 ml
  • 25 ml Milch
  • 180 g Couscous
  • 4 EL Kokosraspeln
  • 75 g Cashewkerne
  • 50 g Datteln - getrocknet
  • 1 EL Brauner Zucker
  • 50 g Rosinen
  • Zimt
  • Kardamom
  • 1 Prise Salz

Zubereitung

  1. Die Kokosmilch mit der Milch in einem Topf lauwarm erwärmen und mit dem Couscous in einer Schüssel verrühren. Das ganze ca. 1 Stunde quellen lassen.

  2. Inzwischen die Cashewkerne und die Kokosraspeln nacheinander einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Herausnehmen und beiseite stellen.

  3. Die Datteln grob hacken.

  4. Nun den Couscous mit den Händen oder einem Löffel auflockern. 

  5. Die übrigen Zutaten dazu geben und mit den Gewürzen abschmecken.

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Coleslaw – Ein amerikanischer Klassiker

Coleslaw – Ein amerikanischer Klassiker

Coleslaw, der amerikanische Krautsalat

 

Ein Coleslaw darf im Prinzip in Amerika bei keinem Burger fehlen, und ist auch bei uns sehr beliebt. Dieser Krautsalat passt perfekt zu einem saftigen Burger oder Sandwiche. Aber auch beim sommerlichen Grillen kann man ihn gut zum Fleisch genießen. Bei uns gab es auch schon des öfteren einen Coleslaw beim Raclette oder Fondue. Man kann ihn also super kombinieren und er muss nicht nur als Beilage gegessen werden. Auch lecker ist er z.B. zu einer deftigen Brotzeit.

Demnächst habe ich ein Rezept, wo er direkt auf den Burger kommt. Bis das soweit ist, gibt es heute erst einmal das total einfache Grundrezept für meinen Coleslaw. Dazu vielleicht ein Pulled Pork Burger, ein Rote Beete Beef Burger oder ein Bohnenburger?

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Coleslaw


Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 10 Portionen

Zutaten

  • 1 Stk. kleiner Weißkohl ca. 1 kg
  • 2 Stk. Karotten
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 4 EL Mayonnaise
  • 4 EL Saure Sahne
  • Pfeffer
  • Essig
  • Knoblauchpulver

Zubereitung

  1. Den Kohl mit einer Küchenmaschine, einem Hobel oder dem Messer ein feine Streifen schneiden. Die Karotten schälen und danach ebenfalls in Streifen hobeln.

  2. Kohl und Karotte mit Zucker und Salz vermengen. Das ganze ca. 30 Minuten wässern lassen.

  3. Nun das Gemüse kräftig ausdrücken und die Flüssigkeit weggießen.

  4. Mayonnaise und Saure Sahne unter das Gemüse mengen. Den Salat nun mit Pfeffer, Essig und Knoblauch abschmecken.

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Antipasti-Salat – Perfekte Beilage zum grillen

Antipasti-Salat – Perfekte Beilage zum grillen

Der Antipasti-Salat schmeckt nicht nur zum grillen.

 

So ein schöner Antipasti-Salat schmeckt im Sommer zu gegrilltem oder auch einfach nur mal so. Wenn Ihr bei über 30 Grad mal ein leichtes Abendessen wollt, könnt Ihr den Salat schon am Tag vorher vorbereiten und macht euch abends z.B. einfach noch ein schönes Brot dazu. Fertig ist ein schnelles und sehr leckeres Abendessen.

 

Probiert doch dazu mal das leckere Speck-Zwiebel-Brot oder das Kräuter-Zupfbrot mit Mozzarella, dann noch ein fruchtiger Weißwein oder ein kühles Pineapple Weizen und einem entspannten Abend steht nix mehr im Wege.

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Antipasti-Salat


Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Portionen 4 Personen

Zutaten

  • 200 g Champignons
  • 1 Stk. rote Zwiebel
  • 1 Stk. gelbe Paprika
  • 1 Stk. Aubergine klein
  • 1 Stk. Zucchini klein
  • 2 Stk. Tomaten
  • 1 Glas grüne Oliven
  • 2 EL Öl
  • 4 Stiele Basilikum
  • 5 EL Olivenöl
  • 2 EL Balsamicoessig
  • Salz
  • Pfeffer
  • Bio Zitrone

Zubereitung

  1. Die Champignons putzen und vierteln. Zwiebel schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden.

  2. Übriges Gemüse waschen und abtropfen lassen. Paprika halbieren, Kerngehäuse entfernen und Fruchtfleisch in Streifen schneiden.

  3. Aubergine und Zucchini in Scheiben schneiden. Tomaten achteln und die Kerne entfernen. Oliven abgießen und gut abtropfen lassen.

  4. Jedes Gemüse, bis auf die Tomaten und Oliven, nacheinander in etwas Öl kräftig anbraten und sofort in eine Schüssel geben.

  5. Die Basilikumblätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Zusammen mit Oliven, Tomaten, Olivenöl und Balsamico zum Gemüse geben und vermengen. Mit Salz, Pfeffer und abgeriebener Schale der Zitrone abschmecken.

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Test

Herbstsalat mit Apfelspalten und Buttermilch-Apfel-Dressing

Herbstsalat mit Apfelspalten und Buttermilch-Apfel-Dressing

Herbstsalat mit Apfelspalten für kühle Tage.

 

Passend zur Jahreszeit habe ich heute ein Rezept für den leckeren Herbstsalat mit Apfelspalten und einem tollen Buttermilch-Apfel-Dressing. Denn Salat muss nicht immer nur im Sommer lecker sein.

Für uns ist Salat nämlich ein wichtiger Bestandteil des wöchentlichen Speiseplans. So gibt es an einem Tag in der Woche be uns nur Salat. Aber nicht einfach ein „langweiliger“ grüner Salat mit ein wenig Dressing, sondern auch mal etwas ausgefallenes und vor allem mal abwechslung.

Was passt also im Herbst besser als ein schöner Feldsalat, dazu Apfel, Walnüsse und Cranberries. Wer leiber andere Nüsse mag, kann diese natürlich auch dafür benutzten. Abgerundet wird das ganze mit einem leichten Buttermilch-Apfel-Dressing. Das „nachkochen“ lohnt sich.

Wem es schon nach Winter ist, kann ja auch schon diesen leckeren Feldsalat mit Senfvinaigrette und Feigen machen.

Herbstsalat mit Apfelspalten und Buttermilch-Apfel-Dressing

Zubereitungszeit 10 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

Für den Salat

  • 100 g Feldsalat
  • 75 g Walnüsse
  • 1 Stk. Apfel
  • 45 g Cranberries getrocknet

Für das Dressing

  • 50 ml Buttermilch
  • 1 1/2 EL Apfelessig
  • 1 EL Sonnenblumenöl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Vorbereitung:

  1. Den Salat putzen, waschen und trocken schleudern. Die Walnüsse in einer Pfanne anrösten und beiseite stellen. Den Apfel benfalls waschen, trocken reiben und vierteln. Das Kerngehäuse entfernen und das Fruchfleisch in feine Spalten schneiden.

Dressing:

  1. Buttermilch, Essig und Öl kräftig miteinander verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Fertigstellen:

  1. Zum Schluss den Salat, Walnüsse, Apfelspalten und Cranberries mit dem Dressing vermengen.

 

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