Mandarinensorbet

Mandarinensorbet

Fruchtiges Mandarinensorbet

Dieses Rezept für ein leckeres Mandarinensorbet vereint die winterliche Frucht mit einem erfrischenden Sorbet. Auch wenn das Wetter gerade den Frühling einläutet, gibt es noch ein Rezept für dieses winterliche Sorbet. Die Herstellung ist mal wieder super einfach und mit Hilfe einer Eismaschine kann es wirklich jeder ganz easy nachmachen. Das Mandarinensorbet könnt Ihr euch aber auch super für die nächste Weihnachtszeit merken. Einfach noch mit ein paar Gewürzen wie Zimt, Nelke und Kardamom winterlich machen, und Ihr habt ein tolles Dessert für die nächsten Weihnachtstage.

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Wenn Ihr öfter Eis machen wollt, lohnt sich auf jeden Fall die Anschaffung einer Eismaschine. Da gibt es einige unterschiedliche Modelle auf dem Markt. Ich nutze eine Eismaschine mit Kompressor*, so kann ich mit dem Eis starten wann immer ich will. Aber natürlich geht es auch mit einer Rührschüssel für die Küchenmaschine* oder einer Eismaschine ohne Kompressor*.

Ihr solltet unbedingt auch mal die anderen Eisrezepte ausprobieren. Hier gehts zur Übersicht.

 

Mandarinensorbet

Zubereitungszeit 20 Minuten
Kochzeit 5 Minuten
Gesamtzeit 5 Stunden 25 Minuten
Portionen 10 Kugeln

Zutaten

  • 2 Blatt Gelatine
  • 5 Stk. Mandarinen - ca. 700g
  • 125 g Zucker
  • 125 ml Wasser

Zubereitung

  1. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Mandarinen schälen, pürieren und anschließend durch ein feines Sieb streichen.

  2. Zucker und Wasser in einen Topf geben und aufkochen lassen, diesen Läuterzucker etwas abkühlen lassen. Die Gelatine ausdrücken und in den heißen Läuterzucker geben.

  3. Läuterzucker mit dem Mandarinenpüree verrühren und ca. 4 Stunden kalt stellen.

  4. Wenn die Sorbetmasse kalt ist, in einer Eismaschine frieren.

Rezepthinweise

  • Mit winterlichen Gewürzen wie Zimt, Nelke und Kardamom könnt Ihr das Sorbet perfekt für die Weihnachtstage abschmecken.

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Dinkelkuchen mit Apfel und Zimtstreuseln

Dinkelkuchen mit Apfel und Zimtstreuseln

Dinkelkuchen mit Apfel in gesunder Vollkorn-Version

Heute habe ich einen leckeren Dinkelkuchen mit Apfel und Zimtstreuseln für euch. Einen Kuchen mit Dinkelvollkornmehl zu backen ist nicht ganz so typisch, die meisten nehmen ja Weizenmehl oder ein einfaches Dinkelmehl. Ich war auch eher gezwungen mal einen Kuchen mit Dinkelvollkornmehl zu backen, da ich auf der Arbeit kein anderes Dinkelmehl hatte. Vom Ergebnis war ich im ersten Moment schon ein wenig überrascht, wie gut es dann doch war. Denn durch das nutzen des Dinkelvollkornmehls bekommt der Kuchen einen intensiven Geschmack und wenn man ihn nicht zu lange backt, wird er auch nicht trocken.

Ob Ihr als Belag jetzt Äpfel wählt, oder euch für eine andere Obstsorte entscheidet, ist euch überlassen. Wer es etwas „obstiger“ möchte, kann natürlich auch einen Apfel mehr verbacken.

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Dinkelkuchen mit Apfel und Zimtstreuseln

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 35 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten
Portionen 8 Stücke

Zutaten

Für den Teig:

  • 75 g Butter - zimmerwarm
  • 75 g Zucker
  • 2 Stk. Eier
  • 150 g Dinkelvollkornmehl
  • 5 g Backpulver
  • 50 ml Milch

Für den Belag:

  • 1 Stk. Apfel
  • 25 g Zucker
  • 25 g Butter - zimmerwarm
  • 45 g Dinkelvollkornmehl
  • Zimt

Zubereitung

Teig:

  1. Butter und Zucker mit dem Mixer schön cremig rühren. Dann die Eier nacheinander unterrühren.

  2. Mehl, Backpulver und Milch dazu geben und alles zu einem glatten Rührteig verrühren.

  3. Eine [amazon link="B06WRNLT1R" title="Springform" /] (Ø 18 cm) ausfetten und mit Mehl bestäuben. 

  4. Den Teig hineingeben und glatt streichen.

Belag:

  1. Den Apfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch in Würfel schneiden.

  2. Zucker, Butter, Mehl und etwas Zimt zu Streuseln verkneten.

Fertigstellen:

  1. Zuerst die Apfelwürfel, dann die Streusel auf dem Teig verteilen.

  2. Den Kuchen bei 175°C Ober-/Unterhitze im vorgeheizten Backofen ca. 35 Minuten backen.

  3. Herausnehmen und abkühlen lassen.

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Hähnchenbrust mit Frischkäse-Kräuter-Füllung

Hähnchenbrust mit Frischkäse-Kräuter-Füllung

Leckere, gefüllte Hähnchenbrust

 

Die gefüllte Hähnchenbrust ist, trotz der Feta-Frischkäse-Füllung ein leichtes Gericht. Durch das abschmecken mit etwas Zitronenabrieb bekommt die Füllung eine tolle Frische und die Kräutersauce passt dazu einfach perfekt. Wer mag, kann die Sauce auch mit den passenden Kräutern richtig mediterran abschmecken.

Das Rezept ist eigentlich wieder mal ziemlich spontan mit Resten aus dem Kühlschrank entstanden, aber war jetzt schon öfter auf unserem Speiseplan. Bei der Füllung, als auch bei der Sauce, kann man nach seinen eigenen Vorlieben noch wunderbar variieren und bekommt jedes mal ein etwas anderes Gericht. Mit weniger Füllung und etwas Marinade kann man die Hähnchenbrust auch super auf den Grill legen.

Wenn man das Hühnchen etwas knuspriger mag, dem kann ich das panieren mit Tortilla Chips empfehlen.

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Hähnchenbrust mit Frischkäse-Kräuter-Füllung

Zubereitungszeit 25 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

Für die Hähnchenbrust:

  • 2 Stk. Hähnchenbrust
  • 75 g Feta
  • 100 g Frischkäse
  • 50 g Paniermehl
  • 1 Stk. Ei
  • Zitronenabrieb
  • Salz
  • Pfeffer
  • Knoblauchgranulat
  • 1 EL Öl
  • 125 ml Gemüsebrühe

Sonstiges:

  • 120 g Reis

Für die Sauce:

  • 125 g Champignons
  • 1 EL Öl
  • 75 ml Weißwein
  • 400 ml Milch
  • 1 Stk. Tomate
  • Kräuter
  • Speisestärke
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Hähnchenbrust

  1. In die Hähnchenbrüste mit einem Messer jeweils eine Tasche schneiden, so groß, dass die Füllung rein passt.

  2. Den Feta fein zerbröseln und mit den anderen Zutaten vermengen. Die Füllung mit Zitronenabrieb, Salz, Pfeffer und Knoblauch abschmecken.

  3. Nun die Hähnchenbrüste füllen und gut verschließen. Entweder mit Hilfe eines Zahnstochers oder mit Garn.

  4. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Hähnchenbrüste darin von beiden Seiten goldbraun anbraten. Anschließend aus der Pfanne nehmen und im Ofen bei ca. 125°C Ober-/Unterhitze fertig garen.

  5. Die Pfanne nun mit der Gemüsebrühe ablöschen, und beiseite stellen.

Sonstiges

  1. Den Reis in kochendem Salzwasser gar kochen.

Sauce

  1. Die Champignons putzen und in vierteln. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Pilze darin anbraten.

  2. Mit Weißwein ablöschen und so lange kochen lassen, bis fast keine Flüssigkeit mehr im Topf ist.

  3. Nun die Gemüsebrühe dazu geben und das ganze etwas einkochen lassen.

  4. Zum Schluss die Milch dazu geben und kurz aufkochen lassen.

  5. Die Sauce im Anschluss mit etwas Stärke abbinden und nach Belieben gehackte Kräuter dazu geben. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.

  6. Die Tomate vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden.

Fertigstellen:

  1. Die Hähnchenbrüste ein Scheiben schneiden und mit dem Reis auf den Teller geben. Nun die Sauce dazu, und mit ein paar Tomatenwürfel garnieren.

Rezepthinweise

Sollte die Sauce durch das aufkochen der Milch mit dem Weißwein grieselig werden, einfach ohne die Champignons kurz durchmixen. 

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Weltbester Zupfkuchen aus dem Buch „Dessert & Meer“ [Werbung]

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Dieser Zupfkuchen ist einfach mega lecker!

 

Heute stelle ich euch hier bei Reisegabel den weltbesten Zupfkuchen, sowie mein Buch Dessert & Meer …als Patissier um die Welt… vor.

Das Buch ist komplett in Eigenregie entstanden und in diesem ganzen Projekt steckt viel Arbeit und vor allem Herzblut. Insgesamt habe ich rund 2 Jahre dafür gebraucht, die Geschichten und Rezepte zusammen zu sammeln. Wobei die Rezepte an sich kein Problem waren, am schwierigsten war es die erlebten Abenteuer aufs Papier zu bekommen.

Im Buch gibt es nämlich neben 32 tollen Rezepten auch noch 20 abenteuerliche und lustige Geschichten aus meiner Zeit als Patissier an Bord verschiedener Kreuzfahrtschiffe. Als es dann irgendwann soweit war, und ich das gedruckte Buch in den Händen halten konnte, war ich wirklich erleichtert.

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Dessert & Meer war im Prinzip der Vorläufer zu meinem Blog Reisegabel, wo ich jetzt Rezepte präsentiere und von Reisen berichte. Das Buch wurde über einen Books on Demand Verlag veröffentlicht. Das bedeutet, es wird einfach nur das eingereichte Buch gedruckt. Somit habe ich fast alle Arbeiten selbst übernommen.

Nach meinem heutigen Stand, sind die Food Bilder nicht mehr ganz so gelungen, aber man entwickelt sich halt weiter. Damals fand ich es perfekt. Trotzdem finde ich das Buch noch immer sehr toll und bin mega stolz darauf. Die Rezepte bieten für jeden etwas, sei es der totale Anfänger oder schon ein halber Profi. Aber alleine die tollen Seefahrer Geschichten aus aller Welt machen dieses Buch lesenswert. Vom Abenteuer auf der Lemureninsel bei Madagaskar, Shanghai oder eine Wanderung bei den Komodowaranen, dass sind nur ein paar Orte über die es tolle Geschichten aus meinem Seefahrer Alltag gibt.

Heute gibt es für euch hier das Rezept für den weltbesten Zupfkuchen, direkt aus dem Buch. Mehr zum Buch findet Ihr hier bei Dessert & Meer, dort könnt Ihr es auch bestellen.

 

 

4.41 von 5 Bewertungen
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Zupfkuchen


Zubereitungszeit 20 Minuten
Kochzeit 40 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde
Portionen 8 Stücke

Zutaten

Schokoladen-Mürbeteig:

  • 65 g Butter zimmerwarm
  • 65 g Zucker
  • 120 g Mehl
  • 20 g Kakaopulver
  • 1 Stk. Eigelb
  • 3 g Backpulver

Füllung:

  • 175 g Quark
  • 125 g Schmand
  • 1 Stk. Ei
  • 100 g Zucker
  • 1/2 Stk. Vanilleschote
  • 25 g Puddingpulver Vanille
  • 115 g Butter

Zubereitung

Mürbeteig:

  1. Alle Zutaten zu einem streuseligen Teig verkneten.

Füllung:

  1. Quark, Schmand und Zucker verrühren. Das Mark der Vanilleschote, Ei und Puddingpulver dazugeben und unterrühren, bis eine glatte Masse entstanden ist.

  2. Die Butter auflösen und zum Schluss unter die Masse rühren.

Fertigstellen:

  1. Eine Springform (Ø 18 cm) ausfetten und mit Mehl bestäuben.

  2. Etwas mehr als die Hälfte des Teiges gleichmäßig als Boden in die Springform drücken.

  3. Die Füllung darauf geben und den restlichen Teig als Streusel darauf verteilen.

  4. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 40 Minuten backen.

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Kräuter Zupfbrot mit Mozzarella

Kräuter Zupfbrot mit Mozzarella

Kräuter Zupfbrot mit Mozzarella

Dieses leckere Kräuter Zupfbrot passt natürlich perfekt zu einem schönen Grillabend. Das macht man zwar hauptsächlich im Sommer, aber auch an einem schönen Herbstabend kann man es sich beim grillen gut gehen lassen. Das Brot schmeckt natürlich auch ohne das man den Grill anschmeißen muss.

Wenn es dunkel wird, macht man ein paar Kerzen an, oder sitzt am Feuer. Wenn es kalt wird, kuschelt man sich in eine schöne Decke und genießt den schönen Herbstabend mit einem leckeren Wein und einem schmackhaften Kräuter Zupfbrot. Bei den Kräutern kann man sich ganz nach den persönlichen Vorlieben entfalten, der eigenen Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.

Wer also Lust auf ein tolles Brot hat, sollte dieses ruhig mal ausprobieren. Die Ausrede „Ich kann keinen Hefeteig“ zählt nicht, es ist ganz einfach! Wem es zuviel Arbeit ist, kann auch ein Tomatenbrot mit Batomasilikum machen. Das ist einfacher, aber mindestens genauso lecker.

5 von 2 Bewertungen
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Kräuter Zupfbrot mit Mozzarella

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten

Zutaten

Teig

  • 350 g Weizenmehl Type 405
  • 1/2 Würfel Hefe (21 g)
  • 200 ml Wasser lauwarm
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Olivenöl

Füllung

  • 2 EL Butter
  • 1 Zehe Knoblauch
  • Kräuter
  • 100 g Mozzarella gerieben
  • Salz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver

Zubereitung

Teig

  1. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Knethaken bei langsamer Geschwindigkeit vermengen. Anschließend bei höchster Geschwindigkeit solange zu einem Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst (ca. 8 Minuten).

  2. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

Füllung

  1. In der Zwischenzeit die Butter auflösen, die Knoblauchzehe sowie die gewünschten Kräuter fein hacken.

  2. Butter, Knoblauch und Kräuter vermengen und mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.

Fertigstellen

  1. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Viereck (40x30 cm) ausrollen und mit der Butter-Kräuter-Mischung bestreichen. 3/4 des Mozzarellas darauf verteilen und den Teig in ca. 10x10 cm große Quatrate schneiden.

  2. Eine gefettete Kastenkuchenform (25x11 cm) hochkant auf die Arbeitsfläche stellen und die Teigstücke darin stapeln.

  3. Anschließend die Kastenform wieder normal hinstellen und den übrigen Mozzarella auf dem Teig verteilen. Mit einem Tuch abdecken und ca. 15 Minuten gehen lassen.

  4. Das ganze nun im vorgeheizten Backofen bei 175°C Ober-/Unterhitze ca. 35 Minuten backen.

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