Erdnussbutter Parfait – Frostiges Halloween Dessert

Erdnussbutter Parfait – Frostiges Halloween Dessert

Erdnussbutter Parfait geht auch in der kalten Jahreszeit.

Das Erdnussbutter Parfait ist nicht nur im Sommer als Erfrischung eine tolle Sache, es passt auch super in den Herbst und ist selbst im Winter ein willkommenes Dessert wenn Gäste zu Besuch sind. Oder man isst es alleine 😉

Erdnussbutter verbindet man ja sofort mit Amerika und dort wird ja heute ausgiebig Halloween gefeiert. Deshalb gibt es bei mir heute dieses Rezept. Natürlich ist das ganze auch noch nach Halloween eine leckere Sache, egal ob als Dessert oder einfach mal so zwischendurch.

Wer das ganze noch nussiger mag, kann für den besonderen Knack in das Parfait zusätzlich ein paar gehackte Erdnüsse geben.

Erdnussbutter Parfait - Frostiges Halloween Dessert

Ein leckeres Parfait mit Erdnussbutter.
Menüfolge Dessert, Eis
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 3 Stunden 20 Minuten
Portionen 12 Stück

Zutaten

Für den Boden:

  • 30 g Butter
  • 50 g Vollkorn Butterkekse
  • 1 EL brauner Zucker*

Für das Parfait:

  • 100 ml Sahne
  • 100 g Frischkäse
  • 50 g Erdnussbutter
  • 25 g Zuckerrübensirup
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Karamell Brotaufstrich

Für dier Glasur:

  • 25 g Zartbitter Schokolade
  • 25 g gesalzene Erdnusskerne
  • 1 TL Erdnussbutter

Zubereitung

Boden:

  1. Die Butter in einem Topf auflösen und in der Zwischenzeit die Kekse fein zerbröseln. Entweder in einem Gefrierbeutel mit einem Nudelholz oder in einer Küchenmaschiene.
  2. Die Mulden eines Muffinblechs mit Papierförmchen auslegen.
  3. Keksbrösel, Butter und braunen Zucker vermengen. Die Bröselmasse gleichmäßig in die Förmchen verteilen und als Boden fest andrücken.

Parfait:

  1. Sahne steif schlagen. Frischkäse, Erdnussbutter, Zucker, Zimt, Salz und Karamell verrühren. Sahne vorsichtig unterheben.
  2. Die Parfaitmasse auf die Papierförmchen verteilen, Oberfläche etwas glatt streichen und das Muffinblech in den Gefrierschrank stellen.
  3. Parfait mindestens 3 Stunden frieren lassen.

Glasur:

  1. Die Schokolade grob hacken und über einem warmen Wasserbad schmelzen. Erdnüsse ebenfalls grob hacken.
  2. Parfaits aus dem Gefrierfach holen und Papier entfernen. 1 TL Erdnussbutter in die Schokolade rühren und sofort auf den Parfaits verteilen. Mit Erdnüssen bestreuen.
  3. Die benötigten Erdnussbutter-Parfaits servieren, und die übrigen wieder einfrieren.

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Kürbis Konfitüre – Der herzhaft-süße Brotaufstrich im Herbst

Kürbis Konfitüre – Der herzhaft-süße Brotaufstrich im Herbst

Eine weitere Kürbis Alternative, die Kürbis Konfitüre.

Aus dem Hokkaido eine leckere Kürbis Konfitüre zu zaubern ist nicht nur einfach, sondern auch ziemlich lecker. Da neulich bei den Kürbis Flammkuchen noch etwas vom Hokkaido Kürbis übrig geblieben ist, gibt es heute eine weitere Alternative was man aus dem Kürbis machen kann. Den Kürbis mit Zucker und Gewürzen gekocht zu einer tollen Konfitüre. Herbstzeit ist ja bekanntlich die Kürbiszeit, also jetzt auch mal für aufs Brot.

Bei den Gewürzen kann man natürlich nach eigenen Vorlieben entscheiden was rein kommen soll. Ich habe mich für Vanille und Zimt entschieden. Auf jeden Fall bekommt man einen nicht ganz alltäglichen Brotaufstrich.

Kürbis Konfitüre - Der herzhaft-süße Brotaufstrich im Herbst

Kürbis fürs Brot!
Menüfolge Frühstück, Süßes
Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 4 Stunden 25 Minuten
Portionen 2 Gläser (á 175 ml)

Zutaten

  • 300 g Hokkaido Kürbis - ohne Kerne
  • 150 g Gelierzucker (2:1)
  • 250 ml Apfelsaft
  • 1 Stk. Vanilleschote
  • 1/4 TL Salz
  • 1 TL Zimt

Zubereitung

  1. Das Fruchtfleisch des Kürbis grob reiben und zusammen mit dem Gelierzucker und Apfelsaft in einen Topf geben.
  2. Vanilleschote längs halbieren und das Mark herauskratzen. Salz, Zimt, Vanilleschote und -mark ebenfalls in den Topf geben.
  3. Alles verrühren und aufkochen lassen.
  4. Wenn es kocht bei mittlerer Hitze 4 Minuten köcheln lassen.
  5. Anschließend in sauber gespülte Gläser füllen, verschließen und auskühlen lassen.

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Kürbis Flammkuchen – Dünner Teig mit „Herbst“ darauf

Kürbis Flammkuchen – Dünner Teig mit „Herbst“ darauf

Ein leckerer Kürbis Flammkuchen ist im Herbst genau das Richtige.

Das Wetter wird immer grauer und kälter, die Sonne ist kaum noch zu sehen und bald ist schon wieder Weihnachten. Aber zumindest eine gute Sache gibt im Herbst, Kürbis. Anfang war ich gar kein Kürbis Fan, aber mittlerweile bastel ich die Dinger in so manches Gericht mit rein. Neulich gab es schon den Klassiker in der herbstlichen Küche, die Kürbissuppe, sowie eine Kürbis Pie. Heute geht es an einen Kürbis Flammkuchen, der ist auch total einfach herzustellen und es kann fast alles vorbereitet werden.

Der Teig kann, wenn er gut eingepackt ist, auch ohne Probleme mehrere Tage im Kühlschrank verbringen. So muss man nicht jedes Mal einen neuen Teig machen wenn man öfter Flammkuchen essen will.

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Kürbis Flammkuchen - Dünner Teig mit "Herbst" darauf

Nicht nur in der Suppe macht der Kürbis eine gute Figur.
Menüfolge Hauptgang
Zubereitungszeit 20 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 2 Stunden 50 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

Für den Teig:

  • 125 g Mehl
  • 1 EL Olivenöl
  • 60 ml Wasser

Zum Fertigstellen:

  • 200 g Frischkäse
  • 1 EL Kürbiskernöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 200 g Hokkaido Kürbis - Fruchtfleisch
  • 100 g Feta
  • 2 Stiele Petersilie - fein gehackt

Zubereitung

Teig:

  1. Das Mehl mit dem Wasser und dem Olivenöl zu einem glatten Teig kneten.
  2. Den Teig in Folie einwickeln und ca. 2 Stunden ruhen lassen.

Fertigstellen:

  1. Frischkäse mit dem Kürbiskernöl verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  2. Mit Hilfe eines Sparschälers feine, dünne Streifen von dem Kürbis schälen bis er aufgebraucht ist.
  3. Den Teig auspacken und in vier gleichgroße Stücke teilen. Je ein Teigstück mit der Hand auseinander ziehen oder auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz ausrollen (Größe ca. 20 x 25 cm).
  4. Teig auf ein Backblech mit Backpapier geben und 1/4 der Creme darauf verstreichen. 1/4 der Kürbisstreifen auf der Creme verteilen und mit je 25 g zerkrümeltem Feta bestreuen.
  5. Die Flammkuchen nacheinander im vorgeheizten Backofen bei 250°C Ober-/Unterhitze 5-10 Minuten backen.
  6. Herausnehmen, mit etwas Petersilie bestreuen, mit frisch gemahlenem Pfeffer und Salz würzen.

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Eingekochte Birnen im gepfefferten Tonka-Vanille Sud

Eingekochte Birnen im gepfefferten Tonka-Vanille Sud

Eingekochte Birnen mit einem gewissen Pfiff.

Wenn der Winter hereingebrochen ist, kann man zu vielen Gelegenheiten diese Birnen benutzen. Selbst im Sommer passen sie gut zu Eis oder Cremes. Aber immer nur ganz normal eingekochte Birnen sind ja auch irgendwann langweilig. Deshalb gibt es die bei mir mal wieder etwas abgewandelt.

Ich liebe Tonkabohne und das würzige vom Pfeffer darf bei mir auch sehr selten fehlen. Deshalb hab ich das einfach mal kombiniert und ausprobiert. Das Ergebnis war sehr lecker und ich möchte es euch natürlich nicht vorenthalten.

Wer nicht so auf Pfeffer oder Tonkabohne steht, kann es auch weg lassen. Zumindest Birnen mit Vanille mag aber jeder.

Eingekochte Birnen im gepfefferten Tonka-Vanille Sud

Eingekochte Birnen im gepfefferten Tonka-Vanille Sud

Die etwas fetzigere Art von eingekochten Birnen.
Menüfolge Dessert, Süßes
Zubereitungszeit 20 Minuten
Kochzeit 25 Minuten
Gesamtzeit 4 Stunden 45 Minuten
Portionen 2 Gläser (500 ml)

Zutaten

  • 750 g Birnen
  • 1 Stk. Vanilleschote
  • 350 ml Wasser
  • 1/2 Stk. Tonkabohne - gemahlen
  • 10 Stk. Pfefferkörner - schwarz
  • 150 g Zucker
  • 1 Stk. Bio Limette - Schale und Saft

Zubereitung

  1. Die Birnen schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen.
  2. Die Vanilleschote halbieren und das Mark herauskratzen. In einem Topf das Wasser, Tonkabohne, Pfeffer, Zucker sowie Limettenschale und -saft aufkochen.
  3. Birnen in die Gläser füllen und den Sud darüber verteilen. In jedes Glas je ein Stück Vanilleschote und 5 Pfefferkörner geben.
  4. Gläser gut verschließen und in kochendem Wasser 25 Minuten einkochen. Herausnehmen und auskühlen lassen.

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