Stollenrollen Kekse

Stollenrollen Kekse

Stollenrollen Kekse

Mit den Stollenrollen Keksen gibt es ein schnelles Weihnachtsgebäck für alle kurzentschlossene oder alle mit wenig Zeit.

Das Rezept ist auch das erste seit nunmehr rund 8 Monaten. Der ein oder andere hat es vielleicht verfolgt, das Projekt Hausbau hat dieses Jahr doch sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Auch da hänge ich mit dem Berichten leider ganz schön hinterher. Seit dem 1. Advent wohnen wir jetzt in unserem Haus. Auch wenn noch nicht alles fertig ist, habe ich aber trotzdem wieder etwas Zeit für den Blog.

Jetzt mal zu den Stollenrollen Keksen. Ich habe ja schon mal 1 Teig – 9 Rollen präsentiert, das wäre dann jetzt quasi Nummer 10. Bzw. Nummer 11, wenn man die etwas schwierigeren Leoparden Cookies dazu rechnet. Hier ist es wieder ein einfacher Keksteig mit ein paar zusätzlichen Zutaten, der zu einem tollen Weihnachtsgebäck wird. Bei den Zutaten wie Rosinen, Orangeat oder Zitronat könnt Ihr auch wieder das weglassen was Ihr nicht mögt.

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Nächste Woche hab ich dann noch mal ein Weihnachtsdessert für euch. Falls Ihr noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk seid, wie wäre es mit einem etwas anderen Kochbuch? Guckt mal hier bei meinem Buch „Dessert und Meer„* vorbei.

Stollenrollen

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 45 Stück

Zutaten

Für den Grundteig:

  • 125 g Butter weich
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 225 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 2 EL Milch

Zum verfeinern:

  • 25 ml Rum
  • 50 g Rosinen
  • 12 g Orangeat
  • 12 g Zitronat
  • 2 TL Stollengewürz
  • 1/4 Stk. Orangenabrieb

Zubereitung

  1. Für den Teig einfach alle Zutaten miteinander verkneten.
  2. Den Rum mit den Rosinen vermengen. Orangeat und Zitronat etwas hacken und mit dem Gewürz und dem Orangenabrieb ebenfalls zu den Rosinen geben. Dann alles unter den Teig kneten. Aus dem Teig nun zwei Rollen mit einem Durchmesser von ca. 4 cm formen. Die Rollen in Folie einpacken und mindestens 2 Stunden kalt stellen.

  3. Die Rollen nun auspacken, in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und einen Teil mit etwas Abstand auf ein Blech mit Backpapier legen.
  4. Die Kekse im vorgeheizten Backofen bei 175°C Ober-/Unterhitze 13-15 Minuten backen. Danach die übrigen Kekse ebenfalls backen.

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Gebackene Apfelringe mit Kürbiseiscreme oder Vanillesauce

Gebackene Apfelringe mit Kürbiseiscreme oder Vanillesauce

Gebackene Apfelringe sind ein klassisches Dessert.

 

Egal ob sie gebackene Apfelringe, Apfelküchle oder Apfelbeignets heißen, es ist immer ein super leckeres Dessert. Die Apfelringe gehören zu den klassischen Desserts, die eigentlich jeder kennt und gerne mag. Dennoch machen es nicht viele, da es ein wenig Aufwand ist, und man sie nicht vorbereiten kann. Ganz frisch schmecken gebackene Apfelringe nun mal am besten. Auch ist das arbeiten mit heißem Fett für viele ein Punkt der eher abschreckt.

Wer Angst vor heißem Fett hat, nimmt einfach einen möglichst hohen Topf und macht auch nicht so viel Fett hinein. Die Apfelringe müssen nur darin schwimmen können, nicht tauchen. Also genügen da 5-7 cm an Fetthöhe. Man kann sich das ruhig mal trauen, denn dann wird man mit leckerem Naschkram belohnt. So schmecken Äpfel auch allen die kein Obst mögen.

Gebackene Apfelringe serviert man oft mit Vanillesauce, was auch sehr lecker ist. Aber wie wäre es mal in der Kombination mit der tollen Kürbiseiscreme von neulich? Solltet ihr mal ausprobieren, passt hervoragend.

 

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Gebackene Apfelringe mit Kürbiseiscreme

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

  • 2 Stk. Äpfel
  • 1 Stk. Ei
  • 65 g Mehl
  • 1/8 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 55 ml Milch
  • 25 g Zucker
  • 1 TL Zimt - gemahlen
  • Fett - zum frittieren

Zubereitung

  1. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse ausstechen und die Äpfel jeweils in 6 Scheiben schneiden.

  2. Das Ei trennen. Eigelb mit Mehl, Backpulver, Salz, Milch und 1 TL Zucker zu einem Teig verrühren.

  3. Das Eiklar steif schlagen und vorsichtig unter den Teig rühren.

  4. Den übrigen Zucker mit dem Zimt mischen und beiseite stellen.

  5. Das Fett auf ca. 170°C erhitzen. Die Apfelscheiben nacheinander durch den Teig ziehen und unter wenden im heißen Fett goldbraun ausbacken.

  6. Anschließend aus dem Fett nehmen, gut abtropfen lassen und im Zimt-Zucker wälzen. 

  7. Nun noch warm mit Vanillesauce oder Kürbiseiscreme servieren.

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Zimt Monkeybread – Leckerer Zupfgenuss

Zimt Monkeybread – Leckerer Zupfgenuss

Gemeinsam am Zimt Monkeybread zupfen.

 

Dieses Zimt Monkeybread könnt Ihr entweder alleine genießen oder auch sehr gut in geselliger Runde. In der Herstellung ist es quasi „nur“ ein Hefeteig mit Zimt und Zucker. Klar hat man erst einmal etwas mehr Arbeit, da er schon vor dem backen portioniert werden muss. Allerdings macht es nach dem backen umso mehr Spaß am noch warmen Monkeybread herum zu zupfen. Deshalb auch der Name Monkeybread. Jeder zupft sich ein Stückchen vom Brot ab, wie ein Affe eben.

Das Zimt Monkeybread ist also schon eher ein Kuchen, und schmeckt am besten frisch aus dem Ofen wenn es leicht abgekühlt ist.

Zimt Monkeybread

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Zimt Monkeybread

Zubereitungszeit 20 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Wartezeit 50 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten
Portionen 10 Portionen

Zutaten

Für den Teig:

  • 110 ml Milch
  • 15 g Hefe frisch
  • 350 g Mehl
  • 35 g Butter weich
  • 50 g Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Stk. Ei

Zum fertigstellen:

  • 2 TL Zimt gemahlen
  • 125 g Zucker
  • 50 g Butter

Zubereitung

  1. Die Milch in einem kleinen Topf lauwarm erwärmen, die Hefe dazugeben und verrühren bis sie sich aufgelöst hat.

  2. Mehl, Butter, Zucker, Salz und das Ei in eine Rührschüssel füllen. Die Hefemilch hinzugeben und mit den Knethaken bei langsamer Geschwindigkeit vermengen. Anschließend bei mittlerer Geschwindigkeit solange zu einem Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst (ca. 8 Minuten).

  3. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

  4. Inzwischen die Butter zum fertigstellen schmelzen, sowie Zimt und Zucker vermischen.

  5. Den Teig anschließend kurz durchkneten und in ca. 20 gleich große Stücke teilen.

  6. Die Teigstücke zu Kugeln formen. Dann in der Butter und anschließend im Zimt-Zucker wälzen.

  7. Die gezuckerten Teigkugeln nun in eine, mit Backpapier ausgelegte Kastenform (10 X 25 cm) legen, mit einem Tuch bedecken und ca. 15-20 Minuten gehen lassen.

  8. Das ganze im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 30 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

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Rotwein Zwetschgen – Eingekocht fürs ganze Jahr

Rotwein Zwetschgen – Eingekocht fürs ganze Jahr

In der Zwetschgenzeit leckere Rotwein Zwetschgen einkochen.

Rotwein Zwetschgen einkochen ist jetzt genau das Richtige, denn überall gibt es wieder leckere Zwetschgen und man kann gar nicht genug davon bekommen. Sicherlich geht nichts über ein frisches Stück Zwetschgenkuchen mit Schlagsahne, aber auch im Winter ist eine lecker eingekochte Zwetschge nicht verkehrt. Deshalb habe ich mal ein paar Gläser eingemacht um im Winter etwas davon zu haben. Heute gibt es ein Rezept für Zwetschgen in Rotwein mit Gewürzen.

Der Rotwein ist dabei aber auf keinen Fall zu dominant, er gibt nur etwas Geschmack und passt super zu den Zwetschgen. Wer will kann ihn natürlich weg lassen und auch bei den Gewürzen kann man nach Belieben variieren. Aber so wie im Rezept schmeckt es auf jeden Fall sehr lecker. Das Rezept gibt 2 Gläser à 500 ml Inhalt.

Die größte Arbeit bei diesem Rezept ist das entsteinen der Zwetschgen. Dafür gibt es aber zum Glück ganz praktische Hilfsmittel. Entweder so einen kleinen [amazon link=“B000RT8308″ title=“Zwetschgenentsteiner für die Hand“ /], ein Kombigerät für [amazon link=“B010NX355A“ title=“Zwetschgen und Kirschen“ /], oder aber ein großer [amazon link=“B0002AE3EC“ title=“Zwetschgenentsteiner“ /] mit Behälter. Damit geht es wirklich schnell, und ist nicht mehr ganz so lästig.

Rotwein-Zwetschgen1

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Rotwein Zwetschgen - Eingekocht fürs ganze Jahr

Wer die ganzen Zwetschgen nicht frisch verarbeiten kann, dem ist mit diesem Rezept geholfen.

Zubereitungszeit 25 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Portionen 2 Gläser

Zutaten

  • 800 g Zwetschgen
  • 200 ml Wasser
  • 200 ml Rotwein
  • 125 g Zucker
  • 2 Stk. Sternanis
  • 2 Stk. Zimtstangen
  • Schale von 1/2 Zitrone

Zubereitung

  1. Die Zwetschgen waschen, abtropfen lassen, halbieren und den Stein entfernen.

  2. In einem Topf Wasser, Rotwein, Zucker, Sternanis, Zimt und Zirtonenschale aufkochen.

  3. Zwetschgen in die Gläser füllen und den Sud darüber verteilen. In jedes Glas je ein Stück Sternanis und Zimt geben.

  4. Gläser gut verschließen und in kochendem Wasser 15 Minuten einkochen. Herausnehmen und auskühlen lassen.

Rezepthinweise

Wer keinen Rotwein mag, kann ihn auch durch Saft oder Wasser ersetzen.

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Weißer Glühwein mit Zimtschaum

Weißer Glühwein mit Zimtschaum

Eine tolle Alternative ist weißer Glühwein mit Zimtschaum.

 

Weißer Glühwein mit Zimtschaum ist nicht nur eine Alternative für alle die keinen Rotwein mögen, sondern auch für alle die mal etwas anderes ausprobieren möchten. Im Prinzip ist es ja fast nix anderes wie beim klassischen roten Glühwein. Man nimmt Wein und Gewürze, macht es warm und fertig. Ich habe das ganze aber noch mit ein wenig Fruchtsaft vermischt, so wird es schön fruchtig und lecker. Als Topping gibt es auch nicht die klassische Sahnehaube wie bei einer Schokolade, sondern einen Zimt-Eischnee. Den Eischnee beim trinken etwas untergerührt macht es super cremig und noch mal viel leckerer als es so schon ist.

Natürlich kann man mit den Gewürzen auch ein wenig variieren, und die Zitrusfrüchte bei nichtgefallen weg lassen. Aber diese geben dem ganzen diese tolle Spritzigkeit. Wer Angst vor frischen Eiweiß hat, kann sich entweder pasteurisiertes im Großmarkt oder online besorgen, oder es weg lassen. Aber diese Cremigkeit vom Eischnee ist einfach mega.

Weitere leckere Winterdrinks sind:

Weißer Glühwein mit Zimtschaum

Zubereitungszeit 10 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten
Portionen 4 Gläser

Zutaten

Für den Glühwein:

  • 1 Stk. Bio Zitrone
  • 1 Stk. Bio Orange
  • 0,5 Liter Weißwein
  • 0,25 Liter Apfelsaft
  • 0,25 Liter Orangensaft
  • 1 Msp. Nelken gemahlen
  • 1 Stk. Sternanis
  • 1 Msp. Kardamom gemahlen
  • 1/2 TL Zimt gemahlen
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • 2 EL Honig

Für den Schaum:

  • 1 Stk. Eiweiß
  • 2 EL Zucker
  • 1/4 TL Zimt gemahlen

Zubereitung

  1. Die Zitrone und Orange waschen und jeweils die Hälfte der Schale abreiben.

  2. Die Schale mit den übrigen Zutaten in einen Topf geben, erhitzen und ca. 10 Minuten ziehen lassen.

  3. In der Zwischenzeit das Eiweiß mit dem Zucker und dem Zimt cremig aufschlagen.

  4. Den Glühwein in Gläser geben und den Eischnee als Topping darauf verteilen.

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