Gebratener Stollen „French Toast Style“

Gebratener Stollen „French Toast Style“

Gebratener Stollen, ein tolles Dessert im Advent.

 

Wenn man gebratener Sollen hört, fragt man sich erst einmal ob man es nicht falsch verstanden hat. Es hört sich im ersten Moment schon etwas komisch an, aber dahinter verbirgt sich ein leckeres Dessert.

Der gebratene Stollen dient nicht nur der Resteverwertung, man kann ihn ruhig schon in der Vorweihnachtszeit machen. Im Prinzip ist der Stollen ein weihnachtlicher French Toast, und somit nicht nur als Dessert geeignet.

Gebratener Stollen mit einem leckeren hausgemachten Vanilleeis und eingelegten Zwetschgen ist ein tolles Dessert. Wenn ihr das Eis weg lasst, geht es aber auch schon sehr gut zum Frühstück. Die Zwetschgen können ja bleiben, dazu noch eine Vanillesauce und ihr habt etwas tolles für euer Weihnachtsfrühstück.

Es lohnt sich auf jeden Fall das Vanilleeis selbst zu machen, im Notfall geht natürlich auch ein gekauftes. Aber wie schon öfter erwähnt, die Anschaffung für eine Eismaschinen lohnt sich. Man kann jede Menge tolle und auch verrückte Sorten machen. Ich nutze eine mit [amazon link=“B00J99VEA8″ title=“Kompressor von Unold“ /]. So kann ich mit dem Eis starten wann immer ich will. Aber natürlich geht es auch mit einer [amazon link=“B000VKHCEQ“ title=“Rührschüssel für die Küchenmaschine“ /] oder einer [amazon link=“B01IVDWIVG“ title=“Eismaschine ohne Kompressor“ /].

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Gebratener Stollen

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

  • 1 Stk. Ei
  • 75 ml Milch
  • 2 Scheiben Stollen ca. 1 cm dick
  • 1 EL Öl
  • 4 EL Zucker
  • 1 TL Zimtpulver

Zubereitung

  1. Ei und Milch in einer kleinen Schüssel miteinander verquirlen. Die Stollenscheiben 

  2. Die Stollenscheiben halbieren und in der Ei-Milch einweichen, bis sie sich gut vollgesaugt haben.

  3. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Stollenscheiben darin, unter Wenden, goldbraun braten.

  4. Inzwischen Zucker und Zimt vermischen. Den Stollen aus der Pfanne nehmen und auf einem Küchenpapier etwas abtropfen lassen. Nun noch heiß in der Zimt-Zucker Mischung von allen Seiten wälzen.

  5. Den gebratenen Stollen "French Toast Style" nun entweder pur genießen oder z.B. Vanilleeis und Zwetschgen als Dessert servieren.

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Zwetschgenmus aus dem Ofen

Zwetschgenmus aus dem Ofen

Zwetschgenmus mit vielen Gewürzen.

 

Das Zwetschgenmus gehört zu den größten Klassikern in Sachen Früchte haltbar machen, bzw. bei den Brotaufstrichen. Schon unsere Omas, und wahrscheinlich auch deren Omas, haben es gekocht. Es ist denkbar einfach und auch universell einsetzbar.

Der einfachsten Weg ist die Zwetschgen mit Zucker einzukochen. Ob man jetzt den Ofen benutzt oder es im Topf macht, ist dabei egal. Dieses Zwetschgenmus kommt ohne Zusatzstoffe aus und ist sehr gut haltbar. Neben dem Genuss auf dem Butterbrot kann man es sehr gut zum verfeinern von Saucen, Rotkohl oder Sauerbraten verwenden.

 

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Ich wollte aber mal den Klassiker etwas abwandeln und habe ihm eine ordentliche Portion Gewürze und Schokolade gegönnt. Dabei ist ein super aromatisches Zwetschgenmus herausgekommen, was am besten auf einer Scheibe frischem Brot mit ordentlich Butter schmeckt.

Die Gewürze schmecken in diesem Zwetschgenmus nicht einzeln raus, vielmehr ergibt es zusammen einen runden Geschmack. Wem von euch aber irgendein Gewürz gar nicht schmeckt, der lässt es ganz einfach weg.

Weitere tolle Rezepte mit Zwetschgen sind z.B. auch die leckeren Zwetschgenknödel, der Zwetschgenkuchen mit Mandel-Zimt-Streusel, die Rotweinzwetschgen oder Zwetschgen Gnocchi.

Und damit das entsteinen der Zwetschgen nicht ganz so viel Arbeit ist, hier ein paar Hilfsmittel die ich empfehlen kann. Es gibt kleine [amazon link=“B000RT8308″ title=“Zwetschgenentsteiner für die Hand“ /], ein Kombigerät für [amazon link=“B010NX355A“ title=“Zwetschgen und Kirschen“ /], oder auch ein großer [amazon link=“B0002AE3EC“ title=“Zwetschgenentsteiner“ /] mit Behälter. Damit sind auch größere Mengen kein Problem.

Zwetschgenmus aus dem Ofen

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Zwetschgenmus

Zubereitungszeit 10 Minuten
Kochzeit 2 Stunden 30 Minuten
Gesamtzeit 2 Stunden 40 Minuten
Portionen 2 Gläser

Zutaten

  • 1 kg Zwetschgen
  • 100 g brauner Zucker
  • 20 g Honig
  • 1/2 TL Zimt gemahlen
  • 1/4 TL Ingwerpulver
  • 1/8 TL Nelke gemahlen
  • 1/8 TL Kardamom gemahlen
  • 1/8 TL Muskatnuss gemahlen
  • 1/2 Stk. Vanilleschote
  • 1 Prise Salz
  • 1 EL Obstessig
  • 1 EL Rum
  • 30 g Zartbitter Schokolade

Zubereitung

  1. Die Zwetschgen waschen, entsteinen und in ca. 8 Stücke schneiden.

  2. Die übrigen Zutaten, bis auf die Schokolade, zu den Zwetschgen geben und alles gut vermischen. Das ganze ca. 1 Stunde ziehen lassen.

  3. Nun alles in eine Auflaufform geben und im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 1 Stunde garen.

  4. Jetzt den Ofen auf ca. 170°C runter stellen, die Zwetschgen einmal durchrühren und für weitere ca. 1,5 Stunden garen. Dabei spätestens alle 30 Minuten die Ofentür einmal öffnen um die Feuchtigkeit raus zu lassen. Ebenso alle ca. 30 Minuten einmal durchrühren.

  5. Wenn die Zwetschgen zu einem Mus verkocht sind, die Auflaufform aus dem Ofen nehmen.

  6. Zum Schluss die Schokolade dazu geben und unterrühren bis sie sich komplett aufgelöst hat.

  7. Das Zwetschgenmus jetzt in saubere und sterilisierte Gläser füllen, Deckel drauf schrauben und auskühlen lassen.

Rezepthinweise

  • Wer eine größere Menge machen möchte, muss die Garzeit erhöhen. Je mehr Ihr macht, desto länger wird es dauern.
  • Soll das ganze über mehrere Monate gelagert werden, empfiehlt es sich zur Sicherheit noch einmal in den Gläsern einzukochen.

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Zwetschgenknödel

Zwetschgenknödel

Zwetschgenknödel, perfektes Gericht oder Dessert.

 

Mit einer schönen Portion Zwetschgenknödeln liegt man im Spätsomer genau richtig. Ganz egal ob es als Dessert gereicht, oder als süßer Hauptgang serviert wird. Da ist jedem selbst überlassen was einem lieber ist. In der Herstellung sind die saftigen Knödel schon ein wenig arbeit, aber es lohnt sich. Eine leckere Zwetschge, umhüllt mit selbstgemachtem Kartoffelteig und außen dann noch karamelisierte Brösel. Dazu dann noch eine tolle Vanillesauce, was will man mehr?

 

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Zum entsteinen der Zwetschgen kann man bei der kleinen Menge ruhig das Messer nehmen. Aber wenn es mehr wird, gibt es ja mittlerweile genug Geräte die einem dabei unter die Arme greifen. Entweder so einen kleinen [amazon link=“B000RT8308″ title=“Zwetschgenentsteiner für die Hand“ /], ein Kombigerät für [amazon link=“B010NX355A“ title=“Zwetschgen und Kirschen“ /], oder auch ein großer [amazon link=“B0002AE3EC“ title=“Zwetschgenentsteiner“ /] mit Behälter. Damit können es dann auch schon mal Zwetschgen sein.

Zwetschgenknödel

Zwetschgenknödel


Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde
Portionen 7 Stück

Zutaten

Für die Knödel:

  • 500 g Kartoffeln
  • 50 g Butter
  • 1 Stk. Ei
  • 1 Stk. Eigelb
  • 225 g Mehl
  • 50 g Hartweizengrieß
  • 7 Stk. Zwetschgen
  • 7 Stk. Würfelzucker

Für die Knusperbrösel:

  • 50 g Butter
  • 75 g Paniermehl
  • 35 g Zucker

Zubereitung

Knödel:

  1. Die Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und in Salzwasser gar kochen. Nun abgießen und in eine Schüssel geben.

  2. Die Butter zu den Kartoffeln geben und zu einem Brei zerstampfen. Den Brei etwas abkühlen lassen.

  3. Ei, Eigelb, Mehl und Grieß zu dem Brei geben und alles vermengen.

  4. Inzwischen die Zwetschgen entsteinen und je mit einem Stück Würfelzucker füllen.

  5. Aus dem Teig 7 gleichgroße Knödel formen und je mit einer gefüllten Zwetschge füllen.

  6. Die Knödel in leicht köchelndem Wasser gar ziehen lassen.

Brösel:

  1. Die Butter in einer Pfanne schmelzen und Brösel und Zucker dazu geben. Das ganze bei mittlerer Hitze unter ständigem rühren leicht karameliesieren lassen.

  2. Brösel sofort aus der Pfanne auf eine Stück Backpapier geben und auskühlen lassen.

Fertigstellen:

  1. Die fertigen Knödel aus dem Wasser nehmen und gut abtropfen lassen. Anschließend in den Bröseln wenden und sofort servieren.

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Test

Rotwein Zwetschgen – Eingekocht fürs ganze Jahr

Rotwein Zwetschgen – Eingekocht fürs ganze Jahr

In der Zwetschgenzeit leckere Rotwein Zwetschgen einkochen.

Rotwein Zwetschgen einkochen ist jetzt genau das Richtige, denn überall gibt es wieder leckere Zwetschgen und man kann gar nicht genug davon bekommen. Sicherlich geht nichts über ein frisches Stück Zwetschgenkuchen mit Schlagsahne, aber auch im Winter ist eine lecker eingekochte Zwetschge nicht verkehrt. Deshalb habe ich mal ein paar Gläser eingemacht um im Winter etwas davon zu haben. Heute gibt es ein Rezept für Zwetschgen in Rotwein mit Gewürzen.

Der Rotwein ist dabei aber auf keinen Fall zu dominant, er gibt nur etwas Geschmack und passt super zu den Zwetschgen. Wer will kann ihn natürlich weg lassen und auch bei den Gewürzen kann man nach Belieben variieren. Aber so wie im Rezept schmeckt es auf jeden Fall sehr lecker. Das Rezept gibt 2 Gläser à 500 ml Inhalt.

Die größte Arbeit bei diesem Rezept ist das entsteinen der Zwetschgen. Dafür gibt es aber zum Glück ganz praktische Hilfsmittel. Entweder so einen kleinen [amazon link=“B000RT8308″ title=“Zwetschgenentsteiner für die Hand“ /], ein Kombigerät für [amazon link=“B010NX355A“ title=“Zwetschgen und Kirschen“ /], oder aber ein großer [amazon link=“B0002AE3EC“ title=“Zwetschgenentsteiner“ /] mit Behälter. Damit geht es wirklich schnell, und ist nicht mehr ganz so lästig.

Rotwein-Zwetschgen1

3.67 von 15 Bewertungen
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Rotwein Zwetschgen - Eingekocht fürs ganze Jahr

Wer die ganzen Zwetschgen nicht frisch verarbeiten kann, dem ist mit diesem Rezept geholfen.

Zubereitungszeit 25 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Portionen 2 Gläser

Zutaten

  • 800 g Zwetschgen
  • 200 ml Wasser
  • 200 ml Rotwein
  • 125 g Zucker
  • 2 Stk. Sternanis
  • 2 Stk. Zimtstangen
  • Schale von 1/2 Zitrone

Zubereitung

  1. Die Zwetschgen waschen, abtropfen lassen, halbieren und den Stein entfernen.

  2. In einem Topf Wasser, Rotwein, Zucker, Sternanis, Zimt und Zirtonenschale aufkochen.

  3. Zwetschgen in die Gläser füllen und den Sud darüber verteilen. In jedes Glas je ein Stück Sternanis und Zimt geben.

  4. Gläser gut verschließen und in kochendem Wasser 15 Minuten einkochen. Herausnehmen und auskühlen lassen.

Rezepthinweise

Wer keinen Rotwein mag, kann ihn auch durch Saft oder Wasser ersetzen.

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Zwetschgenkuchen mit Mandel-Zimt-Streusel

Zwetschgenkuchen mit Mandel-Zimt-Streusel

Zwetschgenkuchen, ein spätsommerlicher Klassiker.

 

Auch bei mir gibt es mit dem Zwetschgenkuchen heute einen Klassiker. Aktuell ist wieder die Zeit gekommen wo man Zwetschgen in Hülle und Fülle an jeder Ecke bekommt. Also muss man sich überlegen was man alles daraus machen möchte. Deshalb gibt es mal einen der „Zwetschgen-Klassiker“, einen schönen Blechkuchen.

Ich habe mich nur dazu entschieden etwas anders zu machen. Am Teig und den Zwetschgen habe ich natürlich nichts geändert, aber mit den knusprigen Mandel-Zimt-Streuseln kommt etwas leckeres oben drauf. Am besten ist der Moment wenn dieser Hefekuchen so lecker duftend aus dem Ofen kommt, man würde am liebsten sofort zuschlagen. Einen Moment sollte man zwar warten, aber lauwarm darf er natürlich schon noch sein. Dazu noch eine Portion frisch geschlagene Sahne und das Abendessen kann ausfallen.

 

Der Teig ist genauso einfach und lecker wie schon bei meinem Streuselkuchen. Das einzige was bei einem Zwetschgenkuchen wirklich Arbeit ist, ist das entsteinen selbiger. Dafür gibt es aber zum Glück praktische Helfer. Entweder so einen kleinen [amazon link=“B000RT8308″ title=“Zwetschgenentsteiner für die Hand“ /], ein Kombigerät für [amazon link=“B010NX355A“ title=“Zwetschgen und Kirschen“ /], oder aber ein großer [amazon link=“B0002AE3EC“ title=“Zwetschgenentsteiner“ /] mit Behälter. Damit wird selbst das lästige entsteinen zum Kinderspiel.

Zwetschgenkuchen

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Zwetschgenkuchen mit Mandel-Zimt-Streusel


Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Gesamtzeit 2 Stunden 40 Minuten

Zutaten

Für den Teig:

  • 150 ml Milch
  • 20 g Hefe frisch
  • 400 g Mehl
  • 50 g Butter weich
  • 50 g Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Stk. Ei

Für den Belag:

  • 1,25 kg Zwetschgen

Für die Streusel:

  • 100 g Butter weich
  • 50 g Zucker braun
  • 150 g Mehl
  • 100 g Mandeln gehackt
  • 5 g Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 1 EL Wasser

Zubereitung

Teig:

  1. Die Milch in einem kleinen Topf lauwarm erwärmen, die Hefe dazugeben und verrühren bis sie sich aufgelöst hat.

  2. Mehl, Butter, Zucker, Salz und das Ei in eine Rührschüssel geben. Die Hefemilch hinzugeben und mit den Knethaken bei langsamer Geschwindigkeit vermengen. Anschließend bei mittlerer Geschwindigkeit solange zu einem Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst (ca. 8 Minuten).

  3. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

Belag:

  1. Die Zwetschgen waschen und entsteinen.

Streusel:

  1. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und zu Streuseln verkneten.

Fertigstellen:

  1. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig auf Backblechgröße ausrollen (30 x 40 cm). Das Backblech mit einem Stück Backpapier auslegen und den ausgerollten Teig darauf legen.

  2. Die Zwetschgen nebeneinander leicht in den Teig stecken.

  3. Zum Schluss die Streusel darauf verteilen und den Kuchen noch einmal ca. 15 Minuten gehen lassen.

  4. Anschließend im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 20-25 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

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