Tiramisu mit Lebkuchen und Johannisbeeressig {Werbung}

Tiramisu mit Lebkuchen und Johannisbeeressig {Werbung}

Ein Tiramisu mit Lebkuchen klingt noch nicht sonderlich spannend.

Um das Tiramisu mit Lebkuchen noch etwas aufzupeppen, habe ich es mit einem leckeren Johannisbeeressig verfeinert. Aber jetzt erst mal ganz von vorne.

Wenn Ihr für die Weihnachtstage noch auf der Suche nach einem leckeren Dessert seid, habt Ihr heute den ersten leckeren Vorschlag von mir.

Bei einem klassischen Tiramisu nimmt man ja Mascarpone und Löffelbiskuit, dazu noch einen Espresso und schon ist man fast fertig. Bei mir in der Weihnachtsversion ist das etwas anders. In die Creme kommt hauptsächlich Ricotta, und sie wird mit dem Johannisbeeressig abgeschmeckt. Anstelle der Löffelbiskuit benutze Ich grob gewürfelte Lebkuchenherzen, aber der Espresso bleibt.

Das ganze hört sich nicht nur einfach und lecker an, es ist auch so. Wer also an Weihnachten nicht ewig in der Küche verbringen möchte, sollte sich das Rezept merken.

Tiramisu mit Lebkuchen und Johannisbeeressig {Werbung}

Eine weihnachtliche Tiramisu Version.
Menüfolge Dessert, Süßes
Zubereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 15 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

  • 100 g Lebkuchenherzen - ohne Füllung
  • 50 ml Espresso
  • 100 g Mascarpone
  • 300 g Ricotta
  • 6 EL Johannisbeeressig - z.B. von Fruchtwerker
  • 50 g Zucker

Zubereitung

  1. Die Lebkuchenherzen grob würfeln und den Espresso abkühlen lassen.
  2. Mascarpone, Ricotta, Essig und Zucker verrühren.
  3. Ca. die Hälfte der Creme auf die Gläser verteilen und mit der Hälfte der Lebkuchenwürfel bestreuen. Die Lebkuchen ordentlich mit Espresso beträufeln.
  4. Die übrige Creme darauf verteilen und glatt streichen. Die restlichen Lebkuchen darauf geben und mit dem übrigen Espresso beträufeln.
  5. Die Gläser entweder kalt stellen oder sofort servieren.

Rezepthinweise

Eine weihnachtliche Abwandlung eines Tiramisu, was man schnell und einfach zubereiten kann.

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Fruchtwerker entstanden. Der Beitrag, das Rezept und meine Meinung wurden nicht von Fruchtwerker beeinflusst.

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Lebkuchen – der Klassiker als kleine Knusperkekse

Lebkuchen – der Klassiker als kleine Knusperkekse

Lebkuchen selber backen und hübsch verzieren.

Lebkuchen sind ja an Weihnachten eigentlich nicht weg zu denken. Aber die wenigsten machen sie selbst, vielmehr wird auf die Ware aus dem Supermarkt zurück gegriffen. Aber im großen und ganzen kann man schmackhafte Lebkuchen ganz einfach selber herstellen.

Bei mir gibt es die als knusprige Plätzchen Variante. Das Rezept ist wieder mal recht simpel, bietet keine großen Überraschungen und lässt sich ganz einfach herstellen. Natürlich muss man das ganze wieder ausrollen und dann muss es ausgestochen bzw. passend ausgeschnitten werden. Beim verzieren sind dann man wieder die eigenen Wünsche und Vorlieben gefragt. Der eine mag lieber Mandeln und eine klassische Demo, der andere ist faul und legt einfach halbe Walnüsse drauf. Jeder kann es nach belieben gestalten.

Wenn sie mit anderen Plätzchen zusammen etwas länger gelagert werden, bekommen sie ihre typisch weiche Konsistenz.

Lebkuchen

 

 

Lebkuchen - der Klassiker als kleine Knusperkekse

Ein Weihnachtsklassiker als kleines Gebäck.
Menüfolge Kekse
Länder & Regionen Deutsch
Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 50 Minuten
Portionen 35 Stück

Zutaten

Für den Teig:

  • 100 g Zuckerrübensirup
  • 50 g brauner Zucker
  • 40 ml Milch
  • 20 g Schweineschmalz
  • 200 g Mehl
  • 1/4 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 2 TL Lebkuchengewürz
  • Milch - zum bestreichen

Zum verzieren:

  • Walnusskerne
  • Mandeln - gehobelt

Zubereitung

  1. Alle Zutaten in eine Schüssel wiegen und zu einem Teig verkneten. Ten Teig dann mit Folie abdecken und 1-2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
  2. Den Teig in Portionen auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in Rechtecke (ca. 6 x 4 cm) schneiden.
  3. Die Lebkuchen nebeneinander auf zwei mit Backpapier belegte Backbleche legen und mit Milch bestreichen. Nach belieben mit Mandeln und Walnüssen verzieren.
  4. Anschließend nacheinander im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 10 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen.

Rezepthinweise

Der klassische Lebkuchen darf Weihnachten nie fehlen.

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Winterliches Schichtdessert mit Schneemann

Winterliches Schichtdessert mit Schneemann

Das Schichtdessert mit Schneemann ist schnell gemacht und genau das Richtige für die Weihnachtstage.

Das heutige Rezept für das Schichtdessert mit Schneemann lässt sich gut vorbereiten und ist ganz einfach. Es ist also das Ideale Dessert für die Weihnachtstage. Ihr könnt alles vorbereiten und wenn es soweit ist, müsst Ihr es nur noch zusammenbauen.

Geschmacklich ist es natürlich auch nicht zu verachten. Ihr habt die knusprigen Zimtstreusel, das Beerenkompott mit Rotwein und noch die leckere Creme. Besser geht es doch nicht. Damit Ihr auch noch etwas fürs Auge habt, gibt es obendrauf einen Schneemann.

Also überrascht an Weihnachten doch einfach mal eure Familien oder Gäste mit einem  Schichtdessert mit Schneemann.

Schichtdessert mit Schneemann

 

Winterliches Schichtdessert mit Schneemann

Knusprig, fruchtig, lecker und schön anzusehen.
Menüfolge Dessert, Süßes
Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 25 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 55 Minuten
Portionen 4 Gläser

Zutaten

Für die Streusel:

  • 50 g Butter - zimmerwarm
  • 50 g brauner Zucker
  • 100 g Mehl
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz

Für das Beerenkompott:

  • 150 g Zucker
  • 100 ml Rotwein
  • 300 g gemischte Beeren - tiefgekühlt
  • Speisestärke

Für die Creme:

  • 200 g Magerquark
  • 100 g Frischkäse
  • 3 EL Whisky
  • 6 EL Zucker
  • 200 ml Sahne

Zum Fertigstellen:

  • 4 Stk. Marshmallows
  • oranger Marzipan
  • Zartbitter Schokolade - flüssig

Zubereitung

Streusel:

  1. Alle Zutaten in einer Schüssel zu Streuseln verkneten.
  2. Die Streusel auf ein mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 175°C 10-15 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen.

Kompott:

  1. Den Zucker in einem Topf karamellisieren lassen. Mit dem Rotwein ablöschen und ca. 5 Minuten köcheln lassen.
  2. Die Beeren dazu geben und aufkochen lassen. Inzwischen etwas Stärke mit etwas Wasser verrühren.
  3. Die kochenden Beeren mit der Stärke etwas abbinden. Das Kompott in eine Schüssel füllen und auskühlen lassen.

Creme:

  1. Quark, Frischkäse, Whisky und Zucker verrühren. Sahne steif schlagen und vorsichtig unter die Quarkcreme rühren.

Fertigstellen:

  1. Streusel, Kompott und Creme abwechselnd in die Gläser schichten.
  2. Einen Teil der Creme in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und als Abschluss auf jedes Glas zwei Kleckse spritzen. So das es aussieht als ob es die unteren zwei angeschmolzenen Kugeln eines Schneemanns sind.
  3. Aus dem Marzipan 4 Karotten für die Nasen formen. Die Karotten mit Hilfe der Schokolade auf die Marshmallows kleben.
  4. Mit der Schokolade Augen und Mund auf die Marshmallows malen und auf die Creme jeweils 2 Arme.
  5. Die Marshmallows als Schneemannkopf auf die Creme setzen.

Rezepthinweise

Ein leckeres Dessert, was man gut vorbereiten kann und erst wenn man es braucht verziert man es zu Ende.

 

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Bratapfelkuchen mit Keks-Sternendecke

Bratapfelkuchen mit Keks-Sternendecke

Mit dem Bratapfelkuchen kommen wir Weihnachten schon langsam näher.

Neulich habe ich euch ja schon ein Rezept für eine tolle Bratapfel-Konfitüre gezeigt, heute gibt es was für die sonntägliche Kaffeetafel. Der Bratapfelkuchen ist eigentlich nur eine Abwandlung eines gedeckten Apfelkuchens, der mit den Rum-Rosinen und dem Marzipan den winterlichen touch bekommt. Aber auch das Aussehen macht durch die Sternendecke etwas her und passt super in die Weihnachtszeit.

Der Aufwand für die Sterne ist auch nicht wirklich viel mehr als wenn man eh einen gedeckten Apfelkuchen macht. Also überrascht einfach mal eure Gäste mit diesem weihnachtlichen Gaumenschmaus. Die werden nicht nur Augen machen, es wird ihnen auch schmecken.

Bratapfel Kuchen mit Sternendecke

Ein weihnachtlicher Kuchen der nicht nur lecker schmeckt, sondern durch die Sterne auch etwas anders aussieht.
Menüfolge Kuchen
Länder & Regionen Deutsch
Zubereitungszeit 20 Minuten
Kochzeit 45 Minuten
Gesamtzeit 2 Stunden 5 Minuten
Portionen 16 Stücke
Kalorien 261 kcal

Zutaten

Für den Teig:

  • 200 g Butter zimmerwarm
  • 100 g brauner Zucker
  • 1 TL Zimt
  • 300 g Mehl
  • 1 Stk. Ei

Für die Füllung:

  • 50 g Rosinen
  • 50 ml Rum
  • 750 g Äpfel (ca. 6 Stk.)
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 100 g Marzipan
  • 25 g brauner Zucker
  • 2 EL Stärke

Zubereitung

Teig:

  1. Butter, Zucker, Zimt, Mehl und das Ei zu einem glatten Mürbeteig verkneten.
  2. Den Teig in Folie einwickeln und mindestens 30 Minuten kalt stellen.

Füllung:

  1. Die Rosinen im Rum einlegen und mindestens 1 Stunde einweichen lassen. Am Besten schon am Vortag einlegen.
  2. Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Äpfel in Würfel schneiden, in eine Schüssel geben und mit dem Zitronensaft marinieren.
  3. Marzipan grob reiben und zu den Äpfeln geben. Zucker und Stärke ebenfalls in die Schüssel geben und alles vermengen.

Fertigstellen:

  1. Den Mürbeteig aus dem Kühlschrank nehmen und noch einmal mit den Händen durchkneten. Ca. 2/3 des Teiges auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Teig als Boden und Rand in eine gefettete und bemehlte Springform (26 cm Ø) legen. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen.
  2. Die Apfelmasse in die Springform füllen und glatt streichen. Den übrigen Teig ebenfalls ausrollen und Sterne ausstechen. Die Sterne nebeneinander, aber leicht überlappend, auf die Apfelmasse legen.
  3. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 45 Minuten backen. Kuchen herausnehmen und auskühlen lassen. Anschließend aus der Form lösen, auf eine Platte setzen und mit Puderzucker bestäuben.

Rezepthinweise

Der Kuchen lässt sich zwar lauwarm schwerer schneiden, aber schmeckt dann natürlich am allerbesten 🙂

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