Hähnchenbrust mit Frischkäse-Kräuter-Füllung

Hähnchenbrust mit Frischkäse-Kräuter-Füllung

Leckere, gefüllte Hähnchenbrust

 

Die gefüllte Hähnchenbrust ist, trotz der Feta-Frischkäse-Füllung ein leichtes Gericht. Durch das abschmecken mit etwas Zitronenabrieb bekommt die Füllung eine tolle Frische und die Kräutersauce passt dazu einfach perfekt. Wer mag, kann die Sauce auch mit den passenden Kräutern richtig mediterran abschmecken.

Das Rezept ist eigentlich wieder mal ziemlich spontan mit Resten aus dem Kühlschrank entstanden, aber war jetzt schon öfter auf unserem Speiseplan. Bei der Füllung, als auch bei der Sauce, kann man nach seinen eigenen Vorlieben noch wunderbar variieren und bekommt jedes mal ein etwas anderes Gericht. Mit weniger Füllung und etwas Marinade kann man die Hähnchenbrust auch super auf den Grill legen.

Wenn man das Hühnchen etwas knuspriger mag, dem kann ich das panieren mit Tortilla Chips empfehlen.

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Hähnchenbrust mit Frischkäse-Kräuter-Füllung

Zubereitungszeit 25 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

Für die Hähnchenbrust:

  • 2 Stk. Hähnchenbrust
  • 75 g Feta
  • 100 g Frischkäse
  • 50 g Paniermehl
  • 1 Stk. Ei
  • Zitronenabrieb
  • Salz
  • Pfeffer
  • Knoblauchgranulat
  • 1 EL Öl
  • 125 ml Gemüsebrühe

Sonstiges:

  • 120 g Reis

Für die Sauce:

  • 125 g Champignons
  • 1 EL Öl
  • 75 ml Weißwein
  • 400 ml Milch
  • 1 Stk. Tomate
  • Kräuter
  • Speisestärke
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Hähnchenbrust

  1. In die Hähnchenbrüste mit einem Messer jeweils eine Tasche schneiden, so groß, dass die Füllung rein passt.

  2. Den Feta fein zerbröseln und mit den anderen Zutaten vermengen. Die Füllung mit Zitronenabrieb, Salz, Pfeffer und Knoblauch abschmecken.

  3. Nun die Hähnchenbrüste füllen und gut verschließen. Entweder mit Hilfe eines Zahnstochers oder mit Garn.

  4. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Hähnchenbrüste darin von beiden Seiten goldbraun anbraten. Anschließend aus der Pfanne nehmen und im Ofen bei ca. 125°C Ober-/Unterhitze fertig garen.

  5. Die Pfanne nun mit der Gemüsebrühe ablöschen, und beiseite stellen.

Sonstiges

  1. Den Reis in kochendem Salzwasser gar kochen.

Sauce

  1. Die Champignons putzen und in vierteln. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Pilze darin anbraten.

  2. Mit Weißwein ablöschen und so lange kochen lassen, bis fast keine Flüssigkeit mehr im Topf ist.

  3. Nun die Gemüsebrühe dazu geben und das ganze etwas einkochen lassen.

  4. Zum Schluss die Milch dazu geben und kurz aufkochen lassen.

  5. Die Sauce im Anschluss mit etwas Stärke abbinden und nach Belieben gehackte Kräuter dazu geben. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.

  6. Die Tomate vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden.

Fertigstellen:

  1. Die Hähnchenbrüste ein Scheiben schneiden und mit dem Reis auf den Teller geben. Nun die Sauce dazu, und mit ein paar Tomatenwürfel garnieren.

Rezepthinweise

Sollte die Sauce durch das aufkochen der Milch mit dem Weißwein grieselig werden, einfach ohne die Champignons kurz durchmixen. 

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Flammkuchen mit Herbstgemüse

Flammkuchen mit Herbstgemüse

Eine tolle Idee für die Verarbeitung von Herbstgemüse.

 

Auf den Märkten und in Supermärkten liegt jetzt überall leckeres Herbstgemüse bereit und wartet nur darauf in leckeren Rezepte verarbeitet zu werden. Da wir das ganze Jahr über gerne Flammkuchen mögen, lag es also nahe diesen mal mit dem leckeren Herbstgemüse zu belegen. Der Flammkuchenteig lässt sich wunderbar vorbereiten und hält sich auch einige Tage im Kühlschrank. Meist gibt es bei uns dann in drei Tagen zwei mal Flammkuchen, da ich immer zu viel Teig mache.

Ob Ihr jetzt genau die Gemüsesorten verwendet wie ich, ist bei dem Rezept eigentlich ganz egal. Wer keinen Rosenkohl mag, lässt ihn halt einfach weg oder ersetzt ihn durch etwas anderes. Schließlich soll euch das ganze ja schmecken.

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Leckeres Herbstgemüse, auch wenn das Wetter noch eher Richtung Sommer ist. Aber das macht gar nichts, Hauptsache man macht ein tolles Gericht daraus und genießt es. Also beim nächsten Einkauf ordentlich Herbstgemüse in den Korb legen und die Jahreszeit genießen.

Lust auf noch mehr Flammkuchen? Dann schaut doch mal beim Kürbisflammkuchen oder dem Avocadoflammkuchen vorbei.

Flammkuchen mit Herbstgemüse

Zubereitungszeit 25 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

Für den Teig:

  • 125 g Mehl
  • 1 EL Olivenöl
  • 60 ml Wasser

Für den Belag:

  • 2 Stk. Möhren
  • 200 g Rosenkohl
  • 100 g Fenchel
  • 2 Stk. Rote Beete
  • 150 g Champignons
  • 50 g Hokkaido Kürbis
  • 400 g Schmand
  • 2 TL Honig
  • Kräuter
  • Salz
  • Pfeffer
  • Knoblauchpulver
  • 100 g Feta

Zubereitung

Teig:

  1. Das Mehl mit dem Wasser und dem Olivenöl zu einem glatten Teig kneten.

  2. Den Teig in Folie einwickeln und ca. 2 Stunden ruhen lassen.

Belag:

  1. Die Möhren schälen, ein Scheiben schneiden und in kochendem Salzwasser blanchieren bis sie noch leicht bissfest sind. Herausnehmen und beiseite stellen.

  2. Rosenkohl putzen, in viertel schneiden und in einer Pfanne ohne Fett leicht anbraten. Ebenfalls beiseite stellen.

  3. Fenchel in feine Streifen schneiden und wie den Rosenkohl leicht anbraten und beiseite stellen.

  4. Die rote Beete schälen, in Scheiben schneiden und auch im Salzwasser blanchieren, herausnehmen und beiseite stellen. Alternativ schon gegarte und vakuumierte rote Beete kaufen und nur noch in Scheiben schneiden.

  5. Champignons putzen und vierteln. Den Kürbis mit einem Sparschäler in Streifen schälen. 

  6. Den Schmand mit Honig und Kräutern verrühren, anschließend mit Salz, Pfeffer und Knoblauch abschmecken.

Fertigstellen:

  1. Den Teig auspacken und in vier gleichgroße Stücke teilen. Je ein Teigstück mit der Hand auseinander ziehen oder auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz ausrollen (Größe ca. 18 x 28 cm).

  2. Auf jeden Flammkuchen ¼ der Creme und des Gemüses verteilen. ¼ vom Feta darüber bröseln. Die Flammkuchen nacheinander im vorgeheizten Backofen bei 250°C Ober-/Unterhitze 5-10 Minuten backen.

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Kräuter Zupfbrot mit Mozzarella

Kräuter Zupfbrot mit Mozzarella

Kräuter Zupfbrot mit Mozzarella

Dieses leckere Kräuter Zupfbrot passt natürlich perfekt zu einem schönen Grillabend. Das macht man zwar hauptsächlich im Sommer, aber auch an einem schönen Herbstabend kann man es sich beim grillen gut gehen lassen. Das Brot schmeckt natürlich auch ohne das man den Grill anschmeißen muss.

Wenn es dunkel wird, macht man ein paar Kerzen an, oder sitzt am Feuer. Wenn es kalt wird, kuschelt man sich in eine schöne Decke und genießt den schönen Herbstabend mit einem leckeren Wein und einem schmackhaften Kräuter Zupfbrot. Bei den Kräutern kann man sich ganz nach den persönlichen Vorlieben entfalten, der eigenen Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.

Wer also Lust auf ein tolles Brot hat, sollte dieses ruhig mal ausprobieren. Die Ausrede „Ich kann keinen Hefeteig“ zählt nicht, es ist ganz einfach! Wem es zuviel Arbeit ist, kann auch ein Tomatenbrot mit Batomasilikum machen. Das ist einfacher, aber mindestens genauso lecker.

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Kräuter Zupfbrot mit Mozzarella

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten

Zutaten

Teig

  • 350 g Weizenmehl Type 405
  • 1/2 Würfel Hefe (21 g)
  • 200 ml Wasser lauwarm
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Olivenöl

Füllung

  • 2 EL Butter
  • 1 Zehe Knoblauch
  • Kräuter
  • 100 g Mozzarella gerieben
  • Salz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver

Zubereitung

Teig

  1. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Knethaken bei langsamer Geschwindigkeit vermengen. Anschließend bei höchster Geschwindigkeit solange zu einem Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst (ca. 8 Minuten).

  2. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

Füllung

  1. In der Zwischenzeit die Butter auflösen, die Knoblauchzehe sowie die gewünschten Kräuter fein hacken.

  2. Butter, Knoblauch und Kräuter vermengen und mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.

Fertigstellen

  1. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Viereck (40x30 cm) ausrollen und mit der Butter-Kräuter-Mischung bestreichen. 3/4 des Mozzarellas darauf verteilen und den Teig in ca. 10x10 cm große Quatrate schneiden.

  2. Eine gefettete Kastenkuchenform (25x11 cm) hochkant auf die Arbeitsfläche stellen und die Teigstücke darin stapeln.

  3. Anschließend die Kastenform wieder normal hinstellen und den übrigen Mozzarella auf dem Teig verteilen. Mit einem Tuch abdecken und ca. 15 Minuten gehen lassen.

  4. Das ganze nun im vorgeheizten Backofen bei 175°C Ober-/Unterhitze ca. 35 Minuten backen.

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Brot mit gerösteter Paprika und Feta

Brot mit gerösteter Paprika und Feta

Eine leckere Brotzeit mit gerösteter Paprika.

Bei uns gibt es einmal die Woche immer einen Abend an dem wir „nur“ Brot essen, also die Küche kalt bleibt. Das wurde mir aber auf die Dauer auch etwas eintönig und somit hab ich die Küche etwas eingeheizt und leckere Brote gezaubert. Heute mache ich den Anfang mit gerösteter Paprika und Feta. Dazu noch ein lecker abgeschmeckter Schmand und fertig ist ein perfektes Abendessen.

Das ganze kann natürlich auch noch variiert werden. Wer keine rote Paprika im Haus hat, oder sie nicht mag, kann natürlich auch andere verwenden. Auch sehr lecker sind Spitzpaprika.

Brot mit gerösteter Paprika und Feta

Ein tolles belegtes Brot mit dem besonderen Pfiff.
Menüfolge Hauptgang
Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde
Portionen 4 Portionen

Zutaten

  • 2 Stk. Paprika - rot
  • 100 g Feta
  • 1 EL Olivenöl
  • 1/2 Stk. Knoblauchzehe
  • 100 g Schmand
  • Kräuter - fein gehackt
  • 1/2 Stk. Bio Zitrone - Schale und Saft
  • Salz
  • Pfeffer
  • 4 Schieben Brot

Zubereitung

  1. Die Paprika waschen, vierteln und putzen. Paprikastücke mit der Haut nach oben auf einem Backblech verteilen.
  2. Das Blech im Backofen bei 250°C Ober-/Unterhitze mit Grillfunktion auf der oberen Schiene 10 Minuten grillen.
  3. Paprika aus dem Ofen nehmen, mit der Hälfte des Zitronensaftes marinieren und sofort in Alufolie einpacken. Ca. 15 Minuten so beiseite legen.
  4. Den Feta etwas zerbröseln und in eine kleine Auflaufform füllen. Mit dem Olivenöl beträufeln und im Ofen bei gleicher Temperatur 5-10 Minuten grillen, bis er an der Oberfläche leicht bräunt.
  5. Knoblauch fein hacken und mit Schmand, Kräutern und übrigem Zitronensaft verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Paprika aus der Folie nehmen, die Haut entfernen und gegebenenfalls in Stücke schneiden.
  7. Brotscheiben mit dem Schmand bestreichen und mit den Paprika belegen. Den Feta darauf verteilen und mit den Zitronenzesten bestreuen.

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Knoblauch in Oliven-Kräuter-Öl

Knoblauch in Oliven-Kräuter-Öl

Eingemachter Knoblauch

Im Prinzip mag jeder Knoblauch. Der eine mehr, der andere weniger. Das blöde am kochen mit Knoblauch ist nur immer das blöde schälen und klein schneiden. Danach stinken leider die Hände ein wenig. Natürlich kennt auch jeder den Nachgeschmack wenn man mal eine ordentliche Portion Tzatziki gegessen hat.

Mit dem eingemachten Knoblauch im Oliven-Kräuter-Öl schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe. Klar hat man erst mal ordentlich was zu schälen, aber halt nur einmal und beim nächsten kochen fällt das dann weg. Das kleinschneiden fällt auch weg, da er beim einkochen so weich wird das man ihn mit der Gabel zerdrücken kann. Des Weiteren verliert er durchs einkochen seine Schärfe und ist nicht mehr so penetrant. Man bekommt einen schönen Geschmack in die Gerichte, aber hat nicht mehr den üblichen Nachgeschmack. Man sollte es natürlich nicht übertreiben. Wer eine ganze Knolle ins Essen haut, der bekommt auch den Nachgeschmack wieder 🙂

Knoblauch in Oliven-Kräuter-Öl

Die Arbeit lohnt sich, da man dann lange Zeit kein Knoblauch mehr schälen muss.
Zubereitungszeit 20 Minuten
Kochzeit 45 Minuten
Gesamtzeit 5 Stunden 5 Minuten
Portionen 2 Gläser (175 ml)

Zutaten

  • 400 g Knoblauch
  • 200 ml Olivenöl
  • Rosmarin
  • Basilikum
  • Oregano

Zubereitung

  1. Knoblauchknollen auseinanderbrechen und in einzelne Zehen teilen.
  2. Die Knoblauchzehen in kochendem Wasser 30-60 Sekunden blanchieren. Aus dem Wasser nehmen, mit kaltem Wasser abschrecken und in kaltem Wasser liegen lassen.
  3. Die Zehen nun schälen und in einen Topf mit dem Olivenöl geben. Die Kräuter nach belieben klein zupfen oder schneiden und mit in das Öl geben.
  4. Das Olivenöl mit den Kräutern und dem Knoblauch langsam erhitzen und ca. 30 Minuten bei 80°C ziehen lassen.
  5. Knoblauch und Kräuter in die Gläser füllen, mit dem Öl bedecken. Gläser gut verschließen und in kochendem Wasser 15 Minuten einkochen. Herausnehmen und auskühlen lassen.

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