Focaccia – einfach und lecker

Focaccia – einfach und lecker

Das leckere Focaccia passt nicht nur zum Grillen.

 

Dieses Rezept für leckeres Focaccia ist eher aus der Not geboren worden. Sicherlich kennt jeder die Situation das noch spontan irgendwelches Fleisch auf den Grill gehauen werden soll, aber kein Brot ist im Haus. Im Kühlschrank ist noch Gemüse für ein Salat und es fehlt nur noch Brot. Klar backe ich oft welches selbst, aber das dauert nun mal seine Zeit.

Focaccia

Also habe ich spontan schnell alles für ein Focaccia in die Küchenmaschine geworfen und der Grillabend war gerettet. Das war schon wirklich lecker, aber nur eine Notlösung. Denn je länger ein Teig gehen kann, desto mehr Geschmack hat er. Der Idealfall ist bei so einem Brot, ein Teig mit wenig Hefe und einer Ruhezeit im Kühlschrank über Nacht. Da spontanes Grillen kein Idealfall darstellt, gibt es hier das Blitzrezept für Focaccia.

Für noch besseren Geschmack die Hefe auf 10 g reduzieren und den Teig über Nacht in einer geschlossenen Schüssel gehen lassen.

Wenn Ihr es über Nacht im Kühlschrank gehen lasst, habt Ihr euch am Grillabend auch etwas Arbeit gespart und könnt mehr Zeit mit den Gästen verbringen.

Focaccia

 

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Focaccia


Zubereitungszeit 10 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 8 Portionen

Zutaten

Für den Teig:

  • 300 g Mehl
  • 1 TL Salz
  • 1 Prise Zucker
  • 15 g Hefe frisch
  • 20 ml Olivenöl
  • 190 ml Wasser lauwarm

Topping:

  • 1 1/2 EL Olivenöl
  • Kräuter gehackt

Zubereitung

  1. Alle Zutaten fürden Teig in eine Rührschüssel wiegen und mit den Knethaken bei langsamer Geschwindigkeit vermengen. Anschließend bei mittlerer Geschwindigkeit solange zu einem Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst (ca. 8 Minuten).

  2. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig an einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen lassen.

  3. Den Teig, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und das Olivenöl darauf verteilen.

  4. Nun mit den Händen flach drücken, dass das Focaccia überall ca. 3-4 cm dick ist.

  5. Ca. 5 Minuten ruhen lassen und vor dem backen mit gehakcten Kräutern bestreuen.

  6. Im vorgheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze 15-20 Minuten backen.

Rezepthinweise

Noch besser schmeckt es, wenn Ihr den Teig am Vortag vorbereitet. Dazu im Rezept einfach die Hefe auf 10g reduzieren und den Teig in einer geschlossenen Schüssel über Nacht im Kühlschrank gehen lassen.

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Test

Laugenstangen einfach selbstgemacht

Laugenstangen einfach selbstgemacht

Laugenstangen sind nicht schwer selbst zu machen.

 

Zuhause selbst Laugenstangen zu backen, ist für alle die schon mal einen Hefeteig gemacht haben gar nicht so schwer. Selbst wer noch nie einen Hefeteig gemacht hat, kann sich an Laugenstangen versuchen. Der Teig unterscheidet sich nämlich fast gar nicht zu anderen Hefeteigen. Klar sollte man hier fast den kompletten Zucker weg lassen und die Milch wird durch Wasser erstezt, aber ansonsten ist er einfach etwas fester und enthält auch etwas Fett in Form von Butter.

Die Besonderheit bei Laugenstangen oder Laugengebäck im allgemeinen, ist die Kruste. Das Gebäck wird nämlich vor dem Backen in eine Natronlauge getaucht und bekommt dadurch seine Farbe und vor allem den Geschmack. Für Zuhause kann man sich entweder online Natronlauge organisieren, man fragt den Bäcker des Vertrauens oder man macht sich selbst was. Die selbst zusammengemischte „Haushaltslauge“ hat im Prinzip nichts mit der richtigen Lauge zu tun, funktioniert aber auch sehr gut und ist nicht annähernd so gefährlich.

Laugenstangen

3.28 von 11 Bewertungen
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Laugenstangen


Zubereitungszeit 1 Stunde
Kochzeit 25 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 25 Minuten
Portionen 6 Stück

Zutaten

Für den Teig:

  • 120 ml Wasser lauwarm
  • 10 g Hefe frisch
  • 1/2 EL Zucker
  • 250 g Mehl
  • 3/4 TL Salz
  • 30 g Butter weich

Für die Lauge:

  • 1,5 Liter Wasser
  • 50 g Natron

Zum bestreuen:

  • 10 g Hagelsalz

Zubereitung

  1. Das Wasser in eine Rührschüssel geben, die Hefe und den Zucker hinzugeben und verrühren. Das ganze ca. 5 Minuten stehen lassen.

  2. Mehl, Salz und Butter dazu geben und ca. 5 Minuten zu einem glatten Teig verkneten.

  3. Den Teig mit einem Küchentuch abdecken und ca. 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

  4. Den Teig in 6 gleichgroße Stücke teilen und diese zu Laugenstangen ca. 12 cm lang rollen. Die Stangen auf ein Backblech mit Backpapier legen und erneut ca. 10 Minuten unter einem Küchentuch gehen lassen.

  5. Inzwischen das Wasser für die Lauge aufkochen und das Natron hineinrühren. Den Herd nun abstellen.

  6. Mit Hilfe einer Schöpfkelle die Laugenstangen nach und nach in die Lauge legen und ca. 10 Sekunden darin ruhen lassen. Man muss nur darauf achten, dass der Teig komplett mit der Lauge in Berührung gekommen ist.

  7. Die Stangen aus der Lauge nehmen und gut abtropfen lassen. Anschließend wieder auf das Backpapier legen und kurz antrocknen lassen.

  8. Zum Schluss mit einem Messer etwas einschneiden und mit Hagelsalz bestreuen. Im Vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze) bei 180°C ca. 20 Minuten backen.

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Test

Speck-Zwiebelbrot perfekt zum grillen

Speck-Zwiebelbrot perfekt zum grillen

Speck-Zwiebelbrot nicht nur im Sommer perfekt.

Mit dem Rezept für das Speck-Zwiebelbrot, habt ihr das perfekte Rezept um beim nächsten Grillabend mit selbstgebackenem Brot aufzutrumpfen. Es kommt mit relativ wenigen Zutaten aus, und schmeckt einfach himmlisch. Wenn es frisch gebacken ist, braucht man noch nicht einmal dazu grillen. Einfach ein paar Dips, Bier oder Wein und der Sommerabend ist gerettet.

Die Vegetarier unter euch lassen einfach den Speck weg und genießen das fluffige Zwiebelbrot. Wer will kann natürlich auch noch andere Zutaten dazu geben, wie z.B. frische Kräuter. Da kann jeder nach seinen Vorlieben machen was er will. Lecker zum grillen sind auch die fluffigen Kartoffelbrötchen mit Käse oder das Kräuter Zupfbrot mit Mozzarella. So lässt sich der Sommer genießen.

4.5 von 2 Bewertungen
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Speck-Zwiebelbrot

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 25 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Portionen 15 Scheiben

Zutaten

  • 60 g Speck/Katenschinken
  • 225 g Mehl
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 15 g Hefe frisch
  • 75 ml Milch lauwarm
  • 25 g Butter weich
  • 1 Stk. Ei
  • 25 g Röstzwiebeln

Zubereitung

  1. Die Speck/Schinkenwürfel in einer Pfanne ohne Fett für ca. 5 Minuten braten bis sie leicht knusprig sind.

  2. Inzwischen alle übrigen Zutaten in eine Rührschüssel wiegen, den Speck/Schinken dazugeben und mit den Knethaken bei langsamer Geschwindigkeit vermengen. Anschließend bei höchster Geschwindigkeit solange zu einem Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst (ca. 8 Minuten).

  3. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

  4. Aus dem Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ein ca. 30-40 cm langes Brot formen.

  5. Das Brot auf ein, mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit einem Tuch abdecken und ca. 15 Minuten gehen lassen.

  6. Das Bort mit einem scharfen Messer ein paar mal einschneiden und nun im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 20 Minuten backen.

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Hefezopf mit Rhabarber und Haferflockenstreusel

Hefezopf mit Rhabarber und Haferflockenstreusel

Hefezopf mit Rhabarber und Haferflockenstreusel

 

So ein Hefezopf mit Rhabarber ist bei dem warmen Wetter einfach super lecker. Ein weiterer Vorteil ist, man wird den letzten Rhabarber los der vielleicht noch im Keller rum liegt. Bei uns gibt es Ihn aber auch noch nach der Rhabarbersaison, denn wir haben immer einen Vorrat davon im Tiefkühler. So kann man auch noch den restlichen Sommer tolle Rhabarberkuchen und -gerichte machen. Z.B. fürs nächste Grillen eine leckere Rhabarber BBQ-Sauce.

Hefezopf mit Rhabarber und Haferflockenstreusel

Für das Rezept könnt Ihr euch entweder wie angegeben ein leckeres Kompott kochen, oder Ihr habt noch die ausgekochten Reste vom Rhabarbersirup übrig. Das kann man auch noch sehr gut dafür verwenden. Egal was genommen wird, es ist einfach ein leckerer „Kuchen“.

 

Hefezopf mit Rhabarber und Haferflockenstreusel

Zubereitungszeit 45 Minuten
Kochzeit 1 Stunde
Gesamtzeit 3 Stunden
Portionen 20 Stücke

Zutaten

Für das Kompott:

  • 500 g Rhabarber
  • 100 g Zucker
  • 1/2 Stk. Vanilleschote
  • 50 ml Weißwein
  • 1 Prise Salz
  • Speisestärke

Für den Hefeteig:

  • 150 ml Milch
  • 20 g Hefe frisch
  • 400 g Mehl
  • 50 g Butter weiche
  • 50 g Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Stk. Ei

Für die Streusel:

  • 35 g Butter weich
  • 20 g brauner Zucker
  • 20 g Haferflocken zart
  • 55 g Mehl

Zum bestreichen:

  • 1 Stk. Eigelb
  • 1 EL Milch

Zubereitung

Kompott

  1. Den Rhabarber putzen und in kleine Scheiben schneiden. Alle Zutaten, bis auf die Speisestärke, in einen Topf geben und zum kochen bringen.

  2. Wenn der Rhabarber kocht, die Temperatur reduzieren und so lange köcheln lassen bis er ganz weich ist. Dabei öfters umrühren.

  3. Etwas Speisestärke mit Wasser verrühren und damit das Kompott etwas andicken.

  4. Das Kompott vom Herd nehmen und auskühlen lassen.

Hefeteig:

  1. Die Milch in einem kleinen Topf lauwarm erwärmen, die Hefe dazugeben und verrühren bis sie sich aufgelöst hat.

  2. Mehl, Butter, Zucker, Salz und das Ei in eine Rührschüssel geben. Die Hefemilch hinzugeben und mit den Knethaken bei langsamer Geschwindigkeit vermengen. Anschließend bei höchster Geschwindigkeit solange zu einem Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst (ca. 8 Minuten).

  3. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

Streusel:

  1. Alle Zutaten in einer kleinen Schüssel zu Streuseln verkneten.

Fertigstellen:

  1. Den Teig kurz durchkneten und auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von ca. 30 x 60 cm ausrollen.

  2. Das Kompott auf dem Teig verteilen und den Teig in drei Streifen längliche Streifen schneiden. Diese jeweils von der langen Seite beginnend aufrollen. Die drei Teilstränge miteinander verflechten.

  3. Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, mit einem Tuch bedecken und ca. 15 Minuten gehen lassen.

  4. Zopf mit der Eigelb-Misch-Mischung bestreichen, die Streusel darauf verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 30-35 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

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Dominosteine – den Weihnachtsklassiker einfach selbstgemacht

Dominosteine – den Weihnachtsklassiker einfach selbstgemacht

Dominosteine einfach mal selbst gemacht.

 

Dieses Jahr habe ich für euch ein Rezept mit dem Ihr den Weihnachtsklassiker Dominosteine einfach mal selbst machen könnt. Sicherlich ist es nicht das einfachste Rezept und Ihr müsst auch schon etwas Zeit einplanen, aber danach gibt es selbstgemachte Dominosteine. Wer kann das schon behaupten.

Zuerst müsst Ihr den Boden backen, dann kommt dort eine Schicht Marzipan drauf und darauf wiederum Johannisbeergelee. Dann nur noch in Würfel schneiden und mit Schokolade überziehen, schon sind die Dominosteine fertig. Wem das zuviel Arbeit ist, der sollte sich bei meinen anderen Weihnachtsrezepten umschauen, da gibt es auch schnelle Kekse.

 

Dominosteine

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 45 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde
Portionen 72 Stück

Zutaten

Für den Teig:

  • 130 g Honig
  • 40 g brauner Zucker
  • 40 g Butter
  • 75 g Zartbitter Schokolade
  • 150 g Weizenmehl
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • 1 1/2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 1 Stk. Ei

Zum Fertigstellen:

  • 450 g rotes Johannisbeergelee
  • 2 Blatt Gelatine
  • 200 g Marzipanrohmasse*
  • 400 g Zartbitter Schokolade
  • 25 g weiße Schokolade

Zubereitung

Teig:

  1. Honig, Zucker und Butter in einem Topf erhitzen bis die Butter geschmolzen und der Zucker aufgelöst ist.

  2. Die übrigen Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben, die Honig-Zucker-Butter-Mischung dazugeben und alles zu einem Teig verkneten.

  3. Den Teig zu einem Quatrat (25x25 cm) ausrollen, auf ein Backblech mit Backpapier legen und mit einem Backrahmen umschließen. Im vorgeheizten Ofen bie 180°C Ober-/Unterhitze 12-15 Minuten backen. Herausnehmen udn auskühlen lassen.


Gelee- und Marzipanschicht

  1. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Den Gelee in einem Topf zum kochen bringen und ca. 5 Minuten köcheln lassen.

  2. Den Gelee vom Herd nehmen, die Gelatine ausdrücken und zu dem Gelee geben. Verrühren bis sich die Gelatine aufgelöst hat und alles auf den ausgekühlten Boden gießen.

  3. Wenn der Gelee fest geworden ist, den Marzipan auch zu einem Quatrat (25x25 cm) ausrollen und auf den Gelee geben.


Fertigstellen:

  1. Die dunkle Schokolade über einem Wasserbad schmelzen.

  2. Den Backrahmen von dem großen Dominostein entfernen. Diesen dann in Würfel von ca. 2,5 x 3 cm schneiden.

  3. Die Würfel in die flüssige Schokolade tauchen, abtropfen lassen und auf ein Backpapier setzen.

  4. Zum Schluss die weiße Schokolade schmelzen und in Streifen die Dominosteine damit verzieren.

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