Wildschweinburger vom Grill

Wildschweinburger vom Grill

Ein saftiger Wildschweinburger zum Start in den Herbst

 

Mit diesem Wildschweinburger vom Grill wollen wir den Sommer verabschieden und den Herbst begrüßen. Auch wenn sich die Jahreszeiten noch nicht so ganz einig sind, geht es bei uns auf dem Blog jetzt so langsam Richtung Herbst. Bei dem tollen Wetter wird da aber sicherlich noch mal ein Eis oder etwas sommerliches kommen.

 

Für diesen Wildschweinburger gibt es eigentlich gar kein so genaues Rezept. Wer will kann natürlich auch ein anderes Wildfleisch oder gar normales Rind benutzen. Vielmehr besticht der Burger durch die Kombination der gegrillten Zwiebeln und Pilzen, mit dem nicht ganz feinem Fleisch. So besitzt das Pattie noch richtig Biss und macht einfach Spaß beim Essen. Definitiv mal was anderes als feines Hackfleisch.

 

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Bei den Buns habt Ihr die Qual der Wahl. Entweder Ihr kauft welche im Supermarkt, oder nutzt eines der tollen Rezepte hier vom Blog. Toll passen z.B. die Senf-Petersilen Buns, Kartoffelbuns oder Roggenbuns. Auf jeden Fall sollte man noch mal die letzte Sonne genießen und es sich mit einem tollen Herbstburger gemütlich machen.

Wildschweinburger


Zubereitungszeit 25 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Portionen 4 Stück

Zutaten

Für die Patties:

  • 600 g Wildschweinfleisch z.B. Rücken
  • Salz
  • Pfeffer

Für die Sauce:

  • 100 g Schmand
  • Kräuter
  • Salz
  • Pfeffer

Sonstiges:

  • 50 g Rucola
  • 2 Stk. Zwiebeln groß
  • 150 g Champignons
  • 4 Stk. Burgerbuns

Zubereitung

Patties:

  1. Das Fleisch mit einem Messer in ganz feine Würfel schneiden. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen und gut durchkneten.

  2. Aus dem Fleisch 4 gleichgroße Patties formen.

Sauce:

  1. Den Schmand mit gehackten Kräutern verrühren udn mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Fertigstellen:

  1. Den Rucola putzen, waschen und trocken schleudern. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Champignons ebenfalls putzen und in Scheiben schneiden.

  2. Die Patties auf dem Grill von beiden Seiten schön mit Farbe anbraten. Zwiebeln und Champignons ebenfalls auf der Grillplatte anbraten.

  3. Inzwischen die Buns halbieren und auf der unteren Hälfte die Sauce, sowie den Rucola, verteilen.

  4. Wenn die Patties fertig sind, diese auf den Rucola legen udn darauf dann die Pilze und Zwiebeln verteilen. Zum Schluss noch die obere Hälfte des Buns auflegen und den Burger genießen.

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Focaccia – einfach und lecker

Focaccia – einfach und lecker

Das leckere Focaccia passt nicht nur zum Grillen.

 

Dieses Rezept für leckeres Focaccia ist eher aus der Not geboren worden. Sicherlich kennt jeder die Situation das noch spontan irgendwelches Fleisch auf den Grill gehauen werden soll, aber kein Brot ist im Haus. Im Kühlschrank ist noch Gemüse für ein Salat und es fehlt nur noch Brot. Klar backe ich oft welches selbst, aber das dauert nun mal seine Zeit.

Focaccia

Also habe ich spontan schnell alles für ein Focaccia in die Küchenmaschine geworfen und der Grillabend war gerettet. Das war schon wirklich lecker, aber nur eine Notlösung. Denn je länger ein Teig gehen kann, desto mehr Geschmack hat er. Der Idealfall ist bei so einem Brot, ein Teig mit wenig Hefe und einer Ruhezeit im Kühlschrank über Nacht. Da spontanes Grillen kein Idealfall darstellt, gibt es hier das Blitzrezept für Focaccia.

Für noch besseren Geschmack die Hefe auf 10 g reduzieren und den Teig über Nacht in einer geschlossenen Schüssel gehen lassen.

Wenn Ihr es über Nacht im Kühlschrank gehen lasst, habt Ihr euch am Grillabend auch etwas Arbeit gespart und könnt mehr Zeit mit den Gästen verbringen.

Focaccia

 

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Focaccia


Zubereitungszeit 10 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 8 Portionen

Zutaten

Für den Teig:

  • 300 g Mehl
  • 1 TL Salz
  • 1 Prise Zucker
  • 15 g Hefe frisch
  • 20 ml Olivenöl
  • 190 ml Wasser lauwarm

Topping:

  • 1 1/2 EL Olivenöl
  • Kräuter gehackt

Zubereitung

  1. Alle Zutaten fürden Teig in eine Rührschüssel wiegen und mit den Knethaken bei langsamer Geschwindigkeit vermengen. Anschließend bei mittlerer Geschwindigkeit solange zu einem Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst (ca. 8 Minuten).

  2. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig an einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen lassen.

  3. Den Teig, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und das Olivenöl darauf verteilen.

  4. Nun mit den Händen flach drücken, dass das Focaccia überall ca. 3-4 cm dick ist.

  5. Ca. 5 Minuten ruhen lassen und vor dem backen mit gehakcten Kräutern bestreuen.

  6. Im vorgheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze 15-20 Minuten backen.

Rezepthinweise

Noch besser schmeckt es, wenn Ihr den Teig am Vortag vorbereitet. Dazu im Rezept einfach die Hefe auf 10g reduzieren und den Teig in einer geschlossenen Schüssel über Nacht im Kühlschrank gehen lassen.

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Test

Laugenstangen einfach selbstgemacht

Laugenstangen einfach selbstgemacht

Laugenstangen sind nicht schwer selbst zu machen.

 

Zuhause selbst Laugenstangen zu backen, ist für alle die schon mal einen Hefeteig gemacht haben gar nicht so schwer. Selbst wer noch nie einen Hefeteig gemacht hat, kann sich an Laugenstangen versuchen. Der Teig unterscheidet sich nämlich fast gar nicht zu anderen Hefeteigen. Klar sollte man hier fast den kompletten Zucker weg lassen und die Milch wird durch Wasser erstezt, aber ansonsten ist er einfach etwas fester und enthält auch etwas Fett in Form von Butter.

Die Besonderheit bei Laugenstangen oder Laugengebäck im allgemeinen, ist die Kruste. Das Gebäck wird nämlich vor dem Backen in eine Natronlauge getaucht und bekommt dadurch seine Farbe und vor allem den Geschmack. Für Zuhause kann man sich entweder online Natronlauge organisieren, man fragt den Bäcker des Vertrauens oder man macht sich selbst was. Die selbst zusammengemischte „Haushaltslauge“ hat im Prinzip nichts mit der richtigen Lauge zu tun, funktioniert aber auch sehr gut und ist nicht annähernd so gefährlich.

Laugenstangen

3.28 von 11 Bewertungen
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Laugenstangen


Zubereitungszeit 1 Stunde
Kochzeit 25 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 25 Minuten
Portionen 6 Stück

Zutaten

Für den Teig:

  • 120 ml Wasser lauwarm
  • 10 g Hefe frisch
  • 1/2 EL Zucker
  • 250 g Mehl
  • 3/4 TL Salz
  • 30 g Butter weich

Für die Lauge:

  • 1,5 Liter Wasser
  • 50 g Natron

Zum bestreuen:

  • 10 g Hagelsalz

Zubereitung

  1. Das Wasser in eine Rührschüssel geben, die Hefe und den Zucker hinzugeben und verrühren. Das ganze ca. 5 Minuten stehen lassen.

  2. Mehl, Salz und Butter dazu geben und ca. 5 Minuten zu einem glatten Teig verkneten.

  3. Den Teig mit einem Küchentuch abdecken und ca. 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

  4. Den Teig in 6 gleichgroße Stücke teilen und diese zu Laugenstangen ca. 12 cm lang rollen. Die Stangen auf ein Backblech mit Backpapier legen und erneut ca. 10 Minuten unter einem Küchentuch gehen lassen.

  5. Inzwischen das Wasser für die Lauge aufkochen und das Natron hineinrühren. Den Herd nun abstellen.

  6. Mit Hilfe einer Schöpfkelle die Laugenstangen nach und nach in die Lauge legen und ca. 10 Sekunden darin ruhen lassen. Man muss nur darauf achten, dass der Teig komplett mit der Lauge in Berührung gekommen ist.

  7. Die Stangen aus der Lauge nehmen und gut abtropfen lassen. Anschließend wieder auf das Backpapier legen und kurz antrocknen lassen.

  8. Zum Schluss mit einem Messer etwas einschneiden und mit Hagelsalz bestreuen. Im Vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze) bei 180°C ca. 20 Minuten backen.

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Antipasti-Salat – Perfekte Beilage zum grillen

Antipasti-Salat – Perfekte Beilage zum grillen

Der Antipasti-Salat schmeckt nicht nur zum grillen.

 

So ein schöner Antipasti-Salat schmeckt im Sommer zu gegrilltem oder auch einfach nur mal so. Wenn Ihr bei über 30 Grad mal ein leichtes Abendessen wollt, könnt Ihr den Salat schon am Tag vorher vorbereiten und macht euch abends z.B. einfach noch ein schönes Brot dazu. Fertig ist ein schnelles und sehr leckeres Abendessen.

 

Probiert doch dazu mal das leckere Speck-Zwiebel-Brot oder das Kräuter-Zupfbrot mit Mozzarella, dann noch ein fruchtiger Weißwein oder ein kühles Pineapple Weizen und einem entspannten Abend steht nix mehr im Wege.

3.07 von 16 Bewertungen
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Antipasti-Salat


Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Portionen 4 Personen

Zutaten

  • 200 g Champignons
  • 1 Stk. rote Zwiebel
  • 1 Stk. gelbe Paprika
  • 1 Stk. Aubergine klein
  • 1 Stk. Zucchini klein
  • 2 Stk. Tomaten
  • 1 Glas grüne Oliven
  • 2 EL Öl
  • 4 Stiele Basilikum
  • 5 EL Olivenöl
  • 2 EL Balsamicoessig
  • Salz
  • Pfeffer
  • Bio Zitrone

Zubereitung

  1. Die Champignons putzen und vierteln. Zwiebel schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden.

  2. Übriges Gemüse waschen und abtropfen lassen. Paprika halbieren, Kerngehäuse entfernen und Fruchtfleisch in Streifen schneiden.

  3. Aubergine und Zucchini in Scheiben schneiden. Tomaten achteln und die Kerne entfernen. Oliven abgießen und gut abtropfen lassen.

  4. Jedes Gemüse, bis auf die Tomaten und Oliven, nacheinander in etwas Öl kräftig anbraten und sofort in eine Schüssel geben.

  5. Die Basilikumblätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Zusammen mit Oliven, Tomaten, Olivenöl und Balsamico zum Gemüse geben und vermengen. Mit Salz, Pfeffer und abgeriebener Schale der Zitrone abschmecken.

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Speck-Zwiebelbrot perfekt zum grillen

Speck-Zwiebelbrot perfekt zum grillen

Speck-Zwiebelbrot nicht nur im Sommer perfekt.

Mit dem Rezept für das Speck-Zwiebelbrot, habt ihr das perfekte Rezept um beim nächsten Grillabend mit selbstgebackenem Brot aufzutrumpfen. Es kommt mit relativ wenigen Zutaten aus, und schmeckt einfach himmlisch. Wenn es frisch gebacken ist, braucht man noch nicht einmal dazu grillen. Einfach ein paar Dips, Bier oder Wein und der Sommerabend ist gerettet.

Die Vegetarier unter euch lassen einfach den Speck weg und genießen das fluffige Zwiebelbrot. Wer will kann natürlich auch noch andere Zutaten dazu geben, wie z.B. frische Kräuter. Da kann jeder nach seinen Vorlieben machen was er will. Lecker zum grillen sind auch die fluffigen Kartoffelbrötchen mit Käse oder das Kräuter Zupfbrot mit Mozzarella. So lässt sich der Sommer genießen.

4.5 von 2 Bewertungen
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Speck-Zwiebelbrot

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 25 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Portionen 15 Scheiben

Zutaten

  • 60 g Speck/Katenschinken
  • 225 g Mehl
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 15 g Hefe frisch
  • 75 ml Milch lauwarm
  • 25 g Butter weich
  • 1 Stk. Ei
  • 25 g Röstzwiebeln

Zubereitung

  1. Die Speck/Schinkenwürfel in einer Pfanne ohne Fett für ca. 5 Minuten braten bis sie leicht knusprig sind.

  2. Inzwischen alle übrigen Zutaten in eine Rührschüssel wiegen, den Speck/Schinken dazugeben und mit den Knethaken bei langsamer Geschwindigkeit vermengen. Anschließend bei höchster Geschwindigkeit solange zu einem Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst (ca. 8 Minuten).

  3. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

  4. Aus dem Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ein ca. 30-40 cm langes Brot formen.

  5. Das Brot auf ein, mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit einem Tuch abdecken und ca. 15 Minuten gehen lassen.

  6. Das Bort mit einem scharfen Messer ein paar mal einschneiden und nun im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 20 Minuten backen.

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