Brokkoli Sticks

Brokkoli Sticks

Die Brokkoli Sticks sind ein tolles Fingerfood.

Eine Alternative zu dem üblichen Fingerfood sind die Brokkoli Sticks. Wer nicht ständig Chicken Nuggets, Mozzarella Sticks oder Chicken Wings essen möchte, sollte mal diese grüne alternative aus Brokkoli probieren.

Die meiste Arbeit ist es den ganzen Brokkoli zu hacken, man kann es natürlich auch in einer Küchenmaschine machen. Man sollte es aber mal versuchen, denn diese Brokkoli Alternative ist auf jeden Fall die Arbeit wert. Sie sind super lecker und gehen entweder als Hauptgang oder als Beilage.

Als Untergrund habe ich HORI Laminat benutzt, das mir freundlicherweise von casando.de zur Verfügung gestellt wurde.

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Brokkoli Sticks

Die grüne Alternative zu Chicken Nuggets oder Käsestangen.
Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 15 Minuten
Portionen 25 Stück

Zutaten

  • 350 g Brokkoli - geputzt
  • 1 Stk. Zwiebel - klein
  • 2 Stiele Petersilie
  • 1 Stk. Ei
  • 100 g Cheddar - gerieben
  • 100 g Semmelbrösel
  • Salz
  • Pfeffer
  • Ketchup - zum dippen

Zubereitung

  1. Den Brokkoli in kochendem Salzwasser gar kochen. Anschließend abgießen und mit kaltem Wasser übergießen.
  2. Wenn der Brokkoli abgekühlt ist, mit einem Messer fein hacken.
  3. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Petersilie fein hacken.
  4. Zwiebel, Brokkoli, Ei, Cheddar, Brösel und Petersilie vermengen. Das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Aus der Masse 25 Sticks formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
  6. Die Sticks im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 20 Minuten backen. Noch heiß servieren. Dazu passt sehr gut Ketchup zum dippen.

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Orientalischer Couscous Salat {Werbung}

Orientalischer Couscous Salat {Werbung}

Ein orientalischer Couscous Salat ist eine tolle Beilage.

Bei dem heutigen Rezept habe ich mich etwas vom Magnetschmuck von Energetix inspirieren lassen und dabei ist ein orientalischer Couscous Salat heraus gekommen.

Der Couscous wird mit ein paar Linsen, sowie Gurke, Tomate und Granatapfel verfeinert. Dazu noch ein bisschen Minze und Petersilie und fertig ist der leckere Salat. Egal ob Ihr den als Beilage macht oder als Hauptgang. Dieser vegetarische Salat schmeckt auch Fleischliebhabern.

Die Inspiration zu diesem leckeren Salat, der tolle Magnetschmuck von Energetix, findet ihr auf www.energetix-magnetschmuck.online. Dort könnt Ihr euch die aktuelle Kollektion ansehen und im Shop natürlich auch direkt versandkostenfrei bestellen.

 

 

Orientalischer Couscous Salat {Werbung}

Toller vegetarischer Salat.
Menüfolge Beilage, Hauptgang, Salat
Länder & Regionen Oriental
Zubereitungszeit 25 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 25 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

  • 75 g Linsen
  • 100 g Couscous
  • 200 ml Wasser
  • 1 Stk. Tomate
  • 1/2 Stk. Salatgurke
  • 1 Stk. Zwiebel - klein
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 1/2 TL Kreuzkümmel - gemahlen
  • 1 Stk. Zitrone
  • 1 EL Tahina
  • 1 Stk. Granatapfel
  • 2 Stiele Petersilie
  • 2 Stiele Minze
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

  1. Die Linsen in kochendem Salzwasser gar kochen, abgießen und kalt abspülen.
  2. Den Couscous und das Wasser in eine Schüssel geben und quellen lassen.
  3. Die Tomate vierteln, Kerne entfernen. Die Gurke schälen, der länge nach vierteln und ebenfalls die Kerne entfernen. Tomate und Gurke würfeln.
  4. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig anbraten.
  5. Kreuzkümmel dazugeben und mit anrösten. Pfanne vom Herd nehmen.
  6. Zitrone halbieren und den Saft auspressen. Zitronensaft und Tahina in die Pfanne geben und alles verrühren.
  7. Den Granatapfel halbieren und die Kerne herausklopfen. Petersilie und Minze waschen, trocken schütteln und die Blätter von den Stielen zupfen. Die Blätter in feine Streifen schneiden.
  8. Alles in eine Schüssel geben und vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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Kartoffelwaffeln mit Käse

Kartoffelwaffeln mit Käse

Die herzhaften Kartoffelwaffeln mit Käse sind mal was anderes.

Wer nicht immer nur süß mag, sollte mal die tollen Kartoffelwaffeln mit Käse probieren. Süße Waffeln mach jeder, deshalb habe ich mich mal an eine Alternative gemacht.

Dieses Jahr gab es schon die Schokoladenwaffeln mit Karamellsauce und Bananen Waffeln. Also wurde es mal Zeit für was herzhaftes.

In der kalten Jahreszeit schmecken die Waffeln mit Käse besonders gut. Wenn es draußen kalt ist und man diese fluffige, warmen Waffeln hat, was will man mehr. Als Dessert dann noch die Schokoladenwaffeln mit Karamellsauce und der kalte, verregnete Nachmittag am Wochenende ist gerettet.

Als Untergrund habe ich HORI Laminat benutzt, das mir freundlicherweise von casando.de zur Verfügung gestellt wurde.

Kartoffel Waffeln mit Käse

Leckere herzhafte Waffeln.
Menüfolge Hauptgang
Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 6 Waffeln

Zutaten

  • 1 EL Öl
  • 35 ml Buttermilch
  • 1 Stk. Ei
  • 200 g Kartoffelpüree
  • 1 1/2 EL Schnittlauch - gehackt
  • 75 g Mehl
  • 1 TL Backpulver*
  • Salz
  • Pfeffer
  • 75 g Cheddar - gerieben

Zubereitung

  1. Öl, Buttermilch, Ei, Kartoffelpüree und Schnittlauch vermengen.
  2. Mehl und Backpulver dazu geben und zu einem Teig verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  3. Aus dem Teig nacheinander 6 Waffeln backen.
  4. Die Waffeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit dem Käse bestreuen.
  5. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C den Käse kurz schmelzen lassen und die Waffeln noch warm servieren.

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Bratreis mit geröstetem Rosenkohl

Bratreis mit geröstetem Rosenkohl

Ein Bratreis mit geröstetem Rosenkohl kombiniert zwei leckere Gerichte.

Beim Bratreis mit geröstetem Rosenkohl kombiniere ich den asiatischen Reis mit tollem Rosenkohl. Auf den ersten Blick denkt man das es nicht so ganz passt, da der Rosenkohl mit dem Balsamico und Zucker eher süßlich ist. Aber die Kombination mit dem Asiareis ist super. Das Gericht funktioniert als Beilage oder auch als toller vegetarischer Hauptgang.

Wenn man keinen Rosenkohl mehr bekommt, kann man auch sehr gut anderes Gemüse dazu machen. Kräftig angebratene Blumenkohlröschen passen z.B. dann das ganze Jahr gut zum Reis.

Bratreis mit geröstetem Rosenkohl

Der geröstete Rosenkohl passt perfekt zum Bratreis.
Menüfolge Beilage, Hauptgang
Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 40 Minuten
Gesamtzeit 55 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

Für den gerösteten Rosenkohl:

  • 500 g Rosenkohl
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 60 ml Balsamico
  • 1 EL brauner Zucker*

Für den Bratreis:

  • 2 Stk. Eier
  • 3 EL Öl
  • 75 g Karotten
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 Stk. Zwiebel - klein
  • 250 g Reis - gekocht
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 EL Sesamöl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Rosenkohl:

  1. Den Rosenkohl putzen und halbieren.
  2. Die Rosenkohlhälften zuerst mit dem Olivenöl marinieren und mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend mit den Schnittflächen nach unten auf ein mit Alufolie ausgelegtes Backblech legen.
  3. Den Rosenkohl im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 15 Minuten backen.
  4. Inzwischen Balsamico und Zucker in einem kleinen Topf etwas einkochen.
  5. Den Rosenkohl aus dem Ofen nehmen und alle Hälften umdrehen. Die Schnittflächen mit dem Balsamico beträufeln.
  6. Rosenkohl weitere 10-15 Minuten im Ofen garen.

Bratreis:

  1. Die Eier in einer Schüssel verquirlen. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Eier hineingießen. Eier unter wenden zu einem Pfannkuchen braten. Herausnehmen und abkühlen lassen.
  2. Karotten, Knoblauch und Zwiebel schälen und fein würfeln.
  3. 2 EL Öl in der Pfanne erhitzen und die Karotten darin kurz anbraten. Knoblauch und Zwiebel dazu geben und weiter braten.
  4. Den Reis hinzugeben und unter rühren kräftig anbraten.
  5. Inzwischen den Eierpfannkuchen in kleine Stücke schneiden und ebenfalls in die Pfanne geben.
  6. Sojasauce und Sesamöl zum Reis geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  7. Zum Schluss den Rosenkohl dazu geben.

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Möhrensuppe mit Ingwer und Kokosmilch

Möhrensuppe mit Ingwer und Kokosmilch

Heute gibt es eine leckere Möhrensuppe.

Die Möhrensuppe passt jetzt sehr gut in den gerade wieder gekommenen Winter. Um das ganze aber etwas spannender zu gestalten, wird die Suppe mit etwas Ingwer und Kokosmilch verfeinert. Oben drauf dann noch ein paar knusprige Sonnenblumenkerne und etwas Grün fürs Auge. Egal ob als Hauptgang oder zur Vorspeise, die Suppe schmeckt einfach lecker.

Da ich zuhause eigentlich auf alle „Tütenprodukte“ verzichte, kommt für die Möhrensuppe eine selbst gekochte Gemüsebrühe zum Einsatz. Das Brühe kochen ist kein großes Kunststück und man weiß was drinnen ist. Ein Brühe lässt sich übrigens auch sehr gut am Vortag vorbereiten.

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Möhrensuppe mit Ingwer und Kokosmilch

Eine leckere Suppe für die kalte Jahreszeit.
Menüfolge Hauptgang, Vorspeise
Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 2 Stunden
Gesamtzeit 2 Stunden 31 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

Für die Gemüsebrühe:

  • 1 Bund Suppengrün
  • 1 Stk. Zwiebel
  • 1 EL Öl
  • 1 Stk. Lorbeerblatt
  • 3 Stk. Wacholderbeeren
  • 3 Stk. Piment
  • 750 ml Wasser

Für die Suppe:

  • 400 g Möhren
  • 30 g Ingwer
  • 15 g Butter
  • 1 EL brauner Zucker*
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Kokosmilch - cremig
  • Salz
  • Pfeffer

Zum Verzieren:

  • 2 EL Sonnenblumenkerne - geröstet
  • Petersilie - gehackt

Zubereitung

Brühe:

  1. Das Suppengrün waschen, putzen und in Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und grob würfeln.
  2. Das Öl in einem Topf erhitzen und darin Suppengrün und Zwiebel anbraten.
  3. Mit dem Wasser ablöschen und die Gewürze dazugeben. Aufkochen lassen und ca. 2 Stunden leicht köcheln lassen.
  4. Den Topf mit einem Deckel schließen und am besten über Nacht ziehen lassen.
  5. Gemüsebrühe durch ein Sieb gießen.

Suppe:

  1. Die Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Den Ingwer ebenfalls schälen und in feine Würfel schneiden.
  2. Die Butter in einem Topf schmelzen und darin Möhren und Ingwer anbraten.
  3. Den Zucker dazu geben und leicht karamellisieren lassen.
  4. Das Gemüse mit der Brühe ablöschen und ca. 30 Minuten leicht köcheln lassen.
  5. Die Suppe fein pürieren und die Kokosmilch unterrühren. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Vor dem servieren mit Sonnenblumenkernen und Petersilie bestreuen.

Rezepthinweise

Wer Zeit einsparen möchte, kann auch fertig gekochte Gemüsebrühe verwenden.

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Wintersalat mit Senfvinaigrette und Feigen

Wintersalat mit Senfvinaigrette und Feigen

Knackiger Wintersalat mit ordentlich Geschmack.

Auch in der kühlen Jahreszeit schmeckt ein toller Wintersalat. Ich habe heute für euch einen knackigen Feldsalat mit einer tollen Senfvinaigrette und exotischen Aromen kombiniert. Feige und Granatapfel gehören sicherlich bei den wenigsten auf den täglichen Speiseplan. Auch werden die wenigsten von euch Feigen oder Granatapfel einfach so essen. Ich persönlich bin auch kein großer Fan von frischen Feigen, aber in Kombination mit etwas anderem schmecken sie aus mir.

Zum Wintersalat passen die frischen Feigen sehr gut, und die Kerne des Granatapfels geben neben der tollen Farbe auch noch mal einen tollen Biss. Feta past ja fast immer, und die leicht karamellisierten Walnüsse runden das ganze perfekt ab. Ein leckerer Salat den Ihr mal probieren solltet.

Wintersalat mit Senfvinaigrette und Feigen

Tolle Farben und ein exotischer Geschmack.
Menüfolge Hauptgang, Salat
Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 5 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

Für den Salat:

  • 200 g Feldsalat
  • 1/2 Stk. Granatapfel
  • 50 g Feta
  • 50 g Walnusskerne
  • 1 EL Ahornsirup
  • 2. Stk. Feigen

Für das Dressing:

  • 1 EL Essig
  • 2 TL körniger Senf
  • 1 TL Ahornsirup
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL Olivenöl

Zubereitung

Salat:

  1. Den Feldsalat waschen, putzen und trocken schleudern. Die Granatapfelkerne herausklopfen, den Feta zerbröseln.
  2. Die Walnusskerne grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Den Ahornsirup dazugeben und karamellisieren lassen. Die Walnüsse in eine Schüssel geben und abkühlen lassen.
  3. Die Feigen waschen, trocken tupfen und in Spalten schneiden.

Vinaigrette:

  1. Essig, Senf und Ahornsirup verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und das Öl darunter schlagen.

Fertigstellen:

  1. Salat, Feigen, Granatapfelkerne und Feta mit dem Dressing vermengen. Auf Tellern anrichten und mit den Walnüssen bestreuen.

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