Antipasti Flammkuchen

Antipasti Flammkuchen

Antipasti Flammkuchen – der Sommer kann kommen

Es gibt leckere Antipasti Flammkuchen um schon mal mit dem Sommer zu starten. So langsam wird es nämlich draußen etwas schöner und auch die Temperaturen laden dazu ein sich in den Garten zu begeben. Wir haben zwar noch keinen Garten, aber das hält uns natürlich nicht davon ab diesen leckeren Antipasti Flammkuchen zu genießen. Aktuell haben wir ganz andere Sorgen als unseren Garten, das Haus an sich ist innen auch noch nicht komplett fertig. Dazu gibt es aber demnächst wieder hier mehr zu lesen. Auch steht ein weiteres großes Projekt jetzt in den Startlöchern und erfordert ziemlich viel Aufmerksamkeit. Davon habe ich bei Facebook schon kurz berichtet, wer mehr dazu erfahren möchte muss dort einmal vorbei schauen.

Jetzt aber zum Antipasti Flammkuchen. Wir essen gerne Flammkuchen, und haben da auch schon verschiedene Versionen ausprobiert. Im Herbst macht sich ein Flammkuchen mit Kürbis oder Herbstgemüse sehr gut. Jetzt bald ist wieder die Zeit für Spargelflammkuchen. Wir starten heute mit dem Antipasti Flammkuchen in den Frühling/Sommer. Dieser ist super simpel und eignet sich auch sehr gut als Resteessen. Wenn man z.B. einen Antipasti-Salat gemacht hat und davon noch etwas übrig ist. Oder man plant fürs nächste Grillen einen Antipasti-Salat und macht direkt mehr Antipasti für den Flammkuchen am nächsten Tag.

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Antipasti Flammkuchen

Zubereitungszeit 25 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

Für den Teig:

  • 125 g Mehl Type 405/550
  • 1 EL Olivenöl
  • 60 ml Wasser

Für den Belag:

  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 Stk. Zwiebel
  • 1 Stk. Zucchini
  • 2 Stk. Paprika
  • 2 Stk. Tomaten
  • 8 Stk. Champignons
  • 4 Stk. getrocknete Tomaten
  • 1 EL Sonnenblumenöl
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 EL Balsamicoessig
  • Kräuter
  • Salz
  • Pfeffer

Zum Garnieren:

  • 40 g Parmesan gehobelt
  • 4 Stiele Basilikum grob gehackt
  • 20 g Pininekerne geröstet

Zubereitung

Teig:

  1. Das Mehl mit dem Wasser und dem Olivenöl zu einem glatten Teig kneten.

  2. Den Teig in Folie einwickeln und ca. 2 Stunden ruhen lassen.

Belag:

  1. Knoblauch und Zwiebel schälen. Knoblauch in feine Würfel schneiden. Die Zwiebel halbieren und in Ringe schneiden.

  2. Zucchini, Paprika und Tomaten waschen. Zucchini in Scheiben schneiden. Paprika vom Kerngehäuse befreien und in Streifen schneiden. Die Tomaten vierteln, Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in Streifen schneiden.

  3. Die Champignons putzen und in Streifen schneiden. Getrocknete Tomaten ebenfalls in Streifen schneiden.

  4. Alles nacheinander in einer Pfanne mit etwas Sonnenblumenöl anbraten.

  5. Anschließend in eine Schüssel geben. Olivenöl, Balsamico und Kräuter dazu geben und ordentlich vermengen. Das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Fertigstellen:

  1. Den Teig auspacken und in vier gleichgroße Stücke teilen. Je ein Teigstück mit der Hand auseinander ziehen oder auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz ausrollen (Größe ca. 18 x 28 cm).

  2. Auf jeden Flammkuchen ¼ des Gemüses verteilen. Die Flammkuchen nacheinander im vorgeheizten Backofen bei 250°C Ober-/Unterhitze 5-10 Minuten backen.

  3. Vor den Servieren jeden Flammkuchen mit etwas Parmesan, Basilikum und Pininekernen bestreuen.

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Gemüsekuchen – Rührteig muss nicht immer süß sein

Gemüsekuchen – Rührteig muss nicht immer süß sein

Gemüsekuchen als Vorspeise

Wie Ihr an diesem Rezept für Gemüsekuchen sehen könnt, muss ein Kuchen nicht immer süß sein. Der Kuchen funktioniert mit jedem Gemüse was Ihr mögt. Mann kann auch sehr gut ein bisschen Antipasti dafür benutzen. Vielleicht ist ja noch welches vom Antipastisalat übrig oder Ihr macht eine größere Menge für den Kuchen und den Salat. Das bietet sich dafür dann natürlich perfekt an.

Den Gemüsekuchen kann man entweder als Snack nehmen oder auch zum Abendessen dazu reichen. Am besten schmeckt er natürlich noch warm, aber man kann ihn auch sehr gut noch einmal kurz aufwärmen vorm essen. Ich habe den Gemüsekuchen in einer kleinen Springform von 18 cm Ø gemacht, für einen großen einfach das Rezept verdoppeln.

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Gemüsekuchen

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 8 Stücke

Zutaten

Für das Gemüse:

  • 50 g Brokkoli
  • 75 g Champignons
  • 50 g Zucchini
  • 75 g rote Paprika
  • 1/2 EL Öl

Für den Teig:

  • 75 g Butter - Zimmertemperatur
  • 20 g Zucker
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 Stk. Eier
  • 150 g Weizenmehl
  • 5 g Backpulver
  • 50 ml Milch
  • 40 g geriebener Käse

Zubereitung

Gemüse:

  1. Das Gemüse waschen, putzen und in ca. 3x3 cm große Stücke schneiden.

  2. Öl in der Pfanne erhitzen und das Gemüse darin kurz anbraten. Herausnehmen und beiseite stellen.

Teig:

  1. Butter, Zucker sowie je eine ordentliche Prise Salz und Pfeffer cremig rühren.

  2. Die Eier nacheinander unterrühren. Dann Mehl, Backpulver, Milch und 20 g Käse unterrühren.

  3. Zum Schluss das Gemüse, bis auf ein paar Stücke, unterheben.

  4. Den Boden einer Springform (18 cm Ø) mit Backpapier auslegen und den Rand fetten. Den Teig einfüllen und glatt streichen.

  5.  Das übrige Gemüse und den restlichen Käse darauf verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 35 Minuten backen.

  6. Den Kuchen herausnehmen und etwas abkühlen lassen.

Rezepthinweise

Der Gemüsekuchen schmeckt am besten wenn er noch lauwarm ist, kann aber auch vor dem essen noch einmal kurz aufgewärmt werden.

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Sandwiche mit Honig-Senf-Sauce

Sandwiche mit Honig-Senf-Sauce

Ein leckeres Sandwiche, komplett selbstgemacht.

 

Wer gerne mal ein Sandwiche bei der bekannten Fast Food Kette isst, der sollte mal dieses Rezept ausprobieren. Das Brot kann man sehr gut vorbereiten und es dann nach Lust und Laune belegen. Für mich muss ja immer recht viel drauf, das mag ich am liebsten.

Die Honig-Senf-Sauce ist relativ neutral und vor allem mild, meine Schärfe bekomme ich von den Jalapenos. Wer es weniger scharf mag, lässt sie einfach weg. Wer es vegetarisch mag, lässt das Fleisch weg. Wer keine Gurken mag lässt diese weg. Ihr seht, das Ding kann man sich ganz individuell zusammenbasteln.

Wenn ein lustiger Abend mit Freunden geplant ist, backt doch einfach ein paar dieser Brote und stellt alle Zutaten auf den Tisch. Dazu vielleicht noch ein bis zwei andere Saucen, und jeder stellt sich sein Sandwiche zusammen. So kann man gemeinsam essen, es ist nicht so viel Arbeit und es muss keine Pizza bestellt werden.

 

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Sandwiche mit Honig-Senf-Sauce

Zubereitungszeit 45 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 5 Minuten
Portionen 2 Stück

Zutaten

Für den Vorteig der Sandwiche:

  • 5 g Zucker
  • 100 g Weizenmehl - Type 405/550
  • 15 g Hefe - frisch
  • 100 ml Milch

Für den Teig der Sandwiche:

  • 275 g Weizenmehl - Type 405/550
  • 15 g Zucker
  • 20 g Butter - weich
  • 1 Stk. Ei
  • 8 g Salz
  • 100 ml Milch

Für die Honig-Senf-Sauce:

  • 50 g Honig
  • 20 g Senf - mittelscharf
  • 5 g Senf - scharf
  • 40 g Mayonnaise
  • 20 g Joghurt
  • Dill
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss

Zum belegen:

  • 1/2 Stk. Gurke - in Scheiben
  • 1 Stk. Tomate - in Scheiben
  • 10 Scheiben Salami
  • 10 Scheiben Kochschinken
  • 4 Scheiben Käse
  • 1 Stk. rote Zwiebel - in Streifen
  • 1/2 Stk. Paprika - in Streifen
  • 6 Blätter Salat
  • Essiggurken - in Scheiben
  • Jalapenos

Zubereitung

Vorteig:

  1. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und miteinander verrühren. Den Vorteig an einem warmen Ort für mindestens 6 Stunden ruhen lassen.

  2. Der Teig kann auch über Nacht (bis zu 3 Tage) in den Kühlschrank gestellt werden. 

Teig:

  1. Die Zutaten für den Teig zum Vorteig geben und alles zu einem weichen Teig verkneten. 

  2. Den Teig ca. 60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

  3. Anschließend aus dem Teig 2 Brote von ca. 5x30 cm formen und auf ein, mit Backpapier ausgelegtes, Backblech legen. 

  4. Die zwei Sandwiche nun weitere 15-20 Minuten gehen lassen. Zur Dekoration kann man sie noch mit Kräutern bestreuen und anschließend im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 15 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen.

Honig-Senf-Sauce:

  1. Honig, Senf, Mayonnaise und Joghurt in einer kleinen Schüssel miteinander verrühren.

  2. Etwas gehackten Dill dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Fertigstellen:

  1. Die Sandwiche der Länge nach mittig aufschneiden und mit den Zutaten belegen. Anschließend die Sauce darauf verteilen und die Sandwiche zusammenklappen.

Rezepthinweise

Bei den Zutaten zum belegen kann man natürlich ganz nach seinen Vorlieben vorgehen. 

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Antipasti-Salat – Perfekte Beilage zum grillen

Antipasti-Salat – Perfekte Beilage zum grillen

Der Antipasti-Salat schmeckt nicht nur zum grillen.

 

So ein schöner Antipasti-Salat schmeckt im Sommer zu gegrilltem oder auch einfach nur mal so. Wenn Ihr bei über 30 Grad mal ein leichtes Abendessen wollt, könnt Ihr den Salat schon am Tag vorher vorbereiten und macht euch abends z.B. einfach noch ein schönes Brot dazu. Fertig ist ein schnelles und sehr leckeres Abendessen.

 

Probiert doch dazu mal das leckere Speck-Zwiebel-Brot oder das Kräuter-Zupfbrot mit Mozzarella, dann noch ein fruchtiger Weißwein oder ein kühles Pineapple Weizen und einem entspannten Abend steht nix mehr im Wege.

3.07 von 16 Bewertungen
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Antipasti-Salat


Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Portionen 4 Personen

Zutaten

  • 200 g Champignons
  • 1 Stk. rote Zwiebel
  • 1 Stk. gelbe Paprika
  • 1 Stk. Aubergine klein
  • 1 Stk. Zucchini klein
  • 2 Stk. Tomaten
  • 1 Glas grüne Oliven
  • 2 EL Öl
  • 4 Stiele Basilikum
  • 5 EL Olivenöl
  • 2 EL Balsamicoessig
  • Salz
  • Pfeffer
  • Bio Zitrone

Zubereitung

  1. Die Champignons putzen und vierteln. Zwiebel schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden.

  2. Übriges Gemüse waschen und abtropfen lassen. Paprika halbieren, Kerngehäuse entfernen und Fruchtfleisch in Streifen schneiden.

  3. Aubergine und Zucchini in Scheiben schneiden. Tomaten achteln und die Kerne entfernen. Oliven abgießen und gut abtropfen lassen.

  4. Jedes Gemüse, bis auf die Tomaten und Oliven, nacheinander in etwas Öl kräftig anbraten und sofort in eine Schüssel geben.

  5. Die Basilikumblätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Zusammen mit Oliven, Tomaten, Olivenöl und Balsamico zum Gemüse geben und vermengen. Mit Salz, Pfeffer und abgeriebener Schale der Zitrone abschmecken.

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Test

Brokkoli Sticks

Brokkoli Sticks

Die Brokkoli Sticks sind ein tolles Fingerfood.

Eine Alternative zu dem üblichen Fingerfood sind die Brokkoli Sticks. Wer nicht ständig Chicken Nuggets, Mozzarella Sticks oder Chicken Wings essen möchte, sollte mal diese grüne alternative aus Brokkoli probieren.

Die meiste Arbeit ist es den ganzen Brokkoli zu hacken, man kann es natürlich auch in einer Küchenmaschine machen. Man sollte es aber mal versuchen, denn diese Brokkoli Alternative ist auf jeden Fall die Arbeit wert. Sie sind super lecker und gehen entweder als Hauptgang oder als Beilage.

Als Untergrund habe ich HORI Laminat benutzt, das mir freundlicherweise von casando.de zur Verfügung gestellt wurde.

5 von 1 Bewertung
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Brokkoli Sticks

Die grüne Alternative zu Chicken Nuggets oder Käsestangen.
Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 15 Minuten
Portionen 25 Stück

Zutaten

  • 350 g Brokkoli - geputzt
  • 1 Stk. Zwiebel - klein
  • 2 Stiele Petersilie
  • 1 Stk. Ei
  • 100 g Cheddar - gerieben
  • 100 g Semmelbrösel
  • Salz
  • Pfeffer
  • Ketchup - zum dippen

Zubereitung

  1. Den Brokkoli in kochendem Salzwasser gar kochen. Anschließend abgießen und mit kaltem Wasser übergießen.
  2. Wenn der Brokkoli abgekühlt ist, mit einem Messer fein hacken.
  3. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Petersilie fein hacken.
  4. Zwiebel, Brokkoli, Ei, Cheddar, Brösel und Petersilie vermengen. Das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Aus der Masse 25 Sticks formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
  6. Die Sticks im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 20 Minuten backen. Noch heiß servieren. Dazu passt sehr gut Ketchup zum dippen.

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