Banh Mi Sandwich mit Schweinefilet

Banh Mi Sandwich mit Schweinefilet

Banh Mi Sandwich mit Schweinefilet – Reisegabel Version

Das Banh Mi Sandwich kommt aus Vietnam und wird dort in allen Variationen zubereitet. Egal ob zum Frühstück mit Ei, vegetarisch mit Tofu oder anderen Fleischsorten. Auch wenn man Baguettebrötchen für ein Sandwich jetzt nicht unbedingt nach Vietnam stecken würde, ist es dort ein ganz typisches Gericht. Durch die Kolonialzeit der Franzosen ist dieses Gebäck nämlich dort gelandet und wird dort auch weiterhin gegessen. In Vietnam hat es zwar keine so dicke Kruste und ist etwas fluffiger, eher wie ein knuspriger Burger Bun, dennoch kommt es ursprünglich von den Franzosen.

Bei meinem Banh Min Sandwich mit Schweinefilet habe ich knusprige Baguettebrötchen mit einem Teil Roggenmehl gebacken. Das gibt noch mal einen schönen Geschmack und es eignet sich im übrigen auch toll fürs Sonntagsfrühstück. Wer es schneller mag, kann sich für dieses Sandwich natürlich auch ein Brötchen beim Bäcker kaufen.

Das Schweinefilet für meine Version habe ich über Nacht mit Ingwer, Knoblauch, Limette und Koriander schön mariniert, dadurch ist es voller Geschmack. Auf ein Banh Mi Sandwich gehört neben dem Fleisch oder Tofu noch eine ordentliche Menge Gemüse. Dieses wird dafür gepickelt, also süß-sauer eingelegt. In meinem Rezept wird das Gemüse in der Marinade für mindestens 30 Minuten eingelegt und kommt dann noch schön knackig auf das Sandwich. Das ganze habe ich schon mal mit lila Möhren gemacht, mega lecker!

Zum Schluss braucht man noch eine würzige Sauce. Dazu wird Mayonnaise mit Hoi Sin Sauce und Sriracha Sauce verrührt, fertig.

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Banh Mi Sandwich mit Schweinefilet

Zubereitungszeit 35 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Wartezeit 2 Stunden
Gesamtzeit 1 Stunde 5 Minuten
Portionen 6 Stück

Zutaten

Für das Fleisch:

  • 2,5 cm Ingwer
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 1 Hand Koriander
  • 2 EL Fischsauce
  • 1 Stk. Bio Limette
  • 1 TL Hoi Sin Sauce
  • 400 g Schweinefilet
  • 2 EL Pflanzenöl

Für das gewickelte Gemüse:

  • 75 g Gurke
  • 75 g Rettich
  • 75 g Möhre
  • 6 EL Reisessig
  • 2 TL Salz
  • 2 EL brauner Zucker
  • Chiliflocken

Für die Sauce:

  • 5 EL Mayonnaise
  • 1 1/2 EL Hoi Sin Sauce
  • 1-2 TL Sriracha Sauce

Zubereitung

Baguettebrötchen:

  1. Die Brötchen entweder wie in diesem Rezept selbst backen, oder passende beim Bäcker kaufen.

Schweinefilet:

  1. Ingwer und Knoblauch schälen und grob hacken. Den Koriander waschen, trocken schütteln und ein paar Blätter zur Dekoration abzupfen. Den übrigen Koriander mit den Stielen ebenfalls grob hacken.

  2. Die Limette waschen, trocken reiben und die Schale abreiben. Nun noch den Saft aus der Limette pressen.

  3. In einem Mörser Ingwer, Knoblauch, Koriander und Limettenschale zu einer Paste mörsern. Zum Schluss noch Limettensaft, Fischsauce und Hoi Sin Sauce unterrühren.

  4. Das Schweinefilet in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und mit der Paste marinieren. Nun das marinierte Fleisch in eine luftdicht verschließbare Dose packen und am besten über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.

Gepickeltes Gemüse:

  1. Gurke, Rettich und Möhre mit einem Sparschäler* in feine Streifen schälen. Wer will kann auch einen Julienneschäler* benutzen.

  2. Essig, Salz und Zucker in einer Schüssel verrühren, nach Geschmack mit Chiliflocken würzen. Nun das Gemüse dazu geben und alles ordentlich miteinander vermengen. 

  3. Das Gemüse nun für mindestens 30 Minuten marinieren lassen.

Sauce:

  1. Für die Sauce Mayonnaise, Hoi Sin Sauce und Sriracha Sauce verrühren.

Fertigstellen:

  1. Das Schweinefilet in einer Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten anbraten.

  2. Inzwischen die Brötchen waagerecht halbieren und auf die Unterseiten das gewickelte, abgetropfte Gemüse geben.

  3. Auf das Gemüse das Fleisch legen und ordentlich Sauce darauf verteilen. Zum Schluss noch mit ein paar Korianderblättern dekorieren.

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Herbstliches Ofengemüse mit Hühnchenkeulen

Herbstliches Ofengemüse mit Hühnchenkeulen

Herbstliches Ofengemüse ist jetzt genau richtig

 

Bei dem heutigen Rezept geht es im Prinzip mehr um Herbstliches Ofengemüse als um die Hühnchenkeulen. Das Keulen sind eine Beigabe, welche auch durch andere Teilstücke ersetzt werden können. Wer mag nicht ganze Keulen, Oberkeulen oder auch Brust. Allerdings muss man dann mit den Garzeiten etwas variieren. Schließlich soll das Hühnchen ja nicht roh sein, und das Gemüse darf auch noch etwas Biss haben.

 

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Herbstliches Ofengemüse mit Hühnchenkeulen

Bei dem Gemüse haben wir eine große Auswahl in die Form gegeben. Schön bunt und vor allem lecker sollte es sein, was auch gelungen ist. Man muss nur aufpassen, die rote Beete „versaut“ einem ein wenig die Farbe von dem helleren Gemüse, aber schmeckt einfach total herbstlich. Natürlich geht so ein herbstliches Ofengemüse auch gut für sich alleine zu einem anderen Fleischgericht als Beilage. Oder einfach ein leckeres frisches Brot dazu, es muss ja nicht immer Fleisch sein.

 

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Herbstliches Ofengemüse mit Hühnchenkeulen

Zubereitungszeit 20 Minuten
Kochzeit 1 Stunde 25 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 45 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

  • 4 Stk. Hühnchenunterkeulen ca. 600 g
  • 75 ml Weißwein
  • 75 ml Gemüsebrühe
  • 1 Stk. Kohlrabi inkl. Grün
  • 1 Stk. Möhre
  • 1 Stk. Rote Beete
  • 4 Stk. Schalotten
  • 150 g Champignons
  • 150 g Hokkaido Kürbis
  • 100 g Rosenkohl
  • 4 Stk. Pflaumen
  • Kräuter
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

  1. Die Hühnchenunterkeulen in eine Auflaufform legen und Weißwein, sowie die Brühe angießen. Die Form für ca. 25 Minuten in den vorgeheizten Backofen bei 175°C Ober-/Unterhitze geben.

  2. Inzwischen den Kohlrabi vom Grün befreien, dieses waschen und beiseite legen. Den Kohlrabi schälen, vierteln und in Scheiben schneiden.

  3. Möhre und Rote Beete ebenfalls schälen. Möhre in Scheiben schneiden, die Rote Beete in Spalten.

  4. Die Schalotten schälen und halbieren. Champignons putzen und je nach Größe vierteln oder in mehrere Stücke schneiden.

  5. Das Stück Kürbis in mundgerechte dickere Stücke schneiden. Den Rosenkohl putzen und am Strunk etwas über Kreuz einschneiden.

  6. Die Pflaumen waschen, entsteinen und in Spalten schneiden.

  7. Nach den ca. 25 Minuten die Keulen aus dem Ofen nehmen und das Gemüse drumherum verteilen. Die Pflaumen kommen erst zum Schluss dazu.

  8. Die Keulen mit dem Gemüse wieder für 20-30 Minuten in den Ofen geben und diesen auf 200°C Ober-/Unterhitze hoch stellen. 

  9. Inzwischen Kräuter nach Belieben fein hacken und mit dem Olivenöl vermischen. Das ganze mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.

  10. Die Auflaufform ca. 5 Minuten vor Ende der Zeit aus dem Ofen holen und die Keulen mit dem Öl bestreichen. Die Pflaumen dazu geben und zu Ende garen lassen.

  11. Nun das Grün des Kohlrabis hacken und wenn die Keulen mit dem Gemüse aus dem Ofen kommen, darauf verteilen.

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Möhrensuppe mit Ingwer und Kokosmilch

Möhrensuppe mit Ingwer und Kokosmilch

Heute gibt es eine leckere Möhrensuppe.

Die Möhrensuppe passt jetzt sehr gut in den gerade wieder gekommenen Winter. Um das ganze aber etwas spannender zu gestalten, wird die Suppe mit etwas Ingwer und Kokosmilch verfeinert. Oben drauf dann noch ein paar knusprige Sonnenblumenkerne und etwas Grün fürs Auge. Egal ob als Hauptgang oder zur Vorspeise, die Suppe schmeckt einfach lecker.

Da ich zuhause eigentlich auf alle „Tütenprodukte“ verzichte, kommt für die Möhrensuppe eine selbst gekochte Gemüsebrühe zum Einsatz. Das Brühe kochen ist kein großes Kunststück und man weiß was drinnen ist. Ein Brühe lässt sich übrigens auch sehr gut am Vortag vorbereiten.

Als Untergrund habe ich HORI Laminat benutzt, das mir freundlicherweise von casando.de zur Verfügung gestellt wurde.

Möhrensuppe mit Ingwer und Kokosmilch

Eine leckere Suppe für die kalte Jahreszeit.
Menüfolge Hauptgang, Vorspeise
Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 2 Stunden
Gesamtzeit 2 Stunden 31 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

Für die Gemüsebrühe:

  • 1 Bund Suppengrün
  • 1 Stk. Zwiebel
  • 1 EL Öl
  • 1 Stk. Lorbeerblatt
  • 3 Stk. Wacholderbeeren
  • 3 Stk. Piment
  • 750 ml Wasser

Für die Suppe:

  • 400 g Möhren
  • 30 g Ingwer
  • 15 g Butter
  • 1 EL brauner Zucker*
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Kokosmilch - cremig
  • Salz
  • Pfeffer

Zum Verzieren:

  • 2 EL Sonnenblumenkerne - geröstet
  • Petersilie - gehackt

Zubereitung

Brühe:

  1. Das Suppengrün waschen, putzen und in Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und grob würfeln.
  2. Das Öl in einem Topf erhitzen und darin Suppengrün und Zwiebel anbraten.
  3. Mit dem Wasser ablöschen und die Gewürze dazugeben. Aufkochen lassen und ca. 2 Stunden leicht köcheln lassen.
  4. Den Topf mit einem Deckel schließen und am besten über Nacht ziehen lassen.
  5. Gemüsebrühe durch ein Sieb gießen.

Suppe:

  1. Die Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Den Ingwer ebenfalls schälen und in feine Würfel schneiden.
  2. Die Butter in einem Topf schmelzen und darin Möhren und Ingwer anbraten.
  3. Den Zucker dazu geben und leicht karamellisieren lassen.
  4. Das Gemüse mit der Brühe ablöschen und ca. 30 Minuten leicht köcheln lassen.
  5. Die Suppe fein pürieren und die Kokosmilch unterrühren. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Vor dem servieren mit Sonnenblumenkernen und Petersilie bestreuen.

Rezepthinweise

Wer Zeit einsparen möchte, kann auch fertig gekochte Gemüsebrühe verwenden.

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Quinoaburger auf Vollkorn-Bun mit geröstetem Wurzelgemüse

Quinoaburger auf Vollkorn-Bun mit geröstetem Wurzelgemüse

Der Quinoaburger ist eine leckere alternative zu Fleisch.

Quinoaburger oder Plätzchen? Überall gibt es am 1. Advent Rezepte für Plätzchen, bei mir nicht. Da ich die ganze Woche schon Keksrezepte poste, geht es hier auf Reisegabel heute mit der Burgerstrecke weiter. Der heutige Burger ist mal vegetarisch.

Ich bin kein Vegetarier, achte aber ein wenig auf den Fleischkonsum. Es muss ja nicht jeden Tag dreimal Fleisch geben. Was ich aber gar nicht mag ist ein komisches, geschmacksneutrales Irgendwas. Wenn schon auf Fleisch verzichten, dann aber wenigstens was leckeres essen.

Der Quinoaburger ist in der Kombination mit dem Vollkorn Bun und den Gemüsechips total lecker, kann aber natürlich auch variiert werden. Wer will macht halt Pommes dazu oder nimmt ein gekauftes Brötchen. Hauptsache es schmeckt!

Burger mit Quinoa, Vollkorn-Bun und geröstetem Gemüse

 

 

Quinoa-Gemüseburger auf Vollkorn-Bun mit geröstetem Wurzelgemüse

Die Burger Alternative ohne Fleisch, aber trotzdem lecker!
Menüfolge Hauptgang
Länder & Regionen US-Amerikanisch
Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 45 Minuten
Gesamtzeit 2 Stunden 15 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

Für die Buns:

  • 250 g Dinkelmehl
  • 50 g Roggen Vollkornmehl
  • 1/2 TL Salz
  • 15 g Hefe - frisch
  • 150 ml Milch
  • 20 g Butter - zimmerwarm
  • 75 g Sauerteig
  • 1 Stk. Ei
  • 2 EL Leinsaat - geschrotet
  • 35 g Kürbiskerne
  • Kürbiskerne - zum bestreuen
  • Leinsaat - geschrotet, zum bestreuen

Für die Patties:

  • 100 g Quinoa - rot
  • 300 ml Wasser
  • 1 TL Salz
  • 1 Stk. Zwiebel - klein
  • 4 Stiele Petersilie
  • 2 Stk. Eier
  • 50 g Semmelbrösel
  • 25 g Zucchini - geraspelt
  • 25 g Karotten - geraspelt
  • 50 g Bergkäse - gerieben
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL Öl

Für das Gemüsechips:

  • 150 g Karotten
  • 150 g rote Beete
  • 150 g Pastinaken
  • 1 EL Olivenöl

Für die Sauce:

  • 60 g Mayonnaise
  • 60 g Joghurt
  • Salz
  • Pfeffer
  • Knoblauchpulver

Zum Fertigstellen:

  • 1 Stk. Avocado
  • Salatblätter

Zubereitung

Buns:

  1. Dinkelmehl, Roggenmehl und Salz in einer Schüssel vermengen und eine Mulde formen. Die Hefe in lauwarmer Milch auflösen und in die Mulde gießen. Mit etwas Mehl vom Rand verrühren und abgedeckt 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
  2. Butter, Sauerteig, Ei, Leinsaat und Kürbiskerne in die Schüssel geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.
  3. Den Teig in 4 gleich große Stücke Teilen und zu runden Buns formen. Die Buns auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und etwas flach drücken (ca. 11 cm Ø). Abgedeckt weitere ca. 10 Minuten gehen lassen.
  4. Die Buns mit etwas Milch abstreichen und mit etwas Leinsaat und Kürbiskernen bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C 20-25 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Patties:

  1. Den Quinoa unter klarem Wasser abspülen. Das Wasser mit 1 TL Salz zum kochen bringen und den Quinoa hineingeben. Nach 1 Minute die Hitze reduzieren das es nur noch leicht köchelt. Den Quinoa ca. 15 Minuten garen, das Wasser sollte fast vollständig verschwunden sein. Quinoa in ein Sieb gießen, kalt abspülen und abkühlen lassen.
  2. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Die Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter fein hacken.
  3. Quinoa mit den übrigen Zutaten vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Aus der Masse 4 gleich große Kugeln formen und etwas flach drücken.
  4. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Lachspatties darin unter Wenden ca. 8 Minuten braten.

Gemüsechips:

  1. Das Gemüse schälen und in dünne Scheiben hobeln. Die Scheiben getrennt auf einem mit Packpapier belegtem Backblech verteilen und mit etwas Öl beträufeln.
  2. Das Blech bei 150°C Umluft 15 Minuten in den Ofen schieben. Anschließend die Temperatur auf 100°C stellen und das Gemüse weitere 15 Minuten trocknen.

Sauce:

  1. Mayonnaise und Joghurt verrühren. Die Sauce mit Knoblauchpulver, Salz und Pfeffer abschmecken.

Fertigstellen:

  1. Die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch aus der Schale lösen. Das Fruchtfleisch mit einer Gabel grob zerstampfen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  2. Die Buns waagerecht halbieren und die untere Hälfte mit der Sauce bestreichen. Darauf etwas Salat sowie ein Quinoa-Pattie legen. Mit ein wenig Avocadocreme bestreichen.
  3. Obere Brötchenhälfte darauf legen und die Burger mit den Gemüsechips servieren.

Rezepthinweise

Natürlich schmeckt auch Fleisch auf den Vollkorn Buns.

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