Rote Beete Hummus mit geröstetem Ofengemüse

Rote Beete Hummus mit geröstetem Ofengemüse

Das rote Beete Hummus passt perfekt zu dem gerösteten Gemüse.

Mit dem rote Beete Hummus habe ich für euch eine tolle Abwandlung zu normalem Hummus. Es passt perfekt zu geröstetem Ofengemüse und bringt ordentlich Farbe in die doch eher graue Jahreszeit.

Das Hummus sieht nicht nur toll aus, es schmeckt auch sehr gut. Den Grundgeschmack des normalen Hummus, aber mit den tollen, erdigen Noten der roten Beete. Dazu leckeres Ofengemüse und Ihr habt ein super Abendessen.

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Beim Ofengemüse kann man natürlich ganz nach seinen Vorlieben vorgehen. Ich mag die Kombination aus Karotte, rote Beete und Pastinake. Aber auch mit normalen Kartoffeln oder Süßkartoffeln schmeckt es sehr gut. Ganz wie ihr es mögt und was ihr am besten im Supermarkt bekommt.

 

Rote Beete Hummus mit geröstetem Ofengemüse

Ein buntes und vegetarisches Gericht.
Menüfolge Hauptgang
Länder & Regionen Deutsch, Oriental
Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 25 Minuten
Gesamtzeit 55 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

Für das Gemüse:

  • 1,5 kg Gemüse - z.B. Karotten, Patinnen, rote Beete
  • 4 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 6 Stiele Thymian
  • 2 TL Honig
  • 1 Stk. Bio Zitrone

Für den Hummus:

  • 150 g rote Beete - gegart
  • 250 g Kichererbsen - aus der Dose
  • 1 Stk. Knoblauchzehe
  • 2 EL Tahini
  • 1 EL Orangensaft
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Gemüse:

  1. Das Gemüse ordentlich waschen und gegebenenfalls schälen. Alles nach Wunsch in Schieben oder Stifte schneiden.
  2. Das Gemüse mit dem Öl vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen.
  3. Anschließend das Gemüse auf einem mit Alufolie ausgelegtem Backblech verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 225°C ca. 20 Minuten garen. Nach ca. der Hälfte der Garzeit einmal wenden.
  4. Thymian von den Stielen zupfen und fein hacken. Thymian und Honig auf dem Gemüse verteilen, vermengen und weitere 5 Minuten garen.
  5. Zum Schluss das Gemüse mit Zitronenschale und -saft abschmecken.

Hummus:

  1. Die rote Beete in grobe Stücke schneiden und die Kichererbsen gut abtropfen lassen. Den Knoblauch schälen.
  2. Alle Zutaten in einen Mixbecher geben und fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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Quinoaburger auf Vollkorn-Bun mit geröstetem Wurzelgemüse

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Der Quinoaburger ist eine leckere alternative zu Fleisch.

Quinoaburger oder Plätzchen? Überall gibt es am 1. Advent Rezepte für Plätzchen, bei mir nicht. Da ich die ganze Woche schon Keksrezepte poste, geht es hier auf Reisegabel heute mit der Burgerstrecke weiter. Der heutige Burger ist mal vegetarisch.

Ich bin kein Vegetarier, achte aber ein wenig auf den Fleischkonsum. Es muss ja nicht jeden Tag dreimal Fleisch geben. Was ich aber gar nicht mag ist ein komisches, geschmacksneutrales Irgendwas. Wenn schon auf Fleisch verzichten, dann aber wenigstens was leckeres essen.

Der Quinoaburger ist in der Kombination mit dem Vollkorn Bun und den Gemüsechips total lecker, kann aber natürlich auch variiert werden. Wer will macht halt Pommes dazu oder nimmt ein gekauftes Brötchen. Hauptsache es schmeckt!

Burger mit Quinoa, Vollkorn-Bun und geröstetem Gemüse

 

 

Quinoa-Gemüseburger auf Vollkorn-Bun mit geröstetem Wurzelgemüse

Die Burger Alternative ohne Fleisch, aber trotzdem lecker!
Menüfolge Hauptgang
Länder & Regionen US-Amerikanisch
Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 45 Minuten
Gesamtzeit 2 Stunden 15 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

Für die Buns:

  • 250 g Dinkelmehl
  • 50 g Roggen Vollkornmehl
  • 1/2 TL Salz
  • 15 g Hefe - frisch
  • 150 ml Milch
  • 20 g Butter - zimmerwarm
  • 75 g Sauerteig
  • 1 Stk. Ei
  • 2 EL Leinsaat - geschrotet
  • 35 g Kürbiskerne
  • Kürbiskerne - zum bestreuen
  • Leinsaat - geschrotet, zum bestreuen

Für die Patties:

  • 100 g Quinoa - rot
  • 300 ml Wasser
  • 1 TL Salz
  • 1 Stk. Zwiebel - klein
  • 4 Stiele Petersilie
  • 2 Stk. Eier
  • 50 g Semmelbrösel
  • 25 g Zucchini - geraspelt
  • 25 g Karotten - geraspelt
  • 50 g Bergkäse - gerieben
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL Öl

Für das Gemüsechips:

  • 150 g Karotten
  • 150 g rote Beete
  • 150 g Pastinaken
  • 1 EL Olivenöl

Für die Sauce:

  • 60 g Mayonnaise
  • 60 g Joghurt
  • Salz
  • Pfeffer
  • Knoblauchpulver

Zum Fertigstellen:

  • 1 Stk. Avocado
  • Salatblätter

Zubereitung

Buns:

  1. Dinkelmehl, Roggenmehl und Salz in einer Schüssel vermengen und eine Mulde formen. Die Hefe in lauwarmer Milch auflösen und in die Mulde gießen. Mit etwas Mehl vom Rand verrühren und abgedeckt 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
  2. Butter, Sauerteig, Ei, Leinsaat und Kürbiskerne in die Schüssel geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.
  3. Den Teig in 4 gleich große Stücke Teilen und zu runden Buns formen. Die Buns auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und etwas flach drücken (ca. 11 cm Ø). Abgedeckt weitere ca. 10 Minuten gehen lassen.
  4. Die Buns mit etwas Milch abstreichen und mit etwas Leinsaat und Kürbiskernen bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200°C 20-25 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Patties:

  1. Den Quinoa unter klarem Wasser abspülen. Das Wasser mit 1 TL Salz zum kochen bringen und den Quinoa hineingeben. Nach 1 Minute die Hitze reduzieren das es nur noch leicht köchelt. Den Quinoa ca. 15 Minuten garen, das Wasser sollte fast vollständig verschwunden sein. Quinoa in ein Sieb gießen, kalt abspülen und abkühlen lassen.
  2. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Die Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter fein hacken.
  3. Quinoa mit den übrigen Zutaten vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Aus der Masse 4 gleich große Kugeln formen und etwas flach drücken.
  4. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Lachspatties darin unter Wenden ca. 8 Minuten braten.

Gemüsechips:

  1. Das Gemüse schälen und in dünne Scheiben hobeln. Die Scheiben getrennt auf einem mit Packpapier belegtem Backblech verteilen und mit etwas Öl beträufeln.
  2. Das Blech bei 150°C Umluft 15 Minuten in den Ofen schieben. Anschließend die Temperatur auf 100°C stellen und das Gemüse weitere 15 Minuten trocknen.

Sauce:

  1. Mayonnaise und Joghurt verrühren. Die Sauce mit Knoblauchpulver, Salz und Pfeffer abschmecken.

Fertigstellen:

  1. Die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch aus der Schale lösen. Das Fruchtfleisch mit einer Gabel grob zerstampfen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  2. Die Buns waagerecht halbieren und die untere Hälfte mit der Sauce bestreichen. Darauf etwas Salat sowie ein Quinoa-Pattie legen. Mit ein wenig Avocadocreme bestreichen.
  3. Obere Brötchenhälfte darauf legen und die Burger mit den Gemüsechips servieren.

Rezepthinweise

Natürlich schmeckt auch Fleisch auf den Vollkorn Buns.

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