Arches Nationalpark – Beeindruckende Felsbögen – USA West to East

Arches Nationalpark – Beeindruckende Felsbögen – USA West to East

Am zweiten Tag ging es zuerst in den Arches Nationalpark.

Schon früh um 6 Uhr ging es zum Arches Nationalpark. Die Fahrt an sich war zwar nur noch rund 60 Minuten, aber es war mal wieder ein straff geplanter Tag. Im Arches Nationalpark wollten wir etwas wandern gehen und am Nachmittag sollte es noch ins Monument Valley gehen.

Als wir um 7 Uhr am Eingang des Arches Nationalpark angekommen waren, war noch nichts los und selbst die Kassenhäuschen waren noch nicht besetzt. Da es eine Woche mit Feiertag war, stellten wir uns wieder auf etwas mehr Andrang ein.

Als erstes sind wir den Park bis zum Ende gefahren und haben uns dann von hinten nach vorne durchgearbeitet. Immerhin kann es vorkommen das die Parkplätze belegt sind und man somit einen Aussichtspunkt auslassen muss. Um den größten Arche zu sehen, muss man schon eine kleine Wanderungen machen. Da hat sich die frühe Anreise gelohnt. Man war fast alleine unterwegs, was es noch schöner macht, und es war noch recht kühl.

Ich bekomme es jetzt aus dem Kopf nicht mehr zusammen wo wir genau überall ein gelaufen sind, ich kann aber sagen das es sich gelohnt hat. Auf jeden Fall gibt es hier schon einige tolle Wege und Aussichtspunkte, aber es ist teilweise sehr anstrengend und auch gefährlich.

Man sollte auf jeden Fall geeignetes Schuhwerk tragen, genug Wasser dabei haben und vorsichtig sein.

Belohnt wird man mit einer tollen Natur und spektakulären Ausblicken. Wir haben keine Anstrengung bereut und sind um 12 Uhr richtig Monument Valley aufgebrochen.

Arches Nationalpark 6

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Capitol Reef Nationalpark – USA West to East

Capitol Reef Nationalpark – USA West to East

Station 3 am ersten Tag war der Capitol Reef Nationalpark.

Nach rund 2 Stunden Fahrzeit sind wir um ca. 16:30 Uhr am Capitol Reef Nationalpark angekommen. Bei meinen Recherchen hatte ich gesehen, dass man im Park nicht unbedingt bis zu den Aussichtspunkten fahren kann. Dort sollte man also ein wenig Zeit für kleine Wanderungen einplanen. Da unser Tag aber schon recht anstrengend war, entschieden wir uns dagegen.

Aber ich hatte ja noch einen andern Plan. Kurz vorm Eingang des Nationalparks gibt es schon einen Aussichtspunkt, den Sunset Point. Dort sind wir auf einer abenteuerlichen Buckelpiste hin gefahren und haben eine kleine Wanderungen an den Rand des Canyon unternommen. Bis zum Sonnenuntergang sind wir zwar nicht geblieben, aber es war trotzdem sehr schön.

Danach ging es dann für weitere 1,5 Stunden auf die Straße, bis wir gegen 20 Uhr in Green River in unserem Motel angekommen sind. Es war ein anstrengender, aber schöner Tag.

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Bryce Canyon National Park – USA West to East

Bryce Canyon National Park – USA West to East

Der Bryce Canyon war Station 2 am ersten Tag.

Nach ca. 2 Stunden Fahrt vom Zion Nationalpark, sind wir am Bryce Canyon National Park angekommen. Dort sind wir die komplette Strecke bis zum letzten Aussichtspunkt gefahren und haben an fast allen Aussichtspunkten einen kleinen Stopp eingelegt. Leider hat gegen Ende das Wetter nicht mehr ganz so mitgespielt und zu den Wolken kann dann noch Regen. Auch wenn der Brie Canyon nicht zu großen Wanderungen eingeladen hat, ein Abstecher dahin lohnt sich aber trotzdem. Wie so oft, ist einfach der Weg das Ziel.

So ging es dann für uns gegen halb drei weiter in Richtung Capitol Reef National Park. Das sollten auch noch mal 2 Stunden Fahrzeit werden.

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Zion Nationalpark – USA West to East

Zion Nationalpark – USA West to East

Station 1 der Nationalpark-Tour war der Zion Nationalpark.

Das erste Ziel unserer kleinen Tour durch die Nationalparks war der Zion Nationalpark. Schon sehr früh, also quasi mitten in der Nacht, sind wir in Las Vegas los gefahren.

Bei den Nationalparks mussten wir einen Kompromiss zwischen „viele Nationalparks“ und „viel Zeit in wenigen Nationalparks“ finden. Der erste Tag gehörte eher in die Kategorie viele Nationalparks. So waren wir also nach rund 3 Stunden um 8 Uhr am Eingang des Zion Nationalparks und kaufen und die Jahreskarte. Mit dieser kann man ein Jahr lang alle Nationalparks in den USA besuchen.

Unser Plan für Zion war es, mit dem Shuttlebus vom Visitor Center, eine Runde zu fahren.  Wir hatten in diesem Nationalpark keine Zeit für größere Wanderungen eingeplant.

Das frühe aufstehen war auf jeden Fall gut, denn der Parkplatz des Visitor Center war schon sehr gut gefüllt.

Nach der Bustour haben wir uns dann gegen halb Elf schon wieder auf den Weg gemacht. Immerhin hatten wir ein strammes Programm und wollten als nächstes zum Bryce Canyon.

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Knott’s Berry Farm – USA West to East Tour

Knott’s Berry Farm – USA West to East Tour

In Knott’s Berry Farm findet man eine gute Auswahl an Achterbahnen.

Wer auf große Achterbahnen steht ist in Knott’s Berry Farm gut aufgehoben. Wenn man in Los Angeles ist muss man sich entscheiden welche Freizeitparks man besuchen möchte und was einem wichtiger ist. Knott’s Berry Farm hat neben großen Achterbahnen aber auch kleinere Attraktionen. Der Park ist schön gestaltet und man findet alle Attraktionen in einem stimmigen Umfeld. Natürlich ist es etwas anderes als Disney, aber trotzdem ein toller Park.

Knott's Berry Farm 2015

Xcelerator ist die Abschuss Achterbahnen des Parks, welche man durch ihre Höhe und Farbe schon von weitem sieht. Der Prototyp einer Abschussachterbahn von Intamin weiß noch immer sehr zu gefallen. In 2,3 Sekunden geht es von 0 auf 132 kmh, dann direkt 62,5 Meter hoch und wieder runter. Nach 2 weitläufigen Kurven ist der Spaß dann auch schon wieder vorbei. Auch wenn man der Bahn ihr Alter teilweise ansieht, macht sie immer noch jede Menge Spaß.

Die große Neuheit für 2015 war der interaktive Darkride Voyage to the Iron Reef. In großen Wagen fährt man von Leinwand zu Leinwand und bekämpft die Unterwasser Roboter-Tiere. Das ganze hat eine etwas komische Story und ist nicht wirklich die Mega Attraktion. Aber bei wenig Andrang ein netter Zeitvertreib.

Wer sich zwischendurch mal eine Show angucken möchte, ist bei der Show im Waggon Camp gut aufgehoben. Es wird eine Mischung zwischen Comedy und Action geboten und man kann sich mal kurz ausruhen. Die Show ist ok, aber wenn die Zeit nicht da ist, muss man sie nicht unbedingt schauen.

2004 hat sich der Park eine tolle Bahn in den Park gestellt. Silver Bullet ist eine Hängeachterbahn die schon beim zuschauen Spaß macht. Aber natürlich ist der Spaß bei einer Fahrt noch größer. Die Bahn ist eines der Highlights im Park und ich fahre sie immer wieder gerne.

Der größte und stimmigste Bereich ist Ghost Town. In den vielen Gebäuden sind Shops, Imbisse und kleine Handwerksbetriebe untergebracht. Der Bereich ist toll, und man vergisst fast das man in einem Freizeitpark ist. In diesem Bereich befindet sich auch die Holzachterbahn Ghostrider. Eine Klasse Bahn, die allerdings etwas ruppiger fährt und somit nicht jedem den gleichen Spaß bringt.

Für alle Kinder oder in Herzen klein gebliebenen gibt es mit Camp Snoopy einen tollen Kinderbereich.

Knott's Berry Farm 2015

Die Achterbahn Highlights sind ganz klar Xcelerator, Ghostrider und Silver Bullet. Aber auch der Klassiker Montezooma’s Revenge weiß noch zu gefallen.

Für mich als Freizeitpark Fan gehört auch Knott’s Berry Farm bei einem Kalifornien Urlaub mit ins Programm.

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