Bauantragsunterlagen

Bauantragsunterlagen

Endlich sind die Bauantragsunterlagen da!

 

Nach gefühlt einer Ewigkeit sind die Bauantragsunterlagen bei uns angekommen. Natürlich hat es jetzt von den letzten Vorabzügen bis zum Bauantrag nicht so wirklich lange gedauert, aber als Bauherr hat man irgendwie das Gefühl alles dauert ewig.

Wir haben uns auf jeden Fall über das dicke Paket Papier sehr gefreut. Alle Unterlagen sind in 5 facher Ausführung vorhanden gewesen und mussten zuerst mal durchgelesen werden. Die Hälfte der Sachen versteht man als Laie nicht wirklich, aber zumindest alle noch gewünschten Änderungen wurden eingetragen und es konnte an den Unterschriften-Marathon gehen. Es waren pro Person immerhin knapp über Hundert Unterschriften die geleistet werden mussten.

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Bauantragsunterlagen

Danach konnten wir nun von allem eine Ausführung für unsere Unterlagen weg nehmen und den Rest für das Bauamt zusammen heften. Am nächsten Tag habe ich es dann direkt im Bauamt abgegeben und es geht das warten auf die Baugenehmigung los.

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Unsere Vorabzüge sind da

Unsere Vorabzüge sind da

Das warten auf die Vorabzüge hat ein Ende.

 

Nach gefühlten Ewigkeiten sind in der letzten Woche unsere Vorabzüge im Briefkasten gewesen. Wir waren wirklich gespannt wie alles aussieht, vor allem in der Außenansicht und mit den Geländehöhen. Wir hatten im Architektengespräch ein paar Änderungen im Bezug zum Werkvertrag und auch der HWR im Keller war im Vorfeld noch nicht final geklärt. Es musste z.B. noch geguckt werden ob die Erdwärmebohrung vorm Haus geht, und wie das Gelände angefüllt wird wegen der kontrollierten Be- und Entlüftung.

Das Bad haben wir mit dem Architekten schon einmal umgeplant und sind auch bei den Vorzügen noch nicht zu 100% überzeugt. Ansonsten wurde am Dachgeschoss nur noch ein Fenster ins Treppenhaus geplant.

Im Erdgeschoss haben wir eine Wand etwas verschoben um die Küche größer, bzw. das Arbeitszimmer kleiner zu machen. Im Wohnzimmer wurde ein Lichtband und im Esszimmer ein großes feststehendes Fenster geplant, im WC ein größeres Fenster. Das Arbeitszimmer hat ein zusätzliches Fenster bekommen.

Beim Keller wurde der HWR final geplant, wobei es da jetzt noch Änderungen gibt. Beim Keller haben wir zusätzlich eine Geschosserhöhung auf 2,80 Meter vorgenommen, sowie schwimmenden Estrich in allen Räumen außer dem HWR.

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Wenn dann mal alles als Plan vor einem liegt, fällt einem dann doch noch mal etwas ein was man anders haben möchte. Bevor wir angefangen haben in den Vorbazügen die Änderungen zu markieren, haben wir unseren Kundenberater Herrn G. noch mit einigen Fragen gelöchert. Die Fragen wurden immer sehr schnell und gut beantwortet, was uns wirklich viel Hilfe geleistet hat.

 

Erste Mehr- und Minderkostenrechnung.

 

Leider kommt mit den Vorabzügen auch die erste Mehr- und Minderkosten Rechnung. Zu unserem Bedauern stand da schon mal ein Plus von rund 12.500 €, da mussten wir schon mal schlucken und hatten kurzzeitig etwas Panik.

Geschosserhöhung, Estrich, Fenster, Nebeneingangstür und Belüftung für die Kellerräume hauten schon ganz ordentlich rein. Dann brauchen wir leider wegen dem hohen Kanalanschluss auch noch eine Hebeanlage und eine Rückstauschleife.

Also ging es bei den Plänen erst mal ans streichen von Dingen die nicht notwendig sind. Denn wir hatten erst mal einiges vom Architekten rein nehmen lassen, damit wir einen Preis wissen und dieses wieder streichen können.

Im Keller gibt es jetzt ein Fenster weniger, die Tür wird Eigenleistung. Dann werden wir die Kellerdämmung und Lichtschächte ebenfalls in Eigenleistung machen. Das Arbeitszimmer bekommt auch ein Fenster weniger, das WC ein kleineres Fenster. Dafür bekommen die zwei feststehenden Fenster im Wohn- und Esszimmer einen Rolladen. Im Dachgeschoss bleibt erst mal alles wie es ist.

Wir hatten diese Woche sowieso einen Termin mit unserer Beraterin in Frankenberg um noch einmal in Ruhe zu gucken was noch für Kosten auf uns zu kommen können. Beim Bad hatten wir etwas Angst, dass es noch viel teurer wird. Aber diese Angst konnte uns genommen werden. Der Standard ist für uns weitestgehend ausreichend und im Mutterhaus in Frankenberg ist das Bad fast genau so wie bei uns später. Schön war es auch das unsere letzten Fragen geklärt werden konnten und wir unseren Kundenberater mal persönlich kennen lernen konnten. Und da wir eh schon vor Ort waren, haben wir die Vorabzüge direkt persönlich abgegeben.

Wir sind gespannt auf die Änderungen, die ja hoffentlich nicht mehr ganz so lange dauern.

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Warten auf die Vorabzüge

Warten auf die Vorabzüge

Das warten fühlt sich ewig an.

 

Wir warten nach unserem Gefühl jetzt schon eine Ewigkeit auf unsere Vorabzüge, auch wenn es vielleicht gar nicht so lange ist. Wir hatten am 18.06. unser Architektengespräch und nachdem alles geklärt war, lag unser unetrschriebenes Planungsprotokoll am 23.07. vor.

Dann sind die Vorabzüge ja der nächste Schritt. Nach 3 Wochen haben wir schon immer sehnlichst abends in den Briefkasten geschaut, aber nix ist gekommen. In unserem Verständnis war es so, dass die Pläne dann jetzt direkt gemacht werden und wir die gleich bekommen. Nach 4 Wochen habe ich mal unseren Kundenbetreuer angeschrieben und gefragt, damit wir nicht jeden Tag hoffnungsvoll an den Briefkasten rennen. Wie immer hatte ich dann auch innerhalb von kürzester Zeit eine Antwort.

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Ich wusste das wir aktuell ziemlich schnell mit allem sind und gut im Zeitplan liegen. Man hat aber trotzdem immer noch die Hoffnung das es irgendwie schneller geht. Auf jeden Fall werden die Pläne, sowie die erste Mehr-/Minderkosten Rechnung erst in ca. 3 Wochen angefertigt. 🙁

Aber irgendwie war es uns schon klar das es nicht einfach mal 2 Monate schneller geht. Somit haben wir Gewissheit das es noch etwas dauert. Der Bauantrag muss ja auch erst im November/Dezember raus. Immerhin hatten wir jetzt schon mal Post und unser Bodengutachten ist gekommen. Dazu aber in einem extra Beitrag dann mehr.

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Grundstück und Pläne

Grundstück und Pläne

Unser Grundstück und aktuelle Grundrisse.

 

Wir haben bei dem Projekt Hausbau im Prinzip die Reihenfolge nicht so ganz eingehalten und unser Grundstück schon recht früh gekauft. Das Problem war zwischendurch nur, dass die Bank nicht mitgespiel hat und es etwas später wurde mit dem Geld. Aber dazu später noch mal mehr in einem gesonderten Beitrag.

Grundstück

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Das Grundstück ist etwas spezieller geschnitten und desshalb wollte es wohl auch keiner in dem Neubaugebiet haben. Wir wollten anfangs auch erst ein anderes, aber es war schon reserviert. Also haben wir uns mit diesem Grundstück an der Ecke angefreundet und mittlerweile mögen wir es richtig. Es ist wie schon gesagt nohct rechteckig, aber hat mit 710 m² eine ordentliche Größe. Auf einem einfachen, flachen und rechteckigen Grundstück kann ja jeder bauen. Wir haben die Nr. 140 in dem Plan.

Flurkarte

Wir haben an einer Seite einen Nachbarn, an zwei Seiten Feldweg und an einer Seite die normale Straße die mit unserem Grundstück dann auch endet. Auf der anderen Straßenseite ist auch noch eine Hausreihe und dann kommt das Feld. Wir bauen also wirklich in einer ruhigen Ecke. Eine Besonderheit ist, dass wir mit Keller bauen. Das machen heute die wenigsten und man fällt damit schon etwas aus der Reihe.

Beim Grundriss sind wir recht nahe am Medley Standartgrundriss geblieben. Das OG hat sich nicht geändert, nur am Bad wurde ein wenig getauscht. Im Erdgeschoss haben wir ein bisschen was geändert, da wir mit Keller bauen und den Technikraum dorthin verschieben. Da wir etwas Gefälle haben, steht der Keller teilweise aus der Erde und wir bauen noch eine Eingangstür ein.

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Unser Heimathafen – die Entscheidung „eigenes Haus“

Unser Heimathafen – die Entscheidung „eigenes Haus“

Miete oder Eigentum?

Nachdem wir im letzten Jahr aus Hamburg wieder weg gezogen sind, hat sich bei uns einiges geändert. Wir haben uns die Frage gestellt wo es genau hin gehen soll und wie wir in Zukunft wohnen wollen. Wir wollen ein eigenes Haus.

Nach all den Jahren auf See und den vier Jahren zur Miete in Hamburg, war die Zeit gekommen für etwas eigenes, ein eigenes Haus. So haben wir angefangen Gedanken über den Ort für unseren „Heimathafen“ zu machen. Dabei ging es um die Lage, nähe zur Familie, Jobmöglichkeiten in der Umgebung und natürlich auch den Preis.

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Als wir uns da schon in einigen Punkten klar waren was wir wollen, stand dann noch die Frage im Raum on es ein Neubau werden soll, oder wir ein altes Haus renovieren. Die Entscheidung ist dann für einen Neubau im Taunus gefallen, genauer gesagt sind wir dann nur rund 5 Minuten vom jetztigen Wohnort entfernt.

Das Grundstück im Neubaugebiet war nicht so teuer und die Lage ist wirklich sehr ruhig. Der lange Arbeitsweg bis Frankfurt bleibt zwar gleich, aber hier ist es noch bezahlbar. Auch wenn wir uns am Anfang wirklich oft gefragt haben ob es die richtige Entscheidung ist, aktuell sind wir sehr glücklich mit der Entscheidung „eigenes Haus“.

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