Seetage – Entspannung oder Langeweile?

Seetage – Entspannung oder Langeweile?

Seetage sind für die Einen der Grund einer Kreuzfahrt, für die Anderen das notgedrungene Übel zwischen den Landtagen.

 

Unsere Reise auf der Oasis führte uns in die westliche Karibik und Mexiko. Darin waren neben den Anläufen von Labadee auf Haiti, Falmouth auf Jamaika und Cozumel in Mexiko auch drei Seetage enthalten. Aber selbst wenn man kein Sonnenanbeter oder Bücherwurm ist findet man genug Beschäftigung an einem Seetag.

Natürlich fängt ein Seetag, wie jeder Hafentag auch, mit einem ordentlichen Frühstück an. Je nach Vorliebe entscheidet man sich dann für eines der zahlreichen Restaurants an Bord. Je nach Lust und Laune kann man kann sich z.B. im Hauptrestaurant bedienen lassen, am Buffet sich selbst den Teller vollschlagen oder man bevorzugt den Kabinenservice und frühstückt gemütlich auf seinem eigenen Balkon (Wenn man denn einen hat).

Wer nicht zwingend zu einer bestimmten Uhrzeit in einem bestimmten Restaurant essen möchte, der kann sich auf der Kabine am TV informieren. Der interaktive TV zeigt die Wartezeiten bzw. Füllstände der einzelnen Restaurants an und man kann so größe Wartezeiten und überfüllte Buffets umgehen. Nach dem Frühstück hat man die Qual der Wahl um den Seetag zu gestalten. Royal Caribbean bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Veranstaltungen über den ganzen Tag verteilt an. An Seetagen findet auch die ein oder andere Show schon am Nachmittag statt.

Seetag

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Mittags heißt es dann natürlich wieder essen gehen. Auch hier hilft es am TV zu schauen was in den verschiedenen Restaurants los ist. Nachmittags dann mal ein kleines Nickerchen auf dem Balkon oder am Pool ist an einem Urlaubstag auf See auch nicht verkehrt 😉

Aber Royal Caribbean bietet genug Unterhaltung um den ganzen Tag beschäftigt zu sein. Schwimmen in einem der Pools, Mini Golf, Eislaufen, Wellenreiten, Tischtennis, Basketball, Zipline Seilrutsche, diverse Paraden auf der Royal Promenade, Cupcakes dekorieren und vieles mehr!

Bei dem Angebot geht selbst ein Seetag sehr schnell vorbei und es geht schon wieder zum Essen. Nach dem Abendessen dann noch eine Show und zum Tagesabschluss ein leckeres Getränk in einem der vielen Bars, vielleicht sogar noch nette Livemusik. Auch ein Seetag bleibt spannend und geht schnell vorbei.

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Das Check In auf der Oasis of the Seas

Das Check In auf der Oasis of the Seas

Bei so vielen Menschen denkt man bei Check In an das totale Chaos, aber weit gefehlt.

 

Da bei einer Kreuzfahrt in die Karibik der Flug zum Starthafen auch ein großer Posten im Budget ist, haben wir gleich 3 Wochen Urlaub geplant. 2 Wochen in Florida/Orlando und eine Woche Kreuzfahrt. 

Nach vergleichen diverser Angebote war es am günstigsten den Mietwagen über die ganze Zeit zu buchen und ihn in Fort Lauderdale während der Kreuzfahrt zu parken. Wir haben uns für Park’n Go entschieden. Es war nicht der günstigste Anbieter, aber laut Internet zumindest einer der Anbieter wo man am Ende nicht so viele Dellen in seinem Auto hat 😉 Check in am Parkplatz war schnell und ohne Probleme.

Hineinfahren, online Reservierung zeigen, am Check In Zelt stehen bleiben, aussteigen, Koffer ausladen, in den Shuttle Bus einsteigen und sich vors Schiff fahren lassen. Um das parken des Autos kümmern sich die Mitarbeiter von Park’n Go. 

Der Bus ist dann Richtung Hafen gefahren. Je näher wir dem Schiff kamen, desto größer wurde die Vorfreude. Aber auch der Mund stand jeden Meter den wir näher kamen weiter offen. Mann ist das ein großes Schiff.

Am Terminal hat dann der Fahrer die Koffer ausgeladen, und schon waren die ersten Mitarbeiter vom Hafen parat um die Koffer zu kontrollieren. (Im Vorfeld musste man nach der Buchung noch diverse Formulare online ausfüllen und ausdrucken. Dabei waren dann auch passende Kofferanhänger, diese mussten nur am Koffer angebracht werden und er kommt automatisch auf die Kabine. Zur Buchung und dem ganzen online Verfahren in einem späteren Beitrag mehr) Die Massen an Koffern die dort rumstanden war einfach gewaltig. In der Hoffnung das unser Koffer es auch bis auf Kabine schafft haben wir uns einen Weg gesucht und sind ins Terminal zum Check In.

Check in Oasis

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Im Terminal wurde dann gleich am Eingang der Check In „Papierkram“ durchgeschaut und man wurde wenn alles ordentlich ausgefüllt war den verschiedenen Reihen zugeordnet. Hier wurde zwischen den verschiedenen Decks und auch Kabinenkategorien geordnet. Ohne Wartezeit waren wir dann auch schon bei der Sicherheitskontrolle. Einmal wie am Flughafen durch den Metalldetektor. Weiter ging es durch die mit Bändern gebauten Warteschlangen, die aber recht leer waren. Nach ungefähr 10 Minuten waren wir dann an einem Schalter und durften einchecken. Wieder lief alles ohne irgendwelche Probleme da wir alles ordentlich online ausgefüllt hatten. Wer hier schlampig ist, der muss mit einem längeren Check In rechnen. Das was am längsten gedauert hat war nicht der eigentliche Papierkram, sondern die Freundliche Dame hat etwas länger gebraucht bis die den Übersichtsplan für das Schiff auf deutsch gefunden hat. Hätten wir nicht gebraucht, aber sie hat auch nicht danach gefragt sondern einfach gesehen das wir deutsche sind und den Plan gesucht. Sehr nett.

Dann gab es nur noch eine kleine Hürde bis zum Schiff, das Einschiffungsfoto. Man wurde regelrecht dazu genötigt, aber die Amerikaner hatten da sichtlich mehr Spaß dran als wir. Leider sind die Fotopreise im Verhältnis zu anderen Sachen extrem hoch wie wir fanden und somit haben wir am Ende der Reise keines der Bilder gekauft. Aber dazu später mehr.

Nun ging es die Rolltreppe hoch und in Richtung Gangway. Kurz vorm Schiff dann das erste mal die Karte einscannen und schon waren wir auf der Oasis of the Seas.
Einen großen Respekt an alle Mitarbeiter, das einchecken ging so schnell und problemlos, ich bin immer noch begeistert. Das bei so einem großen Schiff der ganze Ablauf komplett durchgeplant ist war klar, aber das es so reibungslos abläuft hat mich total überrascht.

Am Einschiffungstag kam man von der Gangway direkt auf die Royal Promenade, das Herzstück der Oasis mit Shops, Bars, Restaurants……… Die ersten Stunden haben wir damit verbracht uns noch bei den Getränkepaketen zu entscheiden, was kleines zu essen und einen groben Überblick vom Schiff zu bekommen. So ziemlich bei allem standen die Türen offen und man konnte sich vieles anschauen.

Später haben wir es uns dann mal kurz in unserer Balkonkabine mit Blick zum Central Park gemütlich gemacht und auf das Gepäck gewartet. 

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Unsere Reise auf der Oasis of the Seas

Unsere Reise auf der Oasis of the Seas

Bei den Zahlen der Oasis of the Seas kommt man schon ganz schön ins Staunen.

 

Im März war es endlich soweit, eine 7 Tage Kreuzfahrt auf der Oasis of the Seas stand an.

Seit Royal Caribbean bekannt gegeben hat das sie ein solch großes Schiff bauen wollen, war ich davon fasziniert. 
Die reinen Daten dieses Schiffes lassen einen schon staunen und wenn man dann davor steht fällt die Kinnlade nach unten. Aber wenn man an Bord ist, vergisst man ganz schnell das es sich um ein Schiff handelt. Hier die Daten des Schiffes und demnächst mehr über das Schiff hier auf REISEGABEL.de.

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Oasis of the Seas
Taufe: 30.9.2009
Jungfernfahrt: 5. Dezember 2009
Länge: 361 Meter
Breite: 63 Meter
Crew: 2196 Personen aus über 71 Nationen
Passagiere: max. 6296 
Tiefgang: 9,2 Meter
Kosten: ca. 900 Millionen US Dollar

Oasis of the Seas Panorama

 

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