Anreise und Check In – Symphony of the Seas

Anreise und Check In – Symphony of the Seas

Anreise und Check in auf der Symphony of the Seas

 

Jetzt ist seit dem letzten Beitrag zu unserer Kreuzfahrt auch schon ganz schön viel Zeit vergangen. Auch war es im allgemeinen recht ruhig auf dem Blog. Aber kurz vor dem Hausbau einen Jobwechsel und dann der Hausbau hat da leider keine Zeit für irgend etwas anderes gelassen.

In der aktuellen Corona-Kurzarbeit-Krise kommt man mit einem neuen Beitrag zumindest mit dem Kopf mal raus und erfreut sich an den vergangenen Reisen.

Nachdem recht kurzfristig dann bei uns beiden der Urlaub geklärt war, stand dieser Kreuzfahrt nichts mehr im Wege. Ein riskanter Punkt ist bei einem Neubau auch noch, ob er denn auch pünktlich fertig wird. Auch da hatten wir Glück und somit starteten wir am Boarding-Tag früh morgens mit unserem Lufthansa Flug von Frankfurt nach Barcelona. 

Am Flughafen haben wir uns dann ein Taxi genommen, da wir keine Lust hatten mit unseren Koffern irgend ein öffentliches Verkehrsmittel in die Stadt zu nehmen, dann wieder umsteigen und irgendwie zum Schiff kommen. So teuer ist ein Taxi zum Schiff nicht und es macht die Anreise wesentlich entspannter.

Da wir einen frühen Flug hatten (der war einfach am günstigsten), waren wir auch viel zu früh am Terminal. Im Prinzip waren sie noch am Aufbauen des ganzen Check In Bereichs. Aber trotzdem konnten wir schon Einchecken und direkt aufs Schiff.

Die Koffer werden im Laufe des Tages direkt bis vor die Kabine gebracht, somit hat man am Anfang erst mal nur sein Handgepäck zur Verfügung. Auch die Kabinen werden erst am Nachmittag alle fertig und die Kabinengänge bis dahin gesperrt.

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Symphony of the Seas Anreise

Aber so hat man erst einmal genug Zeit sich auf dem Schiff umzuschauen und auch schon mal etwas zu essen. Ich nutze die Zeit immer um in allen Restaurants einmal vorbei zu schauen und Bilder zu machen. Wenn man während der Kreuzfahrt in den kleinen Aufpreis Restaurants essen möchte, empfiehlt es sich zuhause schon einen groben Plan zu machen und direkt an Bord sich entsprechend die Tische zu reservieren. 

Auch die Zeiten für die verschiedenen Shows haben wir direkt bei Ankunft reserviert. Da nicht jede Show an jedem Abend läuft, und die Theater nicht Kapazität für alle haben, sollte man sich Zeiten reservieren. Man kann zwar auch ohne Reservierung noch hin gehen, aber mit Reservierung hat man Vorrang.

Ab ca. 14 Uhr konnten wir dann auf die Kabine und uns etwas frisch machen. Die Koffer waren zwar noch nicht da, aber man könnte schon mal das Handgepäck los werden.

Danach folgte das einzige Chaos des Urlaubs, denn der Check In verlief ja reibungslos. Wir hatten in unserer Reise das Deluxe Getränkepaket inkludiert, womit man alles trinken kann. Leider gab es wohl bei den deutschen Buchungen einen Übertragungsfehler und somit standen gefühlt alle deutsche an der Rezeption an um dies zu klären. Auch wenn es etwas gedauert hat, wurde uns schnell geholfen. Wir mussten die Buchungsbestätigung auf dem Handy vorzeigen, per Email noch mal zur Rezeption schicken und schwups war alles erledigt. Danach ging es erst einmal einen Cocktail trinken 🙂

Mehr dann in den nächsten Wochen

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Die große Auswahl der Parkgastronomie im Europa Park

Die große Auswahl der Parkgastronomie im Europa Park

Geheimtipp bei der Parkgastronomie?! Bodega – nicht überfüllt und lecker!

Die Parkgastronomie im Europa Park biete eine riesige Auswahl an Restaurant, Imbissbuden und Cafés. Da viele Angebote sich an dem entsprechenden Land orientieren in welchem sich das Restaurant befindet, hat man eine tolle Auswahl an verschiedenen Küchen.

Neben der Qual der Wahl welche Küche man den essen möchte, kommt noch hinzu das es SB-Restaurants als auch richtige Restaurants gibt.

Denkt man anfangs noch: „wer soll denn hier alles essen“ so findet man sich an einem vollen Tag in einer der langen Schlangen wieder und wartet das man etwas bekommt.

Das ist bei unserem Besuch ende Oktober auch nicht wirklich besser gewesen. Wenn man 30 Minuten in einer Schlange steht, aber sich erst 2 Meter vorwärts bewegt hat und man noch nicht einmal das Ende sieht, dann ist das nicht gerade erfreulich.

 

Das einzige Restaurant was so gut wie nicht besucht wurde, war die Bodega.

Bodega2

 

Selbst wenn alle Restaurants und Imbissbuden um die Mittagszeit komplett überfüllt sind, im la Bodega ist immer noch sehr viel Platz. Dieses neue im spanischen Themenbereich renovierte Restaurant bietet spanisch-iberische Spezialitäten. In gemütlicher spanischer Atmosphäre kann man Wein, Sangria und natürlich leckere Tapas genießen.

Bodega

Wir wollten es am ersten tag einmal ausprobieren, waren jedoch am zweiten Tag erneut dort essen. Es ist gemütlich und vor allem sehr lecker!

 

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