Himbeersorbet

Himbeersorbet

Das Himbeersorbet ist super erfrischend.

 

So ein Himbeersorbet ist im Sommer eine tolle Alternative zu einem Eis. Ganz ohne Sahne oder Milch, erfrischt es bei den heißen Temperaturen richtig gut. Aber selbst bei kühleren Temperaturen kann man mit diesem fruchtigen Sorbet tolle Desserts zaubern. Als Begleiter zu einem Schokokuchen z.B., oder mit Sekt aufgegossen als Getränk.

Ich habe für das Himbeersorbet ein ganz simples Rezept gewählt. Wer sich an den Kernen nicht stört, kann diese natürlich auch drinne lassen. Ebenfalls kann man die Gelatine weg lassen, ich mache sie aber für eine bessere Cremigkeit immer rein. Das Rezept kann man natürlich auch noch nach Lust und Laune etwas verfeinern. Lecker machen sich z.B. Minze oder auch Ingwer. Wer Lust hat, probiert einfach ein wenig aus. Ansonsten schmeckt es natürlich auch ganz hervorragend pur.

Himbeersorbet

Wenn Ihr öfter Eis machen wollt, lohnt sich auf jeden Fall die Anschaffung einer Eismaschine. Da gibt es einige unterschiedliche Modelle auf dem Markt. Ich nutze eine mit [amazon link=“B00J99VEA8″ title=“Kompressor von Unold“ /]. So kann ich mit dem Eis starten wann immer ich will. Aber natürlich geht es auch mit einer [amazon link=“B000VKHCEQ“ title=“Rührschüssel für die Küchenmaschine“ /] oder einer [amazon link=“B01IVDWIVG“ title=“Eismaschine ohne Kompressor“ /].

Ihr solltet unbedingt auch mal die anderen Eisrezepte ausprobieren. Hier gehts zur Übersicht.

Himbeersorbet

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Himbeersorbet


Zubereitungszeit 20 Minuten
Kochzeit 5 Minuten
Gesamtzeit 5 Stunden 25 Minuten
Portionen 10 Kugeln

Zutaten

  • 2 Blatt Gelatine
  • 500 g Himbeeren
  • 125 g Zucker
  • 125 ml Wasser

Zubereitung

  1. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Himbeeren pürieren und anschließend durch ein feines Sieb streichen.

  2. Zucker und Wasser in einen Topf geben und aufkochen lassen, diesen Läuterzucker etwas abkühlen lassen. Die Gelatine ausdrücken und in den heißen Läuterzucker geben.

  3. Läuterzucker mit dem Himbeerpüree verrühren und ca. 4 Stunden kalt stellen.

  4. Wenn die Sorbetmasse kalt ist, in einer Eismaschine frieren.

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Test

Speck-Zwiebelbrot perfekt zum grillen

Speck-Zwiebelbrot perfekt zum grillen

Speck-Zwiebelbrot nicht nur im Sommer perfekt.

Mit dem Rezept für das Speck-Zwiebelbrot, habt ihr das perfekte Rezept um beim nächsten Grillabend mit selbstgebackenem Brot aufzutrumpfen. Es kommt mit relativ wenigen Zutaten aus, und schmeckt einfach himmlisch. Wenn es frisch gebacken ist, braucht man noch nicht einmal dazu grillen. Einfach ein paar Dips, Bier oder Wein und der Sommerabend ist gerettet.

Die Vegetarier unter euch lassen einfach den Speck weg und genießen das fluffige Zwiebelbrot. Wer will kann natürlich auch noch andere Zutaten dazu geben, wie z.B. frische Kräuter. Da kann jeder nach seinen Vorlieben machen was er will. Lecker zum grillen sind auch die fluffigen Kartoffelbrötchen mit Käse oder das Kräuter Zupfbrot mit Mozzarella. So lässt sich der Sommer genießen.

4.5 von 2 Bewertungen
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Speck-Zwiebelbrot

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 25 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Portionen 15 Scheiben

Zutaten

  • 60 g Speck/Katenschinken
  • 225 g Mehl
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 15 g Hefe frisch
  • 75 ml Milch lauwarm
  • 25 g Butter weich
  • 1 Stk. Ei
  • 25 g Röstzwiebeln

Zubereitung

  1. Die Speck/Schinkenwürfel in einer Pfanne ohne Fett für ca. 5 Minuten braten bis sie leicht knusprig sind.

  2. Inzwischen alle übrigen Zutaten in eine Rührschüssel wiegen, den Speck/Schinken dazugeben und mit den Knethaken bei langsamer Geschwindigkeit vermengen. Anschließend bei höchster Geschwindigkeit solange zu einem Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst (ca. 8 Minuten).

  3. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

  4. Aus dem Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ein ca. 30-40 cm langes Brot formen.

  5. Das Brot auf ein, mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit einem Tuch abdecken und ca. 15 Minuten gehen lassen.

  6. Das Bort mit einem scharfen Messer ein paar mal einschneiden und nun im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 20 Minuten backen.

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Rhabarbersirup

Rhabarbersirup

Rhabarbersirup für Cocktails oder Limonade.

 

Das Rezept für diesen Rhabarbersirup ist perfekt, um sich auch nach der Rhabarbersaison ein leckeres Getränk zu machen.

Die Herstellung ist wirklich ganz einfach und ihr könnt den tollen Rhabarbergeschmack das ganze Jahr über genießen. Egal ob ihr etwas davon in Sprudelwasser gebt, oder zu einem leckeren Cocktail verarbeitet, der Sirup ist universell einsetzbar. Allerdings müsst ihr ihn für eine längere Haltbarkeit einkochen. Aber das ist auch kein Kunstwerk und wirklich einfach. Ein leckeres Rhabarbergetränk passt toll zu grillen, dazu noch ein leckeres Kräuter Zupfbrot und der Abend ist perfekt.

 

Ich habe vom Rhabarbersirup übrigens bei Julia von Zartbitter und Zuckersüss gelesen und musste direkt selbst mal einen machen. Sie hat auch noch mehr tolle Rezepte auf Ihrem Blog, vorbeischauen lohnt sich!

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Rhabarbersirup


Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten

Zutaten

  • 1 kg Rhabarber
  • 1 Stk. Bio Zitrone
  • 1 Stk. Vanilleschote
  • 750 g Zucker
  • 750 ml Wasser

Zubereitung

  1. Den Rhabarber waschen und die Enden abschneiden. Die Rhabarberstangen nun ohne zu schälen in kleine Stücke schneiden.

  2. Die Zitrone waschen und die Schale abreiben. Nun halbieren und den Saft auspressen.Die Vanilleschote halbieren und das Mark herauskratzen.

  3. Rhabarber, Vanilleschote und -mark, Zitronensaft und -schale in einen Topf geben und mit dem Zucker vermischen. Den Deckel drauf machen und über Nacht stehen lassen.

  4. Am nächsten Tag das Wasser dazu geben und aufkochen lassen. Die Temperatur reduzieren und ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen.

  5. Anschließen zur Seite stellen und mindestens 2 Stunden ziehen lassen.

  6. Danach durch ein ganz feines Sieb geben und den Sirup auffangen.

  7. Den Sirup für den sofortigen gebrauch in eine große Flasche füllen und kalt stellen. So ist er ca. 14 Tage haltbar.

    Oder für den Vorat in kleine Glaser/Flaschen Einkochen.

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Tagliatelle mit Spargel und Garnelen

Tagliatelle mit Spargel und Garnelen

Tagliatelle mit Spargel und Garnelen

 

Wieso nicht mal das Rezept für selbstgemachte Tagliatelle mit Spargel und Garnelen kombinieren? So lange noch Spargelzeit ist, kann man den ruhig öfter mal machen. Wer also selbstgemachte Pasta, Spargel und Garnelen mag, sollte dieses Rezept einmal ausprobieren.

 

 

Solltet Ihr aber eine der Sachen nicht mögen, oder habt keine Zeit oder Lust die Pasta selbst zu machen, auch kein Problem. Das Rezept schmeckt auch mit gekauften Nudeln und ohne Garnelen. Außerhalb der Saison natürlich auch ohne Spargel, wobei das ganze dann nicht mehr so viel Sinn ergibt. Das Rezept für die Tagliatelle gibt es HIER und lässt sich auch gut schon am Tag vorher vorbereiten. Wenn Ihr noch mehr Lust auf Spargel habt, probiert doch mal den Spargelflammkuchen oder gegrillten grünen Spargel. Beides sehr, sehr lecker!

 

Tagliatelle mit Spargel und Garnelen

Zubereitungszeit 20 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Portionen 2

Zutaten

  • 250 g grüner Spargel
  • 1 Stk. rote Zwiebel klein
  • 2 Stk. Tomaten
  • 2 Stiele Basilikum
  • 10 Stk. Garnelen
  • 1 EL Sonnenblumenöl
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 50 g Parmesan

Zubereitung

  1. Tagliatelle entweder frisch (hier gehts zum Rezept) machen, oder gekaufte nach Packungsanweisung zubereiten.

  2. Den Spargel waschen, abtropfen lassen und die Enden abschneiden. Nun die Spargelstangen in mundgerechte Stücke schneiden.

  3. Die Zwiebel schälen, halbieren und in Ringe schneiden. Die Tomaten waschen, trocken reiben und vierteln. Nun das Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in Streifen schneiden.

  4. Die Basilikumblätter von den Stielen zupfen und grob hacken.

  5. Das Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und die Garnelen darin kräftig von beiden Seiten anbraten. Die Garnelen herausnehmen und auf Seite stellen.

  6. Nun den Spargel in die Pfanne geben und ca. 2-4 Minuten, je nach Dicke der Stangen, anbraten. Die Zwiebeln dazu geben und weitere 4-5 Minuten braten.

  7. Jetzt die Garnelen, Olivenöl, Basilikum und die Nudeln in die Pfanne geben und den Herd ausschalten. Alles gut vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

  8. Zum Schluss noch den Parmesan hobeln und ca. 2/3 unter die Pasta rühren. Die fertige Pasta dann auf Teller geben und mit den übrigen Parmesanhobeln bestreuen.

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Gegrillter grüner Spargel

Gegrillter grüner Spargel

Gegrillter grüner Spargel, nicht nur eine Beilage.

 

Was gibt es schöneres als in der Spargelsaison bei diesem herrlichen Wetter den Grill an zu machen, und neben tollem Fleisch auch noch Spargel zu grillen. Gegrillter grüner Spargel funktioniert als Beilage, aber auch als eigenständiges Gericht. Wir haben neulich eine ordentliche Portion davon mit dem leckeren Kräuter Zupfbrot mit Mozzarella als Abendessen gehabt und kein Steak vermisst.

Auch wenn das Leben auf dem Land den ein oder anderen Nachteil mit sich bringt, wie z.B. das nicht vorhanden sein von schnellem Internet, bekommt man dafür tollen Spargel quasi direkt vom Feld. Beim Spargelbauern des Vertrauens ist er super frisch und man weiß was man bekommt. Keine Ware die schon tagelang unterwegs war und auf dem Feld vielleicht gespritzt wurde, der Mehrpreis lohnt sich!

Das erste Spargelgericht für dieses Jahr ist super einfach. Ihr müsst nur ein paar Sachen vorbereiten, ab zum Grill und das war es schon. Während der Spargel vor sich hin grillt, habt Ihr Zeit um die Beine hoch zu legen und ein Gläschen Wein zu genießen. So lässt es sich aushalten.

 

Gegrillter grüner Spargel

Zubereitungszeit 5 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 15 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

  • 500 g grüner Spargel
  • 1/2 Stk. Bio Zitrone
  • 2 Stiele Thymian
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 4 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

  1. Den Spargel waschen, abtropfen lassen und die Enden abschneiden. Zitrone und Thymian ebenfalls abwaschen, Zitrone halbieren und den Thymian trocken schütteln.

  2. Die Knoblauchzehen mit einem Messer platt drücken, die Schale der einen Zitronenhälfte abreiben und die Hälfte anschliesend in Scheiben schneiden.


  3. Den Grill vorheizen und den Spargel, Knoblauch, Zitronenscheiben und Thymian auflegen. Ca. 2 EL vom Olivenöl darauf verteilen und den Spargel nun bei nicht zu hoher Hitze unter wenden grillen.


  4. Kurz vor Schluss das übrige Olivenöl sowie den Zitronenabrieb dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen.

 

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