Jungfernfahrt der Symphony of the Seas

Jungfernfahrt der Symphony of the Seas

Das größte Schiff der Welt, die Symphony of the Seas

 

Der Urlaub mit der Symphony of the Seas war eine recht spontane Aktion. Im Oktober 2017 hat Royal Caribbean bekannt gegeben das die Symphony of the Seas schon rund 4 Wochen früher fertig wird, und somit 5 Reisen mehr in den Verkauf gehen.
Die erste Reise war noch eine 5 tägige Testreise, aber dann folgten 4 reguläre Mittelmeerreisen.

Also haben wir im Oktober mal die Angebote gecheckt, und waren über die sehr günstigen Preise erstaunt. Nachdem es innerhalb eines Tages schon teurer wurde, haben wir einfach spontan gebucht. Und zwar sollte es die erste reguläre Fahrt der neuen Symphony of the Seas werden. Die war Anfang April und es ging 7 Tage durchs Mittelmeer.

 

Die Route war uns eigentlich egal, vielmehr wollten wir seit langem mal wieder etwas Seeluft schnuppern. Nach unserer Reise auf der Oasis im März 2014 sollte es eigentlich schon mal auf die Harmony of the Seas gehen. Diese Reise mussten wir leider wegen Jobwechsel und Umzug stornieren.

Super Schnäppchen für eine Innenkabine

Aber bei dem kurzfristigen Angebot mussten wir einfach zuschlagen, obwohl wir noch keinen Urlaub eingereicht hatten. In einer regulären Innenkabine haben wir pro Person nur 649€ gezahlt, das Deluxe Getränkepaket war dabei sogar schon inklusive. Wir mussten uns nur um die An- und Abreise selbst kümmern und das obligatorische Trinkgeld an Bord kam noch dazu.

 

Die Route und auch das Wetter waren uns im Prinzip egal, es ging uns um das Schiff. Die Jungfernfahrt startete in Barcelona, ging dann nach Palma de Mallorca, Marseille, Florenz, Civitavecchia und Neapel. Dann gab es noch einen Seetag, bevor wir wieder in Barcelona waren. Ich habe mir im Vorfeld schon einige Gedanken gemacht und einen Plan aufgestellt mit Shows und Restaurants die wir unbedingt besuchen wollten. Den ein oder anderen Ausflug hatten wir dann auch noch geplant, auch wenn es nicht ganz so wichtig war.

Da ich den Beitrag hier schriebe, könnt Ihr euch vorstellen das es mit unserem Urlaub geklappt hat. Die ersten Bilder hier sollen euch schon mal einen Vorgeschmack geben. Wie unsere Anreise verlief, alle Bereiche des Schiffes, Restaurants, Ausflüge und was es auf dem größten Schiff der Welt alles zu entdecken gab, lest Ihr dann demnächst hier.

 

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Test

Oasis of the Seas – Mein Fazit

Oasis of the Seas – Mein Fazit

Entspannte Kreuzfahrt oder Massentourismus auf der Oasis of the Seas?

Die Oasis of the Seas war schon länger ein Traum. Ich wollte schon immer mal auf dieses große Schiff, auch wenn ich skeptisch war ob es denn nicht vielleicht zu überfüllt sein wird.

Aber noch während der Reise war mir klar, das es nicht das letzte mal gewesen sein wird. Die Größe des Schiffs und der vielen Möglichkeiten ist für mich eher ein Vorteil.
Man kann so viel unternehmen und so viele verschiedene Restaurants besuchen wie sonst auf kaum einem anderen Schiff. Die Menschen fallen eigentlich kaum auf und man hat so viele ruhige ecken an Bord der Oasis of the Seas.

Ich kann es nur empfehlen.

Auf jeden Fall sollte man alle Shows besuchen, die sind auf unglaublich hohem Niveau.

Wer essen mag, sollte die extra Dollar investieren und die Spezialitäten-Restaurants besuchen. Für den Besonderen Abend auf jeden Fall das 150 Central Park. In ruhiger und legerer Atmosphäre mit tollem Essen, das Solarium Bistro abends.

Wir hatten eine Balkonkabine mit Blick zum Central Park. Wer es ruhig möchte sollte sich eine mit Meerblick gönnen. Der Lärm vom Pool ist leider doch recht laut.

Klar ist es auf so einem großen Schiff Massentourismus, aber es gibt genügend Raum um sich seinen eigenen kleinen Traumurlaub daraus zu machen.

Oasis Fazit

 

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Cozumel mit der Oasis of the Seas

Cozumel mit der Oasis of the Seas

Am Strand von Cozumel chillen oder den ganzen Tag mit dem Bus durch Mexiko?

Da wir in unserer Zeit auf Schiffen schon öfter in Cozumel waren, und die Reise eigentlich wegen Mexiko ausgesucht hatten, ging es für uns zu den Maya Ruinen von Chichen Itza. Der Ausflug war schon von zuhause online gebucht und auch gar nicht mal teuer. Aber er war sehr anstrengend.

Der Morgen ging sehr sehr früh los. Schon vor der eigentlichen Frühstückszeit mussten wir im Theater sein. Ein Restaurant wurde extra früher geöffnet damit man frühstücken konnte, oder man wählte den Room-Service. Im Theater wurden alle Gruppen aufgeteilt und es gab die nötigen Informationen für den Ausflug. Anschließend bekam jeder einen Aufkleber an die Brust und es ging von Bord.

Da Cozumel ja eine Insel ist, ging es mit der Fähre rüber aufs Festland. Dort wurde wieder sortiert und auf Busse aufgeteilt. Einige fuhren nach Chichen Itza, andere zu verschiedenen anderen Maya Ruinen. Nach einem kleinen Fußmarsch waren wir dann an unserem Bus und es ging los mit der Fahrt. Es sollte knapp 4 Stunden fahrt bis nach Chichen Itza werden. Anfangs gab es eine Lunchbox für jeden, mit Mexikanischen Sandwich, was süßes, einem Getränk und Knabbereien. Unser Tourguide versuchte uns gefühlt die ganze Geschichte der Mayas zu erzählen, nur leider wurden alle sehr müde durch das frühe aufstehen und der langen Fahrt. Nach rund 2 Stunden hat der Guide dann beleidigt die Erzählungen eingestellt und man konnte in ruhe schlafen.

 

Angekommen ging es dann mit Guide durch die Ruinen. Es war mit rund 35 Grad wirklich sehr heiß und es waren viele Menschen unterwegs auf dem Gelände der Ruinen. Nach rund einer Stunde lösten wir uns von der Gruppe, weil der Guide wieder nur erzählte und man keine Chance hatte mal was auf eigene Faust anzuschauen oder auch mal länger vor etwas stehen zu bleiben.

 

Nach 2 Stunden und 2 Flaschen Wasser ging es schon wieder mit dem Bus zurück. Die Rückfahrt haben trotz Erzählungen vom Guide so gut wie alle geschlafen. Am Meer ging es auch direkt wieder mit der Fähre zurück nach Cozumel und dort auch direkt an Bord damit wir weiter fahren konnten.

Der Tag war lange, anstrengend und heiß. Aber es war beeindruckend diese Maya Städte zu sehen. Wer die lange Fahrt nicht scheut, dem ist dieser Ausflug nur ans Herz zu legen.

 

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Falmouth auf Jamaika mit der Oasis of the Seas

Was macht man in Falmouth? Stadtrundfahrt, Shoppen oder schwimmen?

In Falmouth auf Jamaika hat man auch wieder unzählige Möglichkeiten den Tag zu gestalten. Royal Caribbean bietet eine Vielzahl an verschiedensten Ausflügen an. Wer möchte kann auch nur vorm Schiff an den Ständen shoppen gehen oder essen und trinken.

Falmouth6

 

Eine tolle Tour ist sicherlich die Klettertour an den Wasserfällen, aber da waren wir schon mal. Somit haben wir haben uns für eine kleine Tour entschieden um etwas von der Insel zu sehen. Es ging in einem Kleinbus durch die Stadt. Der erste Stop war an einer Kirche, dort erzählte und er Pfarrer etwas zur Geschichte Jamaikas und von Falmouth. Danach besuchten wir einen Kindergarten. Für einige war es erschreckend wie die Kinder dort den Tag verbrachten. Wir empfanden es nicht als so schlimm. Schließlich wussten wir das es nicht der westliche Standard ist, an manchen Ecken dieser Welt ist es viel schlimmer.

Der letzte Halt war außerhalb der Stadt in einer alten Zuckerrohrplantage. Dort wurde uns etwas über die Geschichte erzählt und es gab ein paar lokale Kleinigkeiten zu essen. Auch einen Rum-Punsch gab es, wobei es mehr Rum als Saft war 😉

Danach war der rund 3 Stündige Ausflug zu ende und es ging zurück zum Schiff.

Mein Fazit: Wer zumindest einen kleinen Ausflug machen will um etwas vom Land zu sehen dem kann ich diese Tour empfehlen.

 

 

Balkonkabine auf der Oasis of the Seas

Balkonkabine auf der Oasis of the Seas

Balkonkabine ohne Meerblick? Ja das geht!

Wir hatten auf der Oasis eine Balkonkabine, welche aber den Balkon nicht zum Meer, sondern zum Central Park hatte. Es war schon ein komisches Gefühl auf einem Schiff zu sein und wenn man aus dem Fenster guckte oder auf dem Balkon stand konnte man Bäume sehen.
Die Kabine war zweckmäßig ausgestattet. Es war genügent Staufläche in Schränken vorhanden und man konnte sich auch mal aufs Sofa setzten und Fernsehen. Der Balkon war groß genug um zu zweit gemütlich zu sitzen und auch das Bad war von der Größe soweit OK. Es war halt eine normale Schiffskabine, keine Suite.

Oasis 40

Wir sind mit dem Vorhandenen Platz sehr gut zurecht gekommen.

Oasis 41

Der einzige Nachteil der Kabine war die Lautstärke. Tagsüber war die Lärmbelastung vom Pool schon sehr hoch. Selbst bei geschlossenen Balkontüren konnte man den Lärm sehr gut hören. Die Kinder waren im Pool immer recht laut und die Musikalische Belustigung am Pooldeck war auch auf unserer Kabine zu hören. So schön Karibische Blechtrommelmusik auch sein mag, auf Kabine hat es doch etwas gestört.

Oasis 22

Aber die Zeiten wo man sich tagsüber auf Kabine aufgehalten hat waren doch eher gering und nachts war es ruhig.

Wenn ich noch einmal einen Urlaub auf einem Schiff der Oasis Klasse mache (was definitiv mein Wunsch ist) dann gibt es entweder eine Innenkabine oder eine mit Balkon zum Meer.

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