Unsere Vorabzüge sind da
Unsere Vorabzüge sind da
Das warten auf die Vorabzüge hat ein Ende.
Nach gefühlten Ewigkeiten sind in der letzten Woche unsere Vorabzüge im Briefkasten gewesen. Wir waren wirklich gespannt wie alles aussieht, vor allem in der Außenansicht und mit den Geländehöhen. Wir hatten im Architektengespräch ein paar Änderungen im Bezug zum Werkvertrag und auch der HWR im Keller war im Vorfeld noch nicht final geklärt. Es musste z.B. noch geguckt werden ob die Erdwärmebohrung vorm Haus geht, und wie das Gelände angefüllt wird wegen der kontrollierten Be- und Entlüftung.
Das Bad haben wir mit dem Architekten schon einmal umgeplant und sind auch bei den Vorzügen noch nicht zu 100% überzeugt. Ansonsten wurde am Dachgeschoss nur noch ein Fenster ins Treppenhaus geplant.
Im Erdgeschoss haben wir eine Wand etwas verschoben um die Küche größer, bzw. das Arbeitszimmer kleiner zu machen. Im Wohnzimmer wurde ein Lichtband und im Esszimmer ein großes feststehendes Fenster geplant, im WC ein größeres Fenster. Das Arbeitszimmer hat ein zusätzliches Fenster bekommen.
Beim Keller wurde der HWR final geplant, wobei es da jetzt noch Änderungen gibt. Beim Keller haben wir zusätzlich eine Geschosserhöhung auf 2,80 Meter vorgenommen, sowie schwimmenden Estrich in allen Räumen außer dem HWR.
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Wenn dann mal alles als Plan vor einem liegt, fällt einem dann doch noch mal etwas ein was man anders haben möchte. Bevor wir angefangen haben in den Vorbazügen die Änderungen zu markieren, haben wir unseren Kundenberater Herrn G. noch mit einigen Fragen gelöchert. Die Fragen wurden immer sehr schnell und gut beantwortet, was uns wirklich viel Hilfe geleistet hat.
Erste Mehr- und Minderkostenrechnung.
Leider kommt mit den Vorabzügen auch die erste Mehr- und Minderkosten Rechnung. Zu unserem Bedauern stand da schon mal ein Plus von rund 12.500 €, da mussten wir schon mal schlucken und hatten kurzzeitig etwas Panik.
Geschosserhöhung, Estrich, Fenster, Nebeneingangstür und Belüftung für die Kellerräume hauten schon ganz ordentlich rein. Dann brauchen wir leider wegen dem hohen Kanalanschluss auch noch eine Hebeanlage und eine Rückstauschleife.
Also ging es bei den Plänen erst mal ans streichen von Dingen die nicht notwendig sind. Denn wir hatten erst mal einiges vom Architekten rein nehmen lassen, damit wir einen Preis wissen und dieses wieder streichen können.
Im Keller gibt es jetzt ein Fenster weniger, die Tür wird Eigenleistung. Dann werden wir die Kellerdämmung und Lichtschächte ebenfalls in Eigenleistung machen. Das Arbeitszimmer bekommt auch ein Fenster weniger, das WC ein kleineres Fenster. Dafür bekommen die zwei feststehenden Fenster im Wohn- und Esszimmer einen Rolladen. Im Dachgeschoss bleibt erst mal alles wie es ist.
Wir hatten diese Woche sowieso einen Termin mit unserer Beraterin in Frankenberg um noch einmal in Ruhe zu gucken was noch für Kosten auf uns zu kommen können. Beim Bad hatten wir etwas Angst, dass es noch viel teurer wird. Aber diese Angst konnte uns genommen werden. Der Standard ist für uns weitestgehend ausreichend und im Mutterhaus in Frankenberg ist das Bad fast genau so wie bei uns später. Schön war es auch das unsere letzten Fragen geklärt werden konnten und wir unseren Kundenberater mal persönlich kennen lernen konnten. Und da wir eh schon vor Ort waren, haben wir die Vorabzüge direkt persönlich abgegeben.
Wir sind gespannt auf die Änderungen, die ja hoffentlich nicht mehr ganz so lange dauern.