Die zweiten Vorabzüge sind da!

Die zweiten Vorabzüge sind da!

Kurzes warten auf die zweiten Vorabzüge.

 

Auch wenn es seit dem letzten Beitrag jetzt schon ewig her ist, die zweiten Vorabzüge waren da wesentlich schneller. Nachdem wir die ersten Vorabzüge inklusive unserer Änderungen direkt in Frankenberg abgegeben hatten, ließen die zweiten Vorabzüge auch gar nicht lange auf sich warten. Das ganze lief recht Problemlos via email und wir mussten nicht noch ein paar mal Unterlagen durch die gegen schicken. Im großen und ganzen hat es bei den zweiten Vorabzügen soweit gepasst. Wir hatten nur noch ein paar Kleinigkeiten, die aber auch bei der Bemusterung noch geklärt werden können.

Natürlich hatten wir während der ganzen Zeit viele Fragen und mussten unseren Kundenbetreuer Herrn G. recht oft mit Fragen nerven. Aber er konnte es immer sehr schnell beantworten und es ging weiter. Leider kennt man sich in so gut wie allen Punkten beim Bau eigentlich null aus, und muss halt vieles erfragen. Die ganzen Höhen- und Abstandsregeln sind teilweise wirklich komisch formuliert und nicht einfach verständlich.

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In den zweiten Vorabzüge gab nicht so viele Änderungen im Haus. Es wurden ein paar Fenster etwas verschoben, das WC im Erdgeschoss etwas umgeplant und im HWR gab es ein paar Änderungen. Leider ist im HWR immer noch die falsche Lüftungsanlage eingezeichnet, aber das wird hoffentlich bis zum Bauantrag noch geändert.

Die größten Veränderungen gab es bei der Außengestaltung. Vor dem Eingangsbereich haben wir jetzt komplett auffüllen lassen und arbeiten komplett mit Lichtschächten. Zu den Seiten wurde auch ein wenig an den Höhen und dem Verlauf geändert. Wir sind gespannt ob dann zum Bauantrag alles passt und vor allem wie es fertig aussieht.

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Unsere Vorabzüge sind da

Unsere Vorabzüge sind da

Das warten auf die Vorabzüge hat ein Ende.

 

Nach gefühlten Ewigkeiten sind in der letzten Woche unsere Vorabzüge im Briefkasten gewesen. Wir waren wirklich gespannt wie alles aussieht, vor allem in der Außenansicht und mit den Geländehöhen. Wir hatten im Architektengespräch ein paar Änderungen im Bezug zum Werkvertrag und auch der HWR im Keller war im Vorfeld noch nicht final geklärt. Es musste z.B. noch geguckt werden ob die Erdwärmebohrung vorm Haus geht, und wie das Gelände angefüllt wird wegen der kontrollierten Be- und Entlüftung.

Das Bad haben wir mit dem Architekten schon einmal umgeplant und sind auch bei den Vorzügen noch nicht zu 100% überzeugt. Ansonsten wurde am Dachgeschoss nur noch ein Fenster ins Treppenhaus geplant.

Im Erdgeschoss haben wir eine Wand etwas verschoben um die Küche größer, bzw. das Arbeitszimmer kleiner zu machen. Im Wohnzimmer wurde ein Lichtband und im Esszimmer ein großes feststehendes Fenster geplant, im WC ein größeres Fenster. Das Arbeitszimmer hat ein zusätzliches Fenster bekommen.

Beim Keller wurde der HWR final geplant, wobei es da jetzt noch Änderungen gibt. Beim Keller haben wir zusätzlich eine Geschosserhöhung auf 2,80 Meter vorgenommen, sowie schwimmenden Estrich in allen Räumen außer dem HWR.

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Wenn dann mal alles als Plan vor einem liegt, fällt einem dann doch noch mal etwas ein was man anders haben möchte. Bevor wir angefangen haben in den Vorbazügen die Änderungen zu markieren, haben wir unseren Kundenberater Herrn G. noch mit einigen Fragen gelöchert. Die Fragen wurden immer sehr schnell und gut beantwortet, was uns wirklich viel Hilfe geleistet hat.

 

Erste Mehr- und Minderkostenrechnung.

 

Leider kommt mit den Vorabzügen auch die erste Mehr- und Minderkosten Rechnung. Zu unserem Bedauern stand da schon mal ein Plus von rund 12.500 €, da mussten wir schon mal schlucken und hatten kurzzeitig etwas Panik.

Geschosserhöhung, Estrich, Fenster, Nebeneingangstür und Belüftung für die Kellerräume hauten schon ganz ordentlich rein. Dann brauchen wir leider wegen dem hohen Kanalanschluss auch noch eine Hebeanlage und eine Rückstauschleife.

Also ging es bei den Plänen erst mal ans streichen von Dingen die nicht notwendig sind. Denn wir hatten erst mal einiges vom Architekten rein nehmen lassen, damit wir einen Preis wissen und dieses wieder streichen können.

Im Keller gibt es jetzt ein Fenster weniger, die Tür wird Eigenleistung. Dann werden wir die Kellerdämmung und Lichtschächte ebenfalls in Eigenleistung machen. Das Arbeitszimmer bekommt auch ein Fenster weniger, das WC ein kleineres Fenster. Dafür bekommen die zwei feststehenden Fenster im Wohn- und Esszimmer einen Rolladen. Im Dachgeschoss bleibt erst mal alles wie es ist.

Wir hatten diese Woche sowieso einen Termin mit unserer Beraterin in Frankenberg um noch einmal in Ruhe zu gucken was noch für Kosten auf uns zu kommen können. Beim Bad hatten wir etwas Angst, dass es noch viel teurer wird. Aber diese Angst konnte uns genommen werden. Der Standard ist für uns weitestgehend ausreichend und im Mutterhaus in Frankenberg ist das Bad fast genau so wie bei uns später. Schön war es auch das unsere letzten Fragen geklärt werden konnten und wir unseren Kundenberater mal persönlich kennen lernen konnten. Und da wir eh schon vor Ort waren, haben wir die Vorabzüge direkt persönlich abgegeben.

Wir sind gespannt auf die Änderungen, die ja hoffentlich nicht mehr ganz so lange dauern.

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Küchenplanung

Küchenplanung

So eine Küchenplanung geht gar nicht so schnell.

 

Unsere Küchenplanung haben wir schon relativ früh gestartet. Zum einen, ist man am Anfang noch recht motiviert, zum anderen wollten wir für das Architektengespräch schon einen genaueren Plan. Wir hatten nämlich vor die Küche etwas zu vergrößern, was bedeutet eine Wand zu verschieben. Dann sollte natürlich auch das Fenster passend zur Küche geplant werden, weshalb wir die Küchenplanung so früh gemacht haben.

Um ein Gefühl für die ganze Sache zu bekommen, haben wir die erste Küchenplanung in einem Möbelhaus gemacht. Das ganze hat rund 1,5 Stunden gedauert und war recht ernüchternd. Irgendwie unterschätzt man doch ein wenig wie aufwändig so einen Küchenplanung ist. Die Verkäuferin war zwar ganz nett, aber irgendwie hat sie nicht so ganz unsere Wünsche in die Planung integriert. Wir haben zumindest mal eine erste Vorstellung von der Küche bekommen, ein Bild und auch einen Preis.

Der Plan war danach noch in ein Küchenstudio zu gehen, und das dritte Angebot wollten wir mit dem Fingerhaus Gutschein bei Möbelkreis Waldeck einholen.

 

Termin Nummer eins im Küchenstudio.

An einem Samstag Nachmittag hatten wir dann einen Termin bei MEDA Küchen. Hier fühlten wir uns bei unserem Berater Herr B. von Anfang an sehr gut aufgehoben. Er weiß definitiv was er tut und konnte uns wirklich noch tolle Verbesserungen näher bringen.

Zu Beginn der Küchenplanung wurde erst mal ein grober Plan erstellt, wie groß die Küche ist, was alles rein soll und was wir uns so vorstellen. Dann hat er gesagt was er empfehlen würde, was man besser weg lässt und wie man es machen könnte. Dann ging es an eine Auswahl von Geräten, die Farbe der Fronten, Spüle und Arbeitsplatte. Er hat die Küche dann im Programm eingezeichnet und man konnte schon mal sehen wie es später mal werden könnte. Schneller als man sich umschauen konnte, war auch schon der Termin mit 2 Stunden rum. Wir haben dann schon mal einen groben Preis gesagt bekommen und einen neuen Termin ausgemacht.

 

Zweiter Termin Küchenplanung, es geht ins Detail.

Bis zum zweiten Termin konnten wir uns auch noch mal Gedanken machen, was alles noch anders werden soll oder was definitiv so bleiben muss. An besagtem Termin ging es dann ins Detail. Wir haben noch einmal die Fronten und die Arbeitsplatte in die Hand genommen, verglichen und uns dann endgültig entschieden. Dann ging es noch einmal um die Aufteilung und das innere der Schränke. Induktionsherd und Abzugshaube waren noch offene Punkte, sowie die Theke und Griffe. Beim Herd wollten wir keine Abzugshaube die den offenen Eindruck der Küche stört, somit mussten wir eine in der Kochstelle integrierte nehmen. Aber unser Berater hat auch da die Vor- und Nachteile genannt und eine Alternative angeboten. Eine Abzugshaube die in die Decke kommt. Dafür müssen wir die Decke nur etwas Abhängen, was aber in der Planung sehr gut aussieht und die Küche etwas vom Esszimmer trennt. Eine perfekte Lösung für unser Problem, da wir von den Muldenlüftern nie so wirklich begeistert waren.

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Auch bei diesem Termin gingen die zwei Stunden wieder rum wie im Flug. Die Küchenplanung mit Herrn B. hat wirklich viel Spaß gemacht und war sehr kurzweilig. Am Schluss wurde dann natürlich ein Preis genannt, der aber noch etwas nach unten gehandelt wurde. Wir hatten nun also eine fertig geplante Küche, die wir nur noch kaufen müssen.

Wir haben dann lange hin und her überlegt was mir machen. Die Küche hat uns sehr gut gefallen, die Beratung war top, nur der Preis noch etwas zu hoch. Im Vergleich mit der ersten Küche waren wir etwas drüber, aber hatten auch viel mehr und bessere Geräte. Die Frage war jetzt, lassen wir in Korbach noch eine Küche planen oder nicht.

Ich habe dann bei MEDA Küchen versucht noch etwas zu handeln. Zum Schluss ist es eine andere Spülmaschine und Abzugshaube geworden. Dann habe ich noch zugesichert bis zum Monatsende, was in 2 Tagen war, zu Unterschrieben. So haben wir einen sehr guten Preis bekommen und sind damit sehr zufrieden. Wieder ein Posten abgehakt auf unserer Liste.

 

Die Küchenplanung ist geschafft – Unsere Küche.

Wir haben jetzt eine Häcker Küche mit matten Lackfronten komplett lackiert. Die Schränke sind innen in Lavagrau, die Arbeitsplatte nennt sich Spachtelbeton Graphit. Regale und Theke wird Eiche seidengrau.
Die Spüle ist eine Blanco Siligranit in anthrazit, Abzugshaube eine Umluft von Nuvola. Als Ofen haben wir zwei Siemens StudioLine Geräte. Einmal einen großen Backofen, sowie einen kleinen Dampf-Backofen. Für die Optik ist unter dem kleinen Ofen noch eine Wärmeschublade. Kühl-Gefrier-Kombination, Geschirrspüler und das 80cm Induktionsfeld sind ebenfalls von Siemens.

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Architektengespräch

Architektengespräch

Das lang ersehnte Architektengespräch.

 

Der nächste große Schritt zum fertigen Haus war dann das Architektengespräch. Auf dieses wartet man gefühlt eine Ewigkeit, auch wenn es im Prinzip gar nicht so lange war. Unser Architekt Herr K. hat sich im Vorfeld mit uns in Verbindung gesetzt und wir haben einen Termin ausgemacht. An diesem Tag haben wir dann Urlaub genommen, da man 6-8 Stunden für das Gespräch einplanen soll.

Im Vorfeld kam dann auch schon mal eine Liste von Fingerhaus, mit allen Sachen die bis zu dem Termin erledigt sein sollten. Da wir das Haus lieber gestern als morgen hätten, haben wir natürlich alles schnellstmöglich erledigt. Schließlich soll es nicht an uns liegen, wenn es zu Verzögerungen kommt.

Also haben wir alle Ansprechpartner der Versorger in Erfahrung gebracht, alle Pläne von der Gemeinde bezüglich des Grundstücks organisiert und ein Vermessungsbüro beauftragt.
Das Bodengutachten haben wir nach Absprache mit unserem Kundenberater noch nicht in Auftrag gegeben. Die können ja schlecht dort Bohrungen machen wo das Haus hin soll, wenn noch gar nicht fest steht wo es genau hin kommt.
Wir waren sogar etwas übermotiviert und haben schon die fertige Pläne für die Küche vorgelegt, die haben wir nämlich auch schon gekauft. Dazu aber gesondert noch mal mehr Infos und Bilder.

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Als der Tag dann endlich gekommen war, haben wir uns mit unserem Architekten um 8:45 Uhr am Grundstück getroffen. Im Vorfeld hat mein Bruder noch das wuchernde Gras gebändigt, und man konnte sich darauf halbwegs gut bewegen.
Im Grunde wurde einfach noch mal geguckt ob auf den ersten Blick das Haus passt und wie man es vielleicht stellen könnte. Da es bei uns aber nicht so viele Möglichkeiten gibt, waren wir am Grundstück relativ schnell fertig und sind zu uns nach Hause gefahren.

Dort ging es dann am Esszimmertisch in unserem Architektengespräch etwas mehr ins Detail.

Gestartet haben wir mit der Position des Hauses. Aber wie schon erwähnt, bleiben da von der Form des Grundstückes und den Anschlüssen nicht so wirklich viele Optionen. Da wir das eigentlich schon bei der Wahl des Haustyps beachtet hatten, hat uns der Architekt das eigentlich nur noch in den Plan eingezeichnet. Dank unserer Vorarbeit ging das ganze schon mal ziemlich schnell.

Danach haben wir im Prinzip jede Etage und jeden Raum nach und nach besprochen. Bleiben die Wände so, was ist mit den Fenstern oder ändert sich vielleicht eine Tür. Dafür hatten wir natürlich auch schon einen groben Plan und auch gewisse Vorstellungen. Von unserer Seite wurde nur Das Arbeitszimmer kleiner, bzw. die Küche größer. Das Bad im OG hat der Architekt dann nach seinen Vorstellungen geändert, da die ursprüngliche Version nicht ganz realisierbar war. Aktuell ist das Bad OK, aber so ganz zufrieden sind wir noch nicht damit. Ursprünglich hatten wir auch mal an einem geschlossenen Treppenhaus überlegt und die Kellertreppe in Beton. Aber davon hat der Architekt uns dann wieder abgebracht.

Rund eine Woche nach unserem Termin hat uns der Architekt angerufen und das Ergebnis bezüglich der Kellerplanung mitgeteilt. HWR kann an unserer bevorzugten Stelle bleiben, die bekommen das mit der Erdwärme vorm Haus hin. Außerdem hat er schon mal geklärt ob wir eine Befreiung vom Bebauungsplan beantragen können bezüglich der Trauf- und Firsthöhe. Da gab es ein Ok, somit ist es dann kein Problem mehr mit dem Kanalanschluss.

Im Anschluss kamen dann noch mal ein paar Zeichnungen und Pläne, sowie das Protokoll zum unterschreiben. Das haben wir sofort erledigt und warten jetzt auf die Vorabzüge. Im Gesamten lief das Architektengespräch sowie die darauf folgende Kommunikation sehr gut.

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Grundstück und Pläne

Grundstück und Pläne

Unser Grundstück und aktuelle Grundrisse.

 

Wir haben bei dem Projekt Hausbau im Prinzip die Reihenfolge nicht so ganz eingehalten und unser Grundstück schon recht früh gekauft. Das Problem war zwischendurch nur, dass die Bank nicht mitgespiel hat und es etwas später wurde mit dem Geld. Aber dazu später noch mal mehr in einem gesonderten Beitrag.

Grundstück

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Das Grundstück ist etwas spezieller geschnitten und desshalb wollte es wohl auch keiner in dem Neubaugebiet haben. Wir wollten anfangs auch erst ein anderes, aber es war schon reserviert. Also haben wir uns mit diesem Grundstück an der Ecke angefreundet und mittlerweile mögen wir es richtig. Es ist wie schon gesagt nohct rechteckig, aber hat mit 710 m² eine ordentliche Größe. Auf einem einfachen, flachen und rechteckigen Grundstück kann ja jeder bauen. Wir haben die Nr. 140 in dem Plan.

Flurkarte

Wir haben an einer Seite einen Nachbarn, an zwei Seiten Feldweg und an einer Seite die normale Straße die mit unserem Grundstück dann auch endet. Auf der anderen Straßenseite ist auch noch eine Hausreihe und dann kommt das Feld. Wir bauen also wirklich in einer ruhigen Ecke. Eine Besonderheit ist, dass wir mit Keller bauen. Das machen heute die wenigsten und man fällt damit schon etwas aus der Reihe.

Beim Grundriss sind wir recht nahe am Medley Standartgrundriss geblieben. Das OG hat sich nicht geändert, nur am Bad wurde ein wenig getauscht. Im Erdgeschoss haben wir ein bisschen was geändert, da wir mit Keller bauen und den Technikraum dorthin verschieben. Da wir etwas Gefälle haben, steht der Keller teilweise aus der Erde und wir bauen noch eine Eingangstür ein.

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