Rückmeldung vom Bauamt bezüglich unseres Bauantrages

Rückmeldung vom Bauamt bezüglich unseres Bauantrages

Rückmeldung zum Bauantrag

Nach nur knapp einer Woche Wartezeit kam schon eine Rückmeldung zum Bauantrag. Das zuständige Bauamt hat den Eingang der Unterlagen bestätigt und auch direkt noch fehlende Unterlagen nachgefordert. Wir haben uns schon gewundert, für eine Genehmigung wäre es wirklich zu schnell gewesen.

Leider waren für das Bauamt die freiliegenden Teile des Kellers und die Berechnung nicht eindeutig genug. Da musste noch einmal nachgebessert werden, da unser Keller auf keinen Fall ein Vollgeschoss werden darf. 

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Außerdem fehlte noch ein Antrag bzw. eine Befreiung für eine Mauer. Das ganze nennt sich dann: „Gegen die Erteilung der Baugenehmigung bestehen aus planungstechnischen Gründen Bedenken“. Für das nachreichen hatten wir dann kann 4 Wochen Zeit.

Ich habe den Brief direkt eingescannt und unserem Kundenbetreuer weitergeleitet, damit schnellstmöglich nachgebessert wird. Wir wollten auf keinen Fall eine Verzögerung in unserem Ablauf.

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Mehr- und Minderkostenrechnung zum Bauantrag

Mehr- und Minderkostenrechnung zum Bauantrag

Leider keine Minderkostenrechnung

 

Nach den ersten Vorabzügen gab es schon mal eine Mehr- und Minderkostenrechnung, wo man sehen konnte in welche Richtung sich das ganze bewegt. Ein Teil der Sachen war einem bewusst, ein andere Teil war allerdings nicht eingeplant. Bis zum Bauantrag haben wir ja noch mal etwas geändert und somit kam dann kurz nach dem Bauantrag auch die passende Mehr- und Minderkostenrechnung.

Wie in der Überschrift schon zu sehen, war dies leider eher eine Mehr- als Minderkostenrechnung. Aktuell lagen wir mit der Rechnung an Fingerhaus also ganze 15.822,08 € teuerer als im Werkvertrag. Das war so nicht geplant und musste definitiv noch etwas nach unten gehen. So viel Budget hatten wir nicht mehr zur Verfügung.

Auf der Liste konnten wir dann schon mal anfangen mit runter streichen und gucken was wir noch selbst machen können. Das stimmte uns dann schon mal etwas optimistisch. Schließlich ist diese Rechnung der Startpunkt für die Bemusterung. Sollte da also auch noch was extra dazu kommen, wird es nochmal teuerer.

Wir sind zwar schon gut vorbereitet auf die Bemusterung, aber trotzdem kommt dort bestimmt noch mal ein bisschen was extra auf die Rechnung von Sachen die wir aufmustern.

 

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Mehr und Minderkostenrechnung zum Bauantrag

Ich drösel jetzt nicht ganz genau auf, was wie viel gekostet hat. Bie den Fenstern ist es immer ein Plus und Minus. Da wir da ein paar Größen geändert haben kostet mal eines 100 € mehr, ein anderes 100 € weniger.

Wir haben z.B. im Esszimmer ein Dreh-Kipp-Fenster 165 x 128 inkl. Rolladen (-1463,91 €) gegen ein festes Fenster 165 x 207 ohne Rolladen (+1207,81 €) getauscht. Wir haben jetzt mehr Fensterfläche und werden in der Bemusterung noch einen Rolladen dafür dazu nehmen.

Beim Küchenfenster nehmen wir mit Kämpfer, was 125 € Merkosten bedeutet.

Im WC im Erdgeschoss ändern wir gerade an der wandhängend (-671,06 €) gegen wandhängend mit Eckspülkasten (+1155,97 €).

Im Keller haben wir schon im Werkvertrag zwei der vier Fenster zu normalen Fenstern geändert, da sie frei liegen. Dazu haben wir jetzt ein wenig die großen verändert, was ca. 160 € Gutschrift gebracht hat. Allerdings sind da jetzt noch zwei Rolläden dazu gekommen. Aufsatzrolladen 165 x 75 (+401,54 €) und Aufsatzrolladen 100 x 75 (+311,93 €).

Dann kommen noch weitere Kosten im Keller auf uns zu:

  • Nebeneingangstüre im Keller +2202,94 €
  • Estrich im Keller + 1942,93 €
  • Rückstauschleife +579,41 €
  • Geschosserhöhung von 2,50 m auf 2,80 m +2108,73
  • Extra Innenwand +1012,10 €
  • Schmutzwasser Hebeanlage +1334,61 €
  • Lichtschächte und Abdeckrahmen +1218,09 €

 

Mal gucken was wir da noch alles raus nehmen, und bis zur Bemusterung etwas einsparen können.

 

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Die zweiten Vorabzüge sind da!

Die zweiten Vorabzüge sind da!

Kurzes warten auf die zweiten Vorabzüge.

 

Auch wenn es seit dem letzten Beitrag jetzt schon ewig her ist, die zweiten Vorabzüge waren da wesentlich schneller. Nachdem wir die ersten Vorabzüge inklusive unserer Änderungen direkt in Frankenberg abgegeben hatten, ließen die zweiten Vorabzüge auch gar nicht lange auf sich warten. Das ganze lief recht Problemlos via email und wir mussten nicht noch ein paar mal Unterlagen durch die gegen schicken. Im großen und ganzen hat es bei den zweiten Vorabzügen soweit gepasst. Wir hatten nur noch ein paar Kleinigkeiten, die aber auch bei der Bemusterung noch geklärt werden können.

Natürlich hatten wir während der ganzen Zeit viele Fragen und mussten unseren Kundenbetreuer Herrn G. recht oft mit Fragen nerven. Aber er konnte es immer sehr schnell beantworten und es ging weiter. Leider kennt man sich in so gut wie allen Punkten beim Bau eigentlich null aus, und muss halt vieles erfragen. Die ganzen Höhen- und Abstandsregeln sind teilweise wirklich komisch formuliert und nicht einfach verständlich.

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In den zweiten Vorabzüge gab nicht so viele Änderungen im Haus. Es wurden ein paar Fenster etwas verschoben, das WC im Erdgeschoss etwas umgeplant und im HWR gab es ein paar Änderungen. Leider ist im HWR immer noch die falsche Lüftungsanlage eingezeichnet, aber das wird hoffentlich bis zum Bauantrag noch geändert.

Die größten Veränderungen gab es bei der Außengestaltung. Vor dem Eingangsbereich haben wir jetzt komplett auffüllen lassen und arbeiten komplett mit Lichtschächten. Zu den Seiten wurde auch ein wenig an den Höhen und dem Verlauf geändert. Wir sind gespannt ob dann zum Bauantrag alles passt und vor allem wie es fertig aussieht.

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Unsere Vorabzüge sind da

Unsere Vorabzüge sind da

Das warten auf die Vorabzüge hat ein Ende.

 

Nach gefühlten Ewigkeiten sind in der letzten Woche unsere Vorabzüge im Briefkasten gewesen. Wir waren wirklich gespannt wie alles aussieht, vor allem in der Außenansicht und mit den Geländehöhen. Wir hatten im Architektengespräch ein paar Änderungen im Bezug zum Werkvertrag und auch der HWR im Keller war im Vorfeld noch nicht final geklärt. Es musste z.B. noch geguckt werden ob die Erdwärmebohrung vorm Haus geht, und wie das Gelände angefüllt wird wegen der kontrollierten Be- und Entlüftung.

Das Bad haben wir mit dem Architekten schon einmal umgeplant und sind auch bei den Vorzügen noch nicht zu 100% überzeugt. Ansonsten wurde am Dachgeschoss nur noch ein Fenster ins Treppenhaus geplant.

Im Erdgeschoss haben wir eine Wand etwas verschoben um die Küche größer, bzw. das Arbeitszimmer kleiner zu machen. Im Wohnzimmer wurde ein Lichtband und im Esszimmer ein großes feststehendes Fenster geplant, im WC ein größeres Fenster. Das Arbeitszimmer hat ein zusätzliches Fenster bekommen.

Beim Keller wurde der HWR final geplant, wobei es da jetzt noch Änderungen gibt. Beim Keller haben wir zusätzlich eine Geschosserhöhung auf 2,80 Meter vorgenommen, sowie schwimmenden Estrich in allen Räumen außer dem HWR.

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Wenn dann mal alles als Plan vor einem liegt, fällt einem dann doch noch mal etwas ein was man anders haben möchte. Bevor wir angefangen haben in den Vorbazügen die Änderungen zu markieren, haben wir unseren Kundenberater Herrn G. noch mit einigen Fragen gelöchert. Die Fragen wurden immer sehr schnell und gut beantwortet, was uns wirklich viel Hilfe geleistet hat.

 

Erste Mehr- und Minderkostenrechnung.

 

Leider kommt mit den Vorabzügen auch die erste Mehr- und Minderkosten Rechnung. Zu unserem Bedauern stand da schon mal ein Plus von rund 12.500 €, da mussten wir schon mal schlucken und hatten kurzzeitig etwas Panik.

Geschosserhöhung, Estrich, Fenster, Nebeneingangstür und Belüftung für die Kellerräume hauten schon ganz ordentlich rein. Dann brauchen wir leider wegen dem hohen Kanalanschluss auch noch eine Hebeanlage und eine Rückstauschleife.

Also ging es bei den Plänen erst mal ans streichen von Dingen die nicht notwendig sind. Denn wir hatten erst mal einiges vom Architekten rein nehmen lassen, damit wir einen Preis wissen und dieses wieder streichen können.

Im Keller gibt es jetzt ein Fenster weniger, die Tür wird Eigenleistung. Dann werden wir die Kellerdämmung und Lichtschächte ebenfalls in Eigenleistung machen. Das Arbeitszimmer bekommt auch ein Fenster weniger, das WC ein kleineres Fenster. Dafür bekommen die zwei feststehenden Fenster im Wohn- und Esszimmer einen Rolladen. Im Dachgeschoss bleibt erst mal alles wie es ist.

Wir hatten diese Woche sowieso einen Termin mit unserer Beraterin in Frankenberg um noch einmal in Ruhe zu gucken was noch für Kosten auf uns zu kommen können. Beim Bad hatten wir etwas Angst, dass es noch viel teurer wird. Aber diese Angst konnte uns genommen werden. Der Standard ist für uns weitestgehend ausreichend und im Mutterhaus in Frankenberg ist das Bad fast genau so wie bei uns später. Schön war es auch das unsere letzten Fragen geklärt werden konnten und wir unseren Kundenberater mal persönlich kennen lernen konnten. Und da wir eh schon vor Ort waren, haben wir die Vorabzüge direkt persönlich abgegeben.

Wir sind gespannt auf die Änderungen, die ja hoffentlich nicht mehr ganz so lange dauern.

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Küchenplanung

Küchenplanung

So eine Küchenplanung geht gar nicht so schnell.

 

Unsere Küchenplanung haben wir schon relativ früh gestartet. Zum einen, ist man am Anfang noch recht motiviert, zum anderen wollten wir für das Architektengespräch schon einen genaueren Plan. Wir hatten nämlich vor die Küche etwas zu vergrößern, was bedeutet eine Wand zu verschieben. Dann sollte natürlich auch das Fenster passend zur Küche geplant werden, weshalb wir die Küchenplanung so früh gemacht haben.

Um ein Gefühl für die ganze Sache zu bekommen, haben wir die erste Küchenplanung in einem Möbelhaus gemacht. Das ganze hat rund 1,5 Stunden gedauert und war recht ernüchternd. Irgendwie unterschätzt man doch ein wenig wie aufwändig so einen Küchenplanung ist. Die Verkäuferin war zwar ganz nett, aber irgendwie hat sie nicht so ganz unsere Wünsche in die Planung integriert. Wir haben zumindest mal eine erste Vorstellung von der Küche bekommen, ein Bild und auch einen Preis.

Der Plan war danach noch in ein Küchenstudio zu gehen, und das dritte Angebot wollten wir mit dem Fingerhaus Gutschein bei Möbelkreis Waldeck einholen.

 

Termin Nummer eins im Küchenstudio.

An einem Samstag Nachmittag hatten wir dann einen Termin bei MEDA Küchen. Hier fühlten wir uns bei unserem Berater Herr B. von Anfang an sehr gut aufgehoben. Er weiß definitiv was er tut und konnte uns wirklich noch tolle Verbesserungen näher bringen.

Zu Beginn der Küchenplanung wurde erst mal ein grober Plan erstellt, wie groß die Küche ist, was alles rein soll und was wir uns so vorstellen. Dann hat er gesagt was er empfehlen würde, was man besser weg lässt und wie man es machen könnte. Dann ging es an eine Auswahl von Geräten, die Farbe der Fronten, Spüle und Arbeitsplatte. Er hat die Küche dann im Programm eingezeichnet und man konnte schon mal sehen wie es später mal werden könnte. Schneller als man sich umschauen konnte, war auch schon der Termin mit 2 Stunden rum. Wir haben dann schon mal einen groben Preis gesagt bekommen und einen neuen Termin ausgemacht.

 

Zweiter Termin Küchenplanung, es geht ins Detail.

Bis zum zweiten Termin konnten wir uns auch noch mal Gedanken machen, was alles noch anders werden soll oder was definitiv so bleiben muss. An besagtem Termin ging es dann ins Detail. Wir haben noch einmal die Fronten und die Arbeitsplatte in die Hand genommen, verglichen und uns dann endgültig entschieden. Dann ging es noch einmal um die Aufteilung und das innere der Schränke. Induktionsherd und Abzugshaube waren noch offene Punkte, sowie die Theke und Griffe. Beim Herd wollten wir keine Abzugshaube die den offenen Eindruck der Küche stört, somit mussten wir eine in der Kochstelle integrierte nehmen. Aber unser Berater hat auch da die Vor- und Nachteile genannt und eine Alternative angeboten. Eine Abzugshaube die in die Decke kommt. Dafür müssen wir die Decke nur etwas Abhängen, was aber in der Planung sehr gut aussieht und die Küche etwas vom Esszimmer trennt. Eine perfekte Lösung für unser Problem, da wir von den Muldenlüftern nie so wirklich begeistert waren.

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Auch bei diesem Termin gingen die zwei Stunden wieder rum wie im Flug. Die Küchenplanung mit Herrn B. hat wirklich viel Spaß gemacht und war sehr kurzweilig. Am Schluss wurde dann natürlich ein Preis genannt, der aber noch etwas nach unten gehandelt wurde. Wir hatten nun also eine fertig geplante Küche, die wir nur noch kaufen müssen.

Wir haben dann lange hin und her überlegt was mir machen. Die Küche hat uns sehr gut gefallen, die Beratung war top, nur der Preis noch etwas zu hoch. Im Vergleich mit der ersten Küche waren wir etwas drüber, aber hatten auch viel mehr und bessere Geräte. Die Frage war jetzt, lassen wir in Korbach noch eine Küche planen oder nicht.

Ich habe dann bei MEDA Küchen versucht noch etwas zu handeln. Zum Schluss ist es eine andere Spülmaschine und Abzugshaube geworden. Dann habe ich noch zugesichert bis zum Monatsende, was in 2 Tagen war, zu Unterschrieben. So haben wir einen sehr guten Preis bekommen und sind damit sehr zufrieden. Wieder ein Posten abgehakt auf unserer Liste.

 

Die Küchenplanung ist geschafft – Unsere Küche.

Wir haben jetzt eine Häcker Küche mit matten Lackfronten komplett lackiert. Die Schränke sind innen in Lavagrau, die Arbeitsplatte nennt sich Spachtelbeton Graphit. Regale und Theke wird Eiche seidengrau.
Die Spüle ist eine Blanco Siligranit in anthrazit, Abzugshaube eine Umluft von Nuvola. Als Ofen haben wir zwei Siemens StudioLine Geräte. Einmal einen großen Backofen, sowie einen kleinen Dampf-Backofen. Für die Optik ist unter dem kleinen Ofen noch eine Wärmeschublade. Kühl-Gefrier-Kombination, Geschirrspüler und das 80cm Induktionsfeld sind ebenfalls von Siemens.

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