Andreas Gabalier begeistert Hamburg

Andreas Gabalier begeistert Hamburg

Andreas Gabalier sorgte für jede Menge Stimmung in Hamburg

Am Freitag den 9. Oktober war es soweit. Der Österreichische Volks Rock’n’Roller Andreas Gabalier brachte in der ausverkauften Hamburger Barclaycard Arena die 13000 Besucher ordentlich in Stimmung.

Um kurz vor Acht begann die Vorgruppe „Bluma“ schon einmal die Besucher etwas an zu heizen. Die Arena war aber noch nicht wirklich gefüllt und auch Stimmung kam nicht richtig auf. Die Band hat bei jedem Lied aufs neue versucht die Zuschauer zu begeistern, aber das ist nicht wirklich gelungen. Mir persönlich hat es auch nicht so recht gefallen. Die Band spielte auch nur rund 15 Minuten und ist dann zügig von der Bühne gegangen.

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Nach kurzem Umbau und ca. 10 Minuten warten ging das eigentliche Konzert dann um 20.20 Uhr los. Schon direkt am Anfang merkte man das die ganze Arena in Stimmung war. Andreas Gabalier hat es geschafft von Anfang bis zum Schluss den Saal zu begeistern. Das ganze Konzert ist ohne großen Schnick-Schnack ausgekommen, er brauchte keine große Show um zu überzeugen.

Gekonnt variierte er seine Titel um nach absoluter Partystimmung wieder etwas Ruhe hinein zu bringen. Dies tat dem gesamten Konzert aber gar nicht schlecht. Wenn dann nach ein paar ruhigen Songs wieder etwas flottes angesagt war, brauchte er nur den Titel ansagen oder „jetzt alle Hände in die Luft“ und schon war wieder richtig Stimmung in der Arena.
Andreas Gabalier hat neben Songs von seinem aktuellen Album Mountain Man auch die alten bekannten wie „I sing a Liad für di“ oder seinem Titelsong für die Ski WM „Go For Gold“ gesungen. In manchen ruhigen Liedern hat er ohne Band alleine mit dem Klavier oder der Ziehharmonika gespielt.

Nach rund einer Stunde hat man das erste Mal auf die Uhr geschaut und sich gefragt wann die Pause kommt. Irgendwann war man dann in dem Gedanken das er wohl ohne Pause seine 90 Minuten durch spielen wird, eine Zugabe gibt und dann fertig ist. Aber weit gefehlt, Andreas Gabalier hat inklusive aller Zugaben 2,5 Stunden!!! Konzert ohne Pause gegeben.

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Zwischen den Liedern wurde das Konzert auch nicht durch lange Ansprachen oder sonstiges in die Länge gezogen. Andreas Gabalier hat die ein oder andere Geschichte erzählt, aber es wurde nie langatmig oder gar langweilig. Eines der Highlights neben den Liedern war sicherlich das verschenken der 5 Freikarten für sein Konzert im Münchener Olympiastadion nächstes Jahr. Er hatte 5 Karten und für jeden BH auf der Bühne gab es eine Karte. Am Anfang wollte keiner so recht seinen BH auf die Bühne werfen, aber nach kurzem warten flogen immer mehr. Selbst als alle 5 Karten weg waren, sind sie noch geflogen gekommen. Der beste Spruch von Gabalier als er einen aufgehoben hatte war: „Ui, der ist ja noch ganz warm“

Als Fazit kann man sagen, das selbst wenn man nicht täglich Andreas Gabalier rauf und runter hört, es einem auf dem Konzert trotzdem gut gefallen kann.

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KISS in der O2 World in Hamburg

KISS in der O2 World in Hamburg

Die Altmeister KISS begeistern tausende in der O2 World in Hamburg.

Am 02.06. war es soweit, es ging in die O2 World zum KISS Konzert. Ich mag Rock Musik, bin aber kein wirklicher KISS Fan. Klar, man kennt das ein oder andere Lied, aber ich habe keine CD von KISS. Der Ticketkauf war eher etwas spontanes. KISS kommt nach Hamburg? OK, könnte man sich ja mal angucken. Ich dachte die Altmeister sollte man mal live gesehen haben.

Nun ging es also an besagtem Dienstag direkt nach der Arbeit in die O2 World. Da wir bei einem Konzert nicht im Innenraum stehen wollten, hatten wir Karten für den Oberrang. In der Halle suchten wir uns dann noch was zu essen, und haben uns für das Skylight Café entschieden.

Die Speisekarte war zwar sehr übersichtlich, aber Burger und Salat waren für ein schnelles Abendessen vollkommen in Ordnungen. Zumindest brauche man sich nicht groß anstellen wie bei den anderen Ständen. Wir entschieden uns gegen den riesigen Burger den wir am Nachbartisch schon gesehen hatten. So gab es bei uns einen Ceasar Salat und Pommes mit verschiedenen kleinen Fleischteilen. Das Essen war okay, aber man merkte halt das es komplette Fertigware war.

Anschließend ging es dann zu unseren Plätzen, denn schließlich war es schon kurz vor 20:00 Uhr. Unsere Plätze waren im Oberrang an der Seite und in der dritten Reihe von oben. In der Ecke saßen wir aber schon öfter und die Plätze sind absolut in Ordnung.

Das Konzert sollte laut Ticket um 20 Uhr los gehen, aber man weiß ja das es noch eine Vorgruppe gibt. So starteten sie um 19.30 Uhr und spielte bis 20.30 Uhr. Die Band spielte gute Rock Musik und heizte den Zuschauern schon mal ordentlich ein.

Nach der Vorgruppe wurde dann 15 Minuten die Bühne umgebaut. Als der Umbau fertig war, ging es aber immer noch nicht los. KISS ließ nochmals 30 Minuten auf sich warten. Die Halle wurde langsam ungeduldig, und auch ich war etwas genervt. Aber KISS kann sich das wohl erlauben.

Um 21.30 Uhr ging dann das Konzert endlich los, und es ging richtig los. Die schlechte Laune der Besucher war von jetzt auf gleich wie weg geblasen und alle waren nur noch am feiern.

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Das Konzert war gespickt mit einer bunten Mischung aus 40 Jahren KISS. Ich kannte das meiste nicht, wurde aber mit guter Rock Musik unterhalten. Neben der Musik spielt auf einem KISS Konzert natürlich die Show auch noch eine große Rolle. Es wurde mit allerhand Feuer, Nebel und Feuerwerk gearbeitet, aber mit diversen Seilkonstruktionen schwebte auch schon mal ein Bandmitglied über die Zuschauer in die Hallenmitte oder unter die Decke.

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Das Konzert endete nach 1 Stunde und 10 Minuten. Die Band ging kurz von der Bühne um direkt wieder zu kommen und die Zugabe zu spielen. Diese bestand aus den bekanntesten Liedern wie „I was made for living you baby“ oder „Rock and Roll All Nite“ und endete in einem spektakulären Finale. Dort wurde noch mal alles an Feuer, Feuerwerk und Nebel gezündet, dazu dann noch ein mega Konfetgiregen und aus der Bühne erhoben sich zwei „Kranarme“ auf denen zwei Bandmitglieder über das Publikum fuhren. Nach diesem fulminanten Finale war das Konzert dann nach 1,5 Stunden zu Ende.

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Mein Fazit: Ich bin ohne irgendwelche Erwartungen zum Konzert gegangen und wurde großartig unterhalten. Bis auf ein paar Lieder war für mich alles neu, aber laute Rock Musik und eine wahnsinnig geile Show sind auch super wenn man nicht alle Texte mitsingen kann. Wer Rock Musik mag und auf geile Bühnenshows steht, der sollte KISS unbedingt mal live erleben.

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Paul Panzer – Alles auf Anfang im CCH in Hamburg

Paul Panzer – Alles auf Anfang im CCH in Hamburg

Paul Panzer’s lustige Aufarbeitung der Menschheitsgeschichte mit Sprachfehler.

Da wir letztes Jahr schon auf so vielen Shows und Konzerten waren, entschieden wir uns Paul Panzer diese Jahr zu besuchen.

Paul Panzer verbindet in seinem Programm „Alles auf Anfang“ aktuelles mit der Evolution der Menschheit. Das ganze ist natürlich gespickt mit jeder Menge Panzer Humor und dem bekannten Sprachfehler.

Der Auftritt fand dieses mal im CCH in Hamburg statt, was natürlich eine wesentlich gemütlichere Atmosphäre biete als z.B. die O2 World.

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Wer auf den Humor von Panzer steht, dem kann man sein live Programm nur empfehlen. Wenn jemand natürlich mit ihm nichts anfangen kann, dann wird er auch bei einem live Programm keinen Spaß haben. Neben seinem Standart Programm geht er, wie eigentlich alle Comedians, auch sehr gut auf das Publikum ein und sorgt damit noch mal für eine extra Portion Lacher.

Paul Panzer macht live sehr viel Spaß. Wir sind an diesem Abend auf jeden Fall sehr gut unterhalten worden.

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Mirja Boes – wie immer der Knaller, auch mit Band!

Mirja Boes – wie immer der Knaller, auch mit Band!

Am 24. März ging es mal wieder ins Schmidt’s Tivoli, diesmal zu Mirja Boes & die Honkey Donkeys.

Wir waren uns nicht so ganz sicher was uns erwarten würde, denn das aktuelle Programm von Mirja Boes ist kein reines Comedy Programm. Sie ist auf Tour mit Band und neben typischer Mirja-Comedy gibt es auch noch Musik.

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Das Programm besteht rund ¾ aus Stand-up Comedy, der Rest ist Musik. Anfangs waren wir wirklich skeptisch. Da Mirja Boes aber der Knaller ist, haben wir uns darauf eingelassen, und wurden nicht enttäuscht.

Sie erzählt mit Ihrer typischen Art gefühlt von allem was Ihr gerade so in den Kopf kommt. Was natürlich viel Spaß macht, ist der ständige Kontakt zum Publikum und das spontane Einbinden verschiedener Zurufe und Situationen. Im groben und ganzen müssen die Männer in dem Programm schon einiges einstecken, und auch die Band bekommt öfter Ihr Fett weg. Aber irgendwie macht das auch Mirja Boes aus, und man nimmt es ihr auch gar nicht übel. Die Situationen mit dem Puplikum sorgten für einige große Lacher und auch sonst musste man fast den ganzen Abend lachen. Die zwischenzeitlichen Musik-Einlagen waren überhaupt nicht störend, da die Texte auch sehr lustig waren.

Die Show ging, wie im Tivoli üblich, etwas später los. Von 20:20 Uhr bis 23:15 Uhr gab es Lacher am laufenden Band. Zur Erholung gab es eine Pause von ca. 20 Minuten. Alles in allem ein sehr guter und recht langer Abend.

Hat wieder richtig Spaß gemacht sich von Mirja Boes unterhalten zu lassen, auch der eher intime Rahmen im Schmidt’s Tivoli war sehr passend.

Wer auf Ihren Humor steht, sollte sich von der Band nicht abschrecken lassen und es sich unbedingt anschauen.

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Kristian Bader – Auf und Davon! Nackt über die Alpen.

Kristian Bader – Auf und Davon! Nackt über die Alpen.

Gute Unterhaltung mit Auf und Davon! Nackt über die Alpen.

Am 10. Februar ging es ins Schmidts Tivoli zu der Comedyshow Auf und Davon! Nackt über die Alpen! Gespielt wurde das Stück von Kristian Bader, den wir schon aus Caveman kannten. Eigentlich war das auch der Grund warum wir es uns angesehen haben. Kristian Bader konnte uns in Caveman überzeugen, also waren wir gespannt auf diese Vorstellung. 

Bei den Plätzen haben wir uns wieder für einen Kompromiss zwischen Sicht und Preis entschieden. Die Plätze waren rechts, nicht ganz am Rand und die erste Reihe mit Erhöhung. Bis auf einen Pfeiler im Sichtfeld, der zu verschmerzen ist, super Plätze. 

Die Show geht wie immer im Tivoli etwas später los, dafür wird jeder am Platz nach Bestellung mit Getränken und sogar mit einem kleinen Imbiss versorgt. 

Zur Show

In der Show geht es im groben um den heutigen Tourismus im Vergleich mit vor über 2000 Jahren. Kristian Bader beschreibt, stellenweise im Solo-Rollenspiel, das Reisen von heute mit den Wanderungen der Teutonen 100 v.Chr. Das Ganze treibt er natürlich auf die Spitze und sorgt so für jede Menge Lacher. 

Fazit

Wie auch schon bei Caveman konnte Kristian Bader uns überzeugen. Er spielt ohne Hilfsmittel eine tolle Show, gibt stellenweise körperlich alles und bietet jede Menge Lacher. Es hat mal wieder Spaß gemacht. 

AufUndDavon

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