Das Check In auf der Oasis of the Seas

Das Check In auf der Oasis of the Seas

Bei so vielen Menschen denkt man bei Check In an das totale Chaos, aber weit gefehlt.

 

Da bei einer Kreuzfahrt in die Karibik der Flug zum Starthafen auch ein großer Posten im Budget ist, haben wir gleich 3 Wochen Urlaub geplant. 2 Wochen in Florida/Orlando und eine Woche Kreuzfahrt. 

Nach vergleichen diverser Angebote war es am günstigsten den Mietwagen über die ganze Zeit zu buchen und ihn in Fort Lauderdale während der Kreuzfahrt zu parken. Wir haben uns für Park’n Go entschieden. Es war nicht der günstigste Anbieter, aber laut Internet zumindest einer der Anbieter wo man am Ende nicht so viele Dellen in seinem Auto hat 😉 Check in am Parkplatz war schnell und ohne Probleme.

Hineinfahren, online Reservierung zeigen, am Check In Zelt stehen bleiben, aussteigen, Koffer ausladen, in den Shuttle Bus einsteigen und sich vors Schiff fahren lassen. Um das parken des Autos kümmern sich die Mitarbeiter von Park’n Go. 

Der Bus ist dann Richtung Hafen gefahren. Je näher wir dem Schiff kamen, desto größer wurde die Vorfreude. Aber auch der Mund stand jeden Meter den wir näher kamen weiter offen. Mann ist das ein großes Schiff.

Am Terminal hat dann der Fahrer die Koffer ausgeladen, und schon waren die ersten Mitarbeiter vom Hafen parat um die Koffer zu kontrollieren. (Im Vorfeld musste man nach der Buchung noch diverse Formulare online ausfüllen und ausdrucken. Dabei waren dann auch passende Kofferanhänger, diese mussten nur am Koffer angebracht werden und er kommt automatisch auf die Kabine. Zur Buchung und dem ganzen online Verfahren in einem späteren Beitrag mehr) Die Massen an Koffern die dort rumstanden war einfach gewaltig. In der Hoffnung das unser Koffer es auch bis auf Kabine schafft haben wir uns einen Weg gesucht und sind ins Terminal zum Check In.

Check in Oasis

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Im Terminal wurde dann gleich am Eingang der Check In “Papierkram” durchgeschaut und man wurde wenn alles ordentlich ausgefüllt war den verschiedenen Reihen zugeordnet. Hier wurde zwischen den verschiedenen Decks und auch Kabinenkategorien geordnet. Ohne Wartezeit waren wir dann auch schon bei der Sicherheitskontrolle. Einmal wie am Flughafen durch den Metalldetektor. Weiter ging es durch die mit Bändern gebauten Warteschlangen, die aber recht leer waren. Nach ungefähr 10 Minuten waren wir dann an einem Schalter und durften einchecken. Wieder lief alles ohne irgendwelche Probleme da wir alles ordentlich online ausgefüllt hatten. Wer hier schlampig ist, der muss mit einem längeren Check In rechnen. Das was am längsten gedauert hat war nicht der eigentliche Papierkram, sondern die Freundliche Dame hat etwas länger gebraucht bis die den Übersichtsplan für das Schiff auf deutsch gefunden hat. Hätten wir nicht gebraucht, aber sie hat auch nicht danach gefragt sondern einfach gesehen das wir deutsche sind und den Plan gesucht. Sehr nett.

Dann gab es nur noch eine kleine Hürde bis zum Schiff, das Einschiffungsfoto. Man wurde regelrecht dazu genötigt, aber die Amerikaner hatten da sichtlich mehr Spaß dran als wir. Leider sind die Fotopreise im Verhältnis zu anderen Sachen extrem hoch wie wir fanden und somit haben wir am Ende der Reise keines der Bilder gekauft. Aber dazu später mehr.

Nun ging es die Rolltreppe hoch und in Richtung Gangway. Kurz vorm Schiff dann das erste mal die Karte einscannen und schon waren wir auf der Oasis of the Seas.
Einen großen Respekt an alle Mitarbeiter, das einchecken ging so schnell und problemlos, ich bin immer noch begeistert. Das bei so einem großen Schiff der ganze Ablauf komplett durchgeplant ist war klar, aber das es so reibungslos abläuft hat mich total überrascht.

Am Einschiffungstag kam man von der Gangway direkt auf die Royal Promenade, das Herzstück der Oasis mit Shops, Bars, Restaurants……… Die ersten Stunden haben wir damit verbracht uns noch bei den Getränkepaketen zu entscheiden, was kleines zu essen und einen groben Überblick vom Schiff zu bekommen. So ziemlich bei allem standen die Türen offen und man konnte sich vieles anschauen.

Später haben wir es uns dann mal kurz in unserer Balkonkabine mit Blick zum Central Park gemütlich gemacht und auf das Gepäck gewartet. 

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