Gemüsekuchen – Rührteig muss nicht immer süß sein

Gemüsekuchen – Rührteig muss nicht immer süß sein

Gemüsekuchen als Vorspeise

Wie Ihr an diesem Rezept für Gemüsekuchen sehen könnt, muss ein Kuchen nicht immer süß sein. Der Kuchen funktioniert mit jedem Gemüse was Ihr mögt. Mann kann auch sehr gut ein bisschen Antipasti dafür benutzen. Vielleicht ist ja noch welches vom Antipastisalat übrig oder Ihr macht eine größere Menge für den Kuchen und den Salat. Das bietet sich dafür dann natürlich perfekt an.

Den Gemüsekuchen kann man entweder als Snack nehmen oder auch zum Abendessen dazu reichen. Am besten schmeckt er natürlich noch warm, aber man kann ihn auch sehr gut noch einmal kurz aufwärmen vorm essen. Ich habe den Gemüsekuchen in einer kleinen Springform von 18 cm Ø gemacht, für einen großen einfach das Rezept verdoppeln.

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Gemüsekuchen

Zubereitungszeit 15 minutes
Kochzeit 30 minutes
Gesamtzeit 45 minutes
Portionen 8 Stücke

Zutaten

Für das Gemüse:

  • 50 g Brokkoli
  • 75 g Champignons
  • 50 g Zucchini
  • 75 g rote Paprika
  • 1/2 EL Öl

Für den Teig:

  • 75 g Butter - Zimmertemperatur
  • 20 g Zucker
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 Stk. Eier
  • 150 g Weizenmehl
  • 5 g Backpulver
  • 50 ml Milch
  • 40 g geriebener Käse

Zubereitung

Gemüse:

  1. Das Gemüse waschen, putzen und in ca. 3x3 cm große Stücke schneiden.

  2. Öl in der Pfanne erhitzen und das Gemüse darin kurz anbraten. Herausnehmen und beiseite stellen.

Teig:

  1. Butter, Zucker sowie je eine ordentliche Prise Salz und Pfeffer cremig rühren.

  2. Die Eier nacheinander unterrühren. Dann Mehl, Backpulver, Milch und 20 g Käse unterrühren.

  3. Zum Schluss das Gemüse, bis auf ein paar Stücke, unterheben.

  4. Den Boden einer Springform (18 cm Ø) mit Backpapier auslegen und den Rand fetten. Den Teig einfüllen und glatt streichen.

  5.  Das übrige Gemüse und den restlichen Käse darauf verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 35 Minuten backen.

  6. Den Kuchen herausnehmen und etwas abkühlen lassen.

Rezepthinweise

Der Gemüsekuchen schmeckt am besten wenn er noch lauwarm ist, kann aber auch vor dem essen noch einmal kurz aufgewärmt werden.

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Asiatische Hokkaidospalten aus dem Ofen

Asiatische Hokkaidospalten aus dem Ofen

Die asiatischen Kürbisspalten sind mal was anderes.

 

Heute gibt es mit den asiatischen Kürbisspalten endlich mal wieder etwas mit Kürbis. Nach einem kurzen Abstecher ins Frühstück mit dem leckeren Granola mit Cranberry und Pecannüssen und der Kürbiseiscreme mit Kürbiskernöl, ist wieder Zeit für ein herzhaftes Kürbisrezept. 

Verwendet habe ich einen Hokkaido Kürbis. Dieser wird mit Sojasauce und Sesamöl mariniert, anschließend im Ofen gebacken. Dazu noch einen Korianderschmand und fertig ist ein schnelles Abendessen. Ob ihr die Kürbisspalten dann als Beilage macht oder als leckere vegetarische Hauptspeise serviert, ist ganz euch überlassen. 

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Asiatische Kürbisspalten mit Korianderschmand

Zubereitungszeit 10 minutes
Kochzeit 20 minutes
Gesamtzeit 30 minutes
Portionen 2 Portionen

Zutaten

Für die Kürbisspalten:

  • 250 g Hokkaido Kürbis
  • 3 EL Sojasauce
  • 1 EL Erdnussöl
  • 2 EL Sesam
  • Salz
  • Pfeffer
  • Chiliflocken
  • Knoblauchpulver

Für den Korianderschmand:

  • Koriander
  • 100 g Schmand
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Kürbisspalten:

  1. Den Kürbis in Spalten schneiden.

  2. Sojasauce, Erdnussöl und Sesamöl in einer kleinen Schüssel verrühren und mit Salz, Pfeffer, Chili und Knoblauch abschmecken.

  3. Nun die Kürbisspalten durch die Marinade ziehen und auf ein, mit Backpapier ausgelegtes, Backblech legen. Im vorgeheizten Backofen bei 175°C 15-20 Minuten backen.

Korianderschmand:

  1. Den Koriander fein hacken und mit dem Schmand verrühren. Das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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Coleslaw – Ein amerikanischer Klassiker

Coleslaw – Ein amerikanischer Klassiker

Coleslaw, der amerikanische Krautsalat

 

Ein Coleslaw darf im Prinzip in Amerika bei keinem Burger fehlen, und ist auch bei uns sehr beliebt. Dieser Krautsalat passt perfekt zu einem saftigen Burger oder Sandwiche. Aber auch beim sommerlichen Grillen kann man ihn gut zum Fleisch genießen. Bei uns gab es auch schon des öfteren einen Coleslaw beim Raclette oder Fondue. Man kann ihn also super kombinieren und er muss nicht nur als Beilage gegessen werden. Auch lecker ist er z.B. zu einer deftigen Brotzeit.

Demnächst habe ich ein Rezept, wo er direkt auf den Burger kommt. Bis das soweit ist, gibt es heute erst einmal das total einfache Grundrezept für meinen Coleslaw. Dazu vielleicht ein Pulled Pork Burger, ein Rote Beete Beef Burger oder ein Bohnenburger?

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Coleslaw


Zubereitungszeit 15 minutes
Kochzeit 30 minutes
Gesamtzeit 45 minutes
Portionen 10 Portionen

Zutaten

  • 1 Stk. kleiner Weißkohl ca. 1 kg
  • 2 Stk. Karotten
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 4 EL Mayonnaise
  • 4 EL Saure Sahne
  • Pfeffer
  • Essig
  • Knoblauchpulver

Zubereitung

  1. Den Kohl mit einer Küchenmaschine, einem Hobel oder dem Messer ein feine Streifen schneiden. Die Karotten schälen und danach ebenfalls in Streifen hobeln.

  2. Kohl und Karotte mit Zucker und Salz vermengen. Das ganze ca. 30 Minuten wässern lassen.

  3. Nun das Gemüse kräftig ausdrücken und die Flüssigkeit weggießen.

  4. Mayonnaise und Saure Sahne unter das Gemüse mengen. Den Salat nun mit Pfeffer, Essig und Knoblauch abschmecken.

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Speck-Zwiebelbrot perfekt zum grillen

Speck-Zwiebelbrot perfekt zum grillen

Speck-Zwiebelbrot nicht nur im Sommer perfekt.

Mit dem Rezept für das Speck-Zwiebelbrot, habt ihr das perfekte Rezept um beim nächsten Grillabend mit selbstgebackenem Brot aufzutrumpfen. Es kommt mit relativ wenigen Zutaten aus, und schmeckt einfach himmlisch. Wenn es frisch gebacken ist, braucht man noch nicht einmal dazu grillen. Einfach ein paar Dips, Bier oder Wein und der Sommerabend ist gerettet.

Die Vegetarier unter euch lassen einfach den Speck weg und genießen das fluffige Zwiebelbrot. Wer will kann natürlich auch noch andere Zutaten dazu geben, wie z.B. frische Kräuter. Da kann jeder nach seinen Vorlieben machen was er will. Lecker zum grillen sind auch die fluffigen Kartoffelbrötchen mit Käse oder das Kräuter Zupfbrot mit Mozzarella. So lässt sich der Sommer genießen.

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Speck-Zwiebelbrot

Zubereitungszeit 15 minutes
Kochzeit 25 minutes
Gesamtzeit 40 minutes
Portionen 15 Scheiben

Zutaten

  • 60 g Speck/Katenschinken
  • 225 g Mehl
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 15 g Hefe frisch
  • 75 ml Milch lauwarm
  • 25 g Butter weich
  • 1 Stk. Ei
  • 25 g Röstzwiebeln

Zubereitung

  1. Die Speck/Schinkenwürfel in einer Pfanne ohne Fett für ca. 5 Minuten braten bis sie leicht knusprig sind.

  2. Inzwischen alle übrigen Zutaten in eine Rührschüssel wiegen, den Speck/Schinken dazugeben und mit den Knethaken bei langsamer Geschwindigkeit vermengen. Anschließend bei höchster Geschwindigkeit solange zu einem Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst (ca. 8 Minuten).

  3. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

  4. Aus dem Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ein ca. 30-40 cm langes Brot formen.

  5. Das Brot auf ein, mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit einem Tuch abdecken und ca. 15 Minuten gehen lassen.

  6. Das Bort mit einem scharfen Messer ein paar mal einschneiden und nun im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 20 Minuten backen.

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Gegrillter grüner Spargel

Gegrillter grüner Spargel

Gegrillter grüner Spargel, nicht nur eine Beilage.

 

Was gibt es schöneres als in der Spargelsaison bei diesem herrlichen Wetter den Grill an zu machen, und neben tollem Fleisch auch noch Spargel zu grillen. Gegrillter grüner Spargel funktioniert als Beilage, aber auch als eigenständiges Gericht. Wir haben neulich eine ordentliche Portion davon mit dem leckeren Kräuter Zupfbrot mit Mozzarella als Abendessen gehabt und kein Steak vermisst.

Auch wenn das Leben auf dem Land den ein oder anderen Nachteil mit sich bringt, wie z.B. das nicht vorhanden sein von schnellem Internet, bekommt man dafür tollen Spargel quasi direkt vom Feld. Beim Spargelbauern des Vertrauens ist er super frisch und man weiß was man bekommt. Keine Ware die schon tagelang unterwegs war und auf dem Feld vielleicht gespritzt wurde, der Mehrpreis lohnt sich!

Das erste Spargelgericht für dieses Jahr ist super einfach. Ihr müsst nur ein paar Sachen vorbereiten, ab zum Grill und das war es schon. Während der Spargel vor sich hin grillt, habt Ihr Zeit um die Beine hoch zu legen und ein Gläschen Wein zu genießen. So lässt es sich aushalten.

 

Gegrillter grüner Spargel

Zubereitungszeit 5 minutes
Kochzeit 10 minutes
Gesamtzeit 15 minutes
Portionen 2 Portionen

Zutaten

  • 500 g grüner Spargel
  • 1/2 Stk. Bio Zitrone
  • 2 Stiele Thymian
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 4 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

  1. Den Spargel waschen, abtropfen lassen und die Enden abschneiden. Zitrone und Thymian ebenfalls abwaschen, Zitrone halbieren und den Thymian trocken schütteln.

  2. Die Knoblauchzehen mit einem Messer platt drücken, die Schale der einen Zitronenhälfte abreiben und die Hälfte anschliesend in Scheiben schneiden.


  3. Den Grill vorheizen und den Spargel, Knoblauch, Zitronenscheiben und Thymian auflegen. Ca. 2 EL vom Olivenöl darauf verteilen und den Spargel nun bei nicht zu hoher Hitze unter wenden grillen.


  4. Kurz vor Schluss das übrige Olivenöl sowie den Zitronenabrieb dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen.

 

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