Laugenstangen einfach selbstgemacht

Laugenstangen einfach selbstgemacht

Laugenstangen sind nicht schwer selbst zu machen.

 

Zuhause selbst Laugenstangen zu backen, ist für alle die schon mal einen Hefeteig gemacht haben gar nicht so schwer. Selbst wer noch nie einen Hefeteig gemacht hat, kann sich an Laugenstangen versuchen. Der Teig unterscheidet sich nämlich fast gar nicht zu anderen Hefeteigen. Klar sollte man hier fast den kompletten Zucker weg lassen und die Milch wird durch Wasser erstezt, aber ansonsten ist er einfach etwas fester und enthält auch etwas Fett in Form von Butter.

Die Besonderheit bei Laugenstangen oder Laugengebäck im allgemeinen, ist die Kruste. Das Gebäck wird nämlich vor dem Backen in eine Natronlauge getaucht und bekommt dadurch seine Farbe und vor allem den Geschmack. Für Zuhause kann man sich entweder online Natronlauge organisieren, man fragt den Bäcker des Vertrauens oder man macht sich selbst was. Die selbst zusammengemischte “Haushaltslauge” hat im Prinzip nichts mit der richtigen Lauge zu tun, funktioniert aber auch sehr gut und ist nicht annähernd so gefährlich.

Laugenstangen

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Laugenstangen


Zubereitungszeit 1 hour
Kochzeit 25 minutes
Gesamtzeit 1 hour 25 minutes
Portionen 6 Stück

Zutaten

Für den Teig:

  • 120 ml Wasser lauwarm
  • 10 g Hefe frisch
  • 1/2 EL Zucker
  • 250 g Mehl
  • 3/4 TL Salz
  • 30 g Butter weich

Für die Lauge:

  • 1,5 Liter Wasser
  • 50 g Natron

Zum bestreuen:

  • 10 g Hagelsalz

Zubereitung

  1. Das Wasser in eine Rührschüssel geben, die Hefe und den Zucker hinzugeben und verrühren. Das ganze ca. 5 Minuten stehen lassen.

  2. Mehl, Salz und Butter dazu geben und ca. 5 Minuten zu einem glatten Teig verkneten.

  3. Den Teig mit einem Küchentuch abdecken und ca. 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

  4. Den Teig in 6 gleichgroße Stücke teilen und diese zu Laugenstangen ca. 12 cm lang rollen. Die Stangen auf ein Backblech mit Backpapier legen und erneut ca. 10 Minuten unter einem Küchentuch gehen lassen.

  5. Inzwischen das Wasser für die Lauge aufkochen und das Natron hineinrühren. Den Herd nun abstellen.

  6. Mit Hilfe einer Schöpfkelle die Laugenstangen nach und nach in die Lauge legen und ca. 10 Sekunden darin ruhen lassen. Man muss nur darauf achten, dass der Teig komplett mit der Lauge in Berührung gekommen ist.

  7. Die Stangen aus der Lauge nehmen und gut abtropfen lassen. Anschließend wieder auf das Backpapier legen und kurz antrocknen lassen.

  8. Zum Schluss mit einem Messer etwas einschneiden und mit Hagelsalz bestreuen. Im Vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze) bei 180°C ca. 20 Minuten backen.

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Test

Antipasti-Salat – Perfekte Beilage zum grillen

Antipasti-Salat – Perfekte Beilage zum grillen

Der Antipasti-Salat schmeckt nicht nur zum grillen.

 

So ein schöner Antipasti-Salat schmeckt im Sommer zu gegrilltem oder auch einfach nur mal so. Wenn Ihr bei über 30 Grad mal ein leichtes Abendessen wollt, könnt Ihr den Salat schon am Tag vorher vorbereiten und macht euch abends z.B. einfach noch ein schönes Brot dazu. Fertig ist ein schnelles und sehr leckeres Abendessen.

 

Probiert doch dazu mal das leckere Speck-Zwiebel-Brot oder das Kräuter-Zupfbrot mit Mozzarella, dann noch ein fruchtiger Weißwein oder ein kühles Pineapple Weizen und einem entspannten Abend steht nix mehr im Wege.

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Antipasti-Salat


Zubereitungszeit 15 minutes
Kochzeit 10 minutes
Gesamtzeit 30 minutes
Portionen 4 Personen

Zutaten

  • 200 g Champignons
  • 1 Stk. rote Zwiebel
  • 1 Stk. gelbe Paprika
  • 1 Stk. Aubergine klein
  • 1 Stk. Zucchini klein
  • 2 Stk. Tomaten
  • 1 Glas grüne Oliven
  • 2 EL Öl
  • 4 Stiele Basilikum
  • 5 EL Olivenöl
  • 2 EL Balsamicoessig
  • Salz
  • Pfeffer
  • Bio Zitrone

Zubereitung

  1. Die Champignons putzen und vierteln. Zwiebel schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden.

  2. Übriges Gemüse waschen und abtropfen lassen. Paprika halbieren, Kerngehäuse entfernen und Fruchtfleisch in Streifen schneiden.

  3. Aubergine und Zucchini in Scheiben schneiden. Tomaten achteln und die Kerne entfernen. Oliven abgießen und gut abtropfen lassen.

  4. Jedes Gemüse, bis auf die Tomaten und Oliven, nacheinander in etwas Öl kräftig anbraten und sofort in eine Schüssel geben.

  5. Die Basilikumblätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Zusammen mit Oliven, Tomaten, Olivenöl und Balsamico zum Gemüse geben und vermengen. Mit Salz, Pfeffer und abgeriebener Schale der Zitrone abschmecken.

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Test

Rhabarber BBQ-Sauce – fruchtig, würzig, lecker

Rhabarber BBQ-Sauce – fruchtig, würzig, lecker

Eine perfekte Balance zwischen fruchtig und würzig bietet die Rhabarber BBQ-Sauce.

Die Rhabarber BBQ-Sauce ist genau richtig für alle die eine fruchtig-herzhafte Sauce zum Fleisch mögen. Sie passt hervorragend in den Sommertagen zum gegrillten Fleisch, macht sich aber auch gut bei Gemüse. Wer es nicht ganz so rauchig mag, der nimmt einfach vom geräucherten Paprikapulver etwas weniger. Auch ohne den Rauchgeschmack passt diese außergewöhnliche Sauce zu vielen Gerichten.

In der Herstellung ist sie genauso einfach wie auch der Ketchup und für BBQ Fans genau das richtige. Also ran an den Herd und legt euch einen kleinen Vorrat der Rhabarber Sauce für den Sommer an.

 

Rhabarber BBQ-Sauce - fruchtig, würzig, lecker

Eine fruchtige BBQ-Sauce die perfekt zu gegrilltem passt.
Menüfolge Sauce
Zubereitungszeit 15 minutes
Kochzeit 20 minutes
Gesamtzeit 35 minutes
Portionen 15 Portionen

Zutaten

  • 300 g Rhabarber
  • 1 Stk. Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 200 g Tomatensauce
  • 50 ml Apfelessig
  • 30 g Honig
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 TL geräuchertes Paprikapulver
  • 1 TL brauner Zucker*
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

  1. Den Rhabarber putzen, waschen und in Stücke schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
  2. Alle Zutaten in einen Topf geben und aufkochen lassen. Bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten weiter köcheln lassen.
  3. Den Rhabarber mit einer Gabel zerdrücken und die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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