Baguettebrötchen mit Roggen

Baguettebrötchen mit Roggen

Baguettebrötchen mit Roggen

Diese knusprigen Baguettebrötchen mit Roggen haben einen richtig tollen Geschmack und passen zum Frühstück, Grillen oder auch als Sandwich.

Das besondere an diesen aromatischen Brötchen ist die lange Teigführung. Das heißt, der Teig wird mit nur wenig Hefe hergestellt und bekommt dann eine lange Zeit um zu gehen, bzw. ein kräftiges Aroma zu entwickeln. Ihr solltet für einen tollen Geschmack also mindestens 24 Stunden einplanen, 48 Stunden wären aber noch besser.

Da diese Baguettebrötchen einen Roggenmehl Anteil haben, haben sie von Natur aus schon einen kräftigeren Geschmack. Dennoch werden sie durch die lange Teigführung ganz besonders aromatisch.

In dieser Brötchenform wird es sie bei uns wohl des öfteren zum Sonntagsfrühstück geben. Aber aus dem Rezept kann man auch toll 2 große Baguettes backen. Entweder für den nächsten Grillabend oder auch als leckeres Sandwich, wer mal eine Alternative zu weichem Brot sucht.

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Baguettebrötchen mit Roggen

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Portionen 6 Stück

Zutaten

  • 300 g Weizenmehl
  • 60 g Roggenmehl
  • 250 ml Wasser
  • 10 g Hefe
  • 8 g Salz
  • 4 g Zucker

Zubereitung

  1. Alle Zutaten in eine Schüssel wiegen und mit den Knethaken bei langsamer Geschwindigkeit vermengen. Anschließend bei schneller Geschwindigkeit solange zu einem Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst (ca. 8 Minuten).

  2. Die Schüssel mit Folie bedecken und 24-48 Stunden in den Kühlschrank stellen.

  3. Aus dem Teig 6 längliche Brötchen (ca. 6 cm lang) formen und auf mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit einem Tuch abdecken und ca. 15 Minuten gehen lassen.

  4. Die Brötchen mit einem scharfen Messer jeweils drei mal schräg einschneiden und nun im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze 15-20 Minuten backen.

Rezepthinweise

Aus dem Rezept kann man auch sehr gut 2 große Baguettes für den Grillend oder die Party backen.

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Dinkelkuchen mit Apfel und Zimtstreuseln

Dinkelkuchen mit Apfel und Zimtstreuseln

Dinkelkuchen mit Apfel in gesunder Vollkorn-Version

Heute habe ich einen leckeren Dinkelkuchen mit Apfel und Zimtstreuseln für euch. Einen Kuchen mit Dinkelvollkornmehl zu backen ist nicht ganz so typisch, die meisten nehmen ja Weizenmehl oder ein einfaches Dinkelmehl. Ich war auch eher gezwungen mal einen Kuchen mit Dinkelvollkornmehl zu backen, da ich auf der Arbeit kein anderes Dinkelmehl hatte. Vom Ergebnis war ich im ersten Moment schon ein wenig überrascht, wie gut es dann doch war. Denn durch das nutzen des Dinkelvollkornmehls bekommt der Kuchen einen intensiven Geschmack und wenn man ihn nicht zu lange backt, wird er auch nicht trocken.

Ob Ihr als Belag jetzt Äpfel wählt, oder euch für eine andere Obstsorte entscheidet, ist euch überlassen. Wer es etwas „obstiger“ möchte, kann natürlich auch einen Apfel mehr verbacken.

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Dinkelkuchen mit Apfel und Zimtstreuseln

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 35 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten
Portionen 8 Stücke

Zutaten

Für den Teig:

  • 75 g Butter - zimmerwarm
  • 75 g Zucker
  • 2 Stk. Eier
  • 150 g Dinkelvollkornmehl
  • 5 g Backpulver
  • 50 ml Milch

Für den Belag:

  • 1 Stk. Apfel
  • 25 g Zucker
  • 25 g Butter - zimmerwarm
  • 45 g Dinkelvollkornmehl
  • Zimt

Zubereitung

Teig:

  1. Butter und Zucker mit dem Mixer schön cremig rühren. Dann die Eier nacheinander unterrühren.

  2. Mehl, Backpulver und Milch dazu geben und alles zu einem glatten Rührteig verrühren.

  3. Eine [amazon link="B06WRNLT1R" title="Springform" /] (Ø 18 cm) ausfetten und mit Mehl bestäuben. 

  4. Den Teig hineingeben und glatt streichen.

Belag:

  1. Den Apfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch in Würfel schneiden.

  2. Zucker, Butter, Mehl und etwas Zimt zu Streuseln verkneten.

Fertigstellen:

  1. Zuerst die Apfelwürfel, dann die Streusel auf dem Teig verteilen.

  2. Den Kuchen bei 175°C Ober-/Unterhitze im vorgeheizten Backofen ca. 35 Minuten backen.

  3. Herausnehmen und abkühlen lassen.

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Gebackene Apfelringe mit Kürbiseiscreme oder Vanillesauce

Gebackene Apfelringe mit Kürbiseiscreme oder Vanillesauce

Gebackene Apfelringe sind ein klassisches Dessert.

 

Egal ob sie gebackene Apfelringe, Apfelküchle oder Apfelbeignets heißen, es ist immer ein super leckeres Dessert. Die Apfelringe gehören zu den klassischen Desserts, die eigentlich jeder kennt und gerne mag. Dennoch machen es nicht viele, da es ein wenig Aufwand ist, und man sie nicht vorbereiten kann. Ganz frisch schmecken gebackene Apfelringe nun mal am besten. Auch ist das arbeiten mit heißem Fett für viele ein Punkt der eher abschreckt.

Wer Angst vor heißem Fett hat, nimmt einfach einen möglichst hohen Topf und macht auch nicht so viel Fett hinein. Die Apfelringe müssen nur darin schwimmen können, nicht tauchen. Also genügen da 5-7 cm an Fetthöhe. Man kann sich das ruhig mal trauen, denn dann wird man mit leckerem Naschkram belohnt. So schmecken Äpfel auch allen die kein Obst mögen.

Gebackene Apfelringe serviert man oft mit Vanillesauce, was auch sehr lecker ist. Aber wie wäre es mal in der Kombination mit der tollen Kürbiseiscreme von neulich? Solltet ihr mal ausprobieren, passt hervoragend.

 

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Gebackene Apfelringe mit Kürbiseiscreme

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

  • 2 Stk. Äpfel
  • 1 Stk. Ei
  • 65 g Mehl
  • 1/8 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 55 ml Milch
  • 25 g Zucker
  • 1 TL Zimt - gemahlen
  • Fett - zum frittieren

Zubereitung

  1. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse ausstechen und die Äpfel jeweils in 6 Scheiben schneiden.

  2. Das Ei trennen. Eigelb mit Mehl, Backpulver, Salz, Milch und 1 TL Zucker zu einem Teig verrühren.

  3. Das Eiklar steif schlagen und vorsichtig unter den Teig rühren.

  4. Den übrigen Zucker mit dem Zimt mischen und beiseite stellen.

  5. Das Fett auf ca. 170°C erhitzen. Die Apfelscheiben nacheinander durch den Teig ziehen und unter wenden im heißen Fett goldbraun ausbacken.

  6. Anschließend aus dem Fett nehmen, gut abtropfen lassen und im Zimt-Zucker wälzen. 

  7. Nun noch warm mit Vanillesauce oder Kürbiseiscreme servieren.

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Zimt Monkeybread – Leckerer Zupfgenuss

Zimt Monkeybread – Leckerer Zupfgenuss

Gemeinsam am Zimt Monkeybread zupfen.

 

Dieses Zimt Monkeybread könnt Ihr entweder alleine genießen oder auch sehr gut in geselliger Runde. In der Herstellung ist es quasi „nur“ ein Hefeteig mit Zimt und Zucker. Klar hat man erst einmal etwas mehr Arbeit, da er schon vor dem backen portioniert werden muss. Allerdings macht es nach dem backen umso mehr Spaß am noch warmen Monkeybread herum zu zupfen. Deshalb auch der Name Monkeybread. Jeder zupft sich ein Stückchen vom Brot ab, wie ein Affe eben.

Das Zimt Monkeybread ist also schon eher ein Kuchen, und schmeckt am besten frisch aus dem Ofen wenn es leicht abgekühlt ist.

Zimt Monkeybread

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Zimt Monkeybread

Zubereitungszeit 20 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Wartezeit 50 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten
Portionen 10 Portionen

Zutaten

Für den Teig:

  • 110 ml Milch
  • 15 g Hefe frisch
  • 350 g Mehl
  • 35 g Butter weich
  • 50 g Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Stk. Ei

Zum fertigstellen:

  • 2 TL Zimt gemahlen
  • 125 g Zucker
  • 50 g Butter

Zubereitung

  1. Die Milch in einem kleinen Topf lauwarm erwärmen, die Hefe dazugeben und verrühren bis sie sich aufgelöst hat.

  2. Mehl, Butter, Zucker, Salz und das Ei in eine Rührschüssel füllen. Die Hefemilch hinzugeben und mit den Knethaken bei langsamer Geschwindigkeit vermengen. Anschließend bei mittlerer Geschwindigkeit solange zu einem Teig kneten bis er sich von der Schüssel löst (ca. 8 Minuten).

  3. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und den Teig an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

  4. Inzwischen die Butter zum fertigstellen schmelzen, sowie Zimt und Zucker vermischen.

  5. Den Teig anschließend kurz durchkneten und in ca. 20 gleich große Stücke teilen.

  6. Die Teigstücke zu Kugeln formen. Dann in der Butter und anschließend im Zimt-Zucker wälzen.

  7. Die gezuckerten Teigkugeln nun in eine, mit Backpapier ausgelegte Kastenform (10 X 25 cm) legen, mit einem Tuch bedecken und ca. 15-20 Minuten gehen lassen.

  8. Das ganze im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 30 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

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Cheesecake Brownie Cupcake

Cheesecake Brownie Cupcake

Cheesecake Brownie Cupcakes vereinen zwei tolle Kuchen

Bei diesem Rezept für Cheesecake Brownie Cupcakes werden zwei leckere Kuchen zu einem leckeren Cupcake. Ein Cheesecake oder auch Brownie ist für sich schon ein klasse Kuchen, aber besser wird es dann wenn sie zusammen sind. Also habe ich es einfach kombiniert und bin begeistert. Sie passen jetzt super in den Herbst, da darf es ja ruhig mal etwas deftiger sein.

Man kann die Cheesecake Brownie Cupcakes aber auch noch super variieren. Im Sommer macht ihr einfach ein paar frische Beeren oben drauf, im winter schmeckt ihr die Cheesecakemasse mit winterlichen Gewürzen ab. Ganz einfach und jedes für sich super lecker.

Probiert doch auch mal die, zur Saison passenden, Kürbis-Cupcakes mit Zimtfrosting oder die Pflaumencupcakes mit Ingwer.

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Cheesecake Brownie Cupcakes

Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 25 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Portionen 12 Stück

Zutaten

Für den Teig:

  • 100 g Zartbitter Schokolade
  • 90 g Butter
  • 2 Stk. Eier
  • 1 Prise Salz
  • 110 g brauner Zucker
  • 120 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 2 EL Kakaopulver

Für die Füllung:

  • 200 g Frischkäse
  • 25 g Zucker
  • 1 Stk. Ei

Zubereitung

Teig:

  1. Schokolade grob hacken und zusammen mit der Butter über einem warmen Wasserbad schmelzen.

  2. Ei, Salz und Zucker cremig aufschlagen. Die Schokoladen-Butter Mischung in das Ei rühren.

  3. Mehl, Backpulver und Kakao mischen und in die Eier-Schoko- Mischung rühren.

Füllung:

  1. Alle Zutaten miteinander verrühren.

Fertigstellen:

  1. Ein Muffinblech (12 Mulden) mit Papierförmchen auslegen und den Teig darin gleichmäßig verteilen.

  2. Die Füllung nun bei jedem Förmchen gleichmäßig mittig auf dem Teig verteilen. Anschließend im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 25 Minuten backen.

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