Architektengespräch

Architektengespräch

Das lang ersehnte Architektengespräch.

 

Der nächste große Schritt zum fertigen Haus war dann das Architektengespräch. Auf dieses wartet man gefühlt eine Ewigkeit, auch wenn es im Prinzip gar nicht so lange war. Unser Architekt Herr K. hat sich im Vorfeld mit uns in Verbindung gesetzt und wir haben einen Termin ausgemacht. An diesem Tag haben wir dann Urlaub genommen, da man 6-8 Stunden für das Gespräch einplanen soll.

Im Vorfeld kam dann auch schon mal eine Liste von Fingerhaus, mit allen Sachen die bis zu dem Termin erledigt sein sollten. Da wir das Haus lieber gestern als morgen hätten, haben wir natürlich alles schnellstmöglich erledigt. Schließlich soll es nicht an uns liegen, wenn es zu Verzögerungen kommt.

Also haben wir alle Ansprechpartner der Versorger in Erfahrung gebracht, alle Pläne von der Gemeinde bezüglich des Grundstücks organisiert und ein Vermessungsbüro beauftragt.
Das Bodengutachten haben wir nach Absprache mit unserem Kundenberater noch nicht in Auftrag gegeben. Die können ja schlecht dort Bohrungen machen wo das Haus hin soll, wenn noch gar nicht fest steht wo es genau hin kommt.
Wir waren sogar etwas übermotiviert und haben schon die fertige Pläne für die Küche vorgelegt, die haben wir nämlich auch schon gekauft. Dazu aber gesondert noch mal mehr Infos und Bilder.

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Als der Tag dann endlich gekommen war, haben wir uns mit unserem Architekten um 8:45 Uhr am Grundstück getroffen. Im Vorfeld hat mein Bruder noch das wuchernde Gras gebändigt, und man konnte sich darauf halbwegs gut bewegen.
Im Grunde wurde einfach noch mal geguckt ob auf den ersten Blick das Haus passt und wie man es vielleicht stellen könnte. Da es bei uns aber nicht so viele Möglichkeiten gibt, waren wir am Grundstück relativ schnell fertig und sind zu uns nach Hause gefahren.

Dort ging es dann am Esszimmertisch in unserem Architektengespräch etwas mehr ins Detail.

Gestartet haben wir mit der Position des Hauses. Aber wie schon erwähnt, bleiben da von der Form des Grundstückes und den Anschlüssen nicht so wirklich viele Optionen. Da wir das eigentlich schon bei der Wahl des Haustyps beachtet hatten, hat uns der Architekt das eigentlich nur noch in den Plan eingezeichnet. Dank unserer Vorarbeit ging das ganze schon mal ziemlich schnell.

Danach haben wir im Prinzip jede Etage und jeden Raum nach und nach besprochen. Bleiben die Wände so, was ist mit den Fenstern oder ändert sich vielleicht eine Tür. Dafür hatten wir natürlich auch schon einen groben Plan und auch gewisse Vorstellungen. Von unserer Seite wurde nur Das Arbeitszimmer kleiner, bzw. die Küche größer. Das Bad im OG hat der Architekt dann nach seinen Vorstellungen geändert, da die ursprüngliche Version nicht ganz realisierbar war. Aktuell ist das Bad OK, aber so ganz zufrieden sind wir noch nicht damit. Ursprünglich hatten wir auch mal an einem geschlossenen Treppenhaus überlegt und die Kellertreppe in Beton. Aber davon hat der Architekt uns dann wieder abgebracht.

Rund eine Woche nach unserem Termin hat uns der Architekt angerufen und das Ergebnis bezüglich der Kellerplanung mitgeteilt. HWR kann an unserer bevorzugten Stelle bleiben, die bekommen das mit der Erdwärme vorm Haus hin. Außerdem hat er schon mal geklärt ob wir eine Befreiung vom Bebauungsplan beantragen können bezüglich der Trauf- und Firsthöhe. Da gab es ein Ok, somit ist es dann kein Problem mehr mit dem Kanalanschluss.

Im Anschluss kamen dann noch mal ein paar Zeichnungen und Pläne, sowie das Protokoll zum unterschreiben. Das haben wir sofort erledigt und warten jetzt auf die Vorabzüge. Im Gesamten lief das Architektengespräch sowie die darauf folgende Kommunikation sehr gut.

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