Capitol Reef Nationalpark – USA West to East

Capitol Reef Nationalpark – USA West to East

Station 3 am ersten Tag war der Capitol Reef Nationalpark.

Nach rund 2 Stunden Fahrzeit sind wir um ca. 16:30 Uhr am Capitol Reef Nationalpark angekommen. Bei meinen Recherchen hatte ich gesehen, dass man im Park nicht unbedingt bis zu den Aussichtspunkten fahren kann. Dort sollte man also ein wenig Zeit für kleine Wanderungen einplanen. Da unser Tag aber schon recht anstrengend war, entschieden wir uns dagegen.

Aber ich hatte ja noch einen andern Plan. Kurz vorm Eingang des Nationalparks gibt es schon einen Aussichtspunkt, den Sunset Point. Dort sind wir auf einer abenteuerlichen Buckelpiste hin gefahren und haben eine kleine Wanderungen an den Rand des Canyon unternommen. Bis zum Sonnenuntergang sind wir zwar nicht geblieben, aber es war trotzdem sehr schön.

Danach ging es dann für weitere 1,5 Stunden auf die Straße, bis wir gegen 20 Uhr in Green River in unserem Motel angekommen sind. Es war ein anstrengender, aber schöner Tag.

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Bryce Canyon National Park – USA West to East

Bryce Canyon National Park – USA West to East

Der Bryce Canyon war Station 2 am ersten Tag.

Nach ca. 2 Stunden Fahrt vom Zion Nationalpark, sind wir am Bryce Canyon National Park angekommen. Dort sind wir die komplette Strecke bis zum letzten Aussichtspunkt gefahren und haben an fast allen Aussichtspunkten einen kleinen Stopp eingelegt. Leider hat gegen Ende das Wetter nicht mehr ganz so mitgespielt und zu den Wolken kann dann noch Regen. Auch wenn der Brie Canyon nicht zu großen Wanderungen eingeladen hat, ein Abstecher dahin lohnt sich aber trotzdem. Wie so oft, ist einfach der Weg das Ziel.

So ging es dann für uns gegen halb drei weiter in Richtung Capitol Reef National Park. Das sollten auch noch mal 2 Stunden Fahrzeit werden.

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Zion Nationalpark – USA West to East

Zion Nationalpark – USA West to East

Station 1 der Nationalpark-Tour war der Zion Nationalpark.

Das erste Ziel unserer kleinen Tour durch die Nationalparks war der Zion Nationalpark. Schon sehr früh, also quasi mitten in der Nacht, sind wir in Las Vegas los gefahren.

Bei den Nationalparks mussten wir einen Kompromiss zwischen „viele Nationalparks“ und „viel Zeit in wenigen Nationalparks“ finden. Der erste Tag gehörte eher in die Kategorie viele Nationalparks. So waren wir also nach rund 3 Stunden um 8 Uhr am Eingang des Zion Nationalparks und kaufen und die Jahreskarte. Mit dieser kann man ein Jahr lang alle Nationalparks in den USA besuchen.

Unser Plan für Zion war es, mit dem Shuttlebus vom Visitor Center, eine Runde zu fahren.  Wir hatten in diesem Nationalpark keine Zeit für größere Wanderungen eingeplant.

Das frühe aufstehen war auf jeden Fall gut, denn der Parkplatz des Visitor Center war schon sehr gut gefüllt.

Nach der Bustour haben wir uns dann gegen halb Elf schon wieder auf den Weg gemacht. Immerhin hatten wir ein strammes Programm und wollten als nächstes zum Bryce Canyon.

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Las Vegas – USA West to East Tour

Las Vegas – USA West to East Tour

Spielerparadies und Wüstenstadt Las Vegas.

Nach all den Freizeitparks in und um Los Angeles ging es weiter Richtung Las Vegas. Ein guter Teil unseres Urlaubs war nun schon vorbei, aber es folgten ja noch einige Highlights. Las Vegas war erst mal nur ein kurzer Zwischenstop, um von dort dann die Tour durch die Nationalparks zu starten. Nach der Tour war es dann wieder unser Ziel für zwei Nächte, bevor es mit dem Flieger nach Florida ging.

Für mich war es auch in Las Vegas schon der zweite Besuch, aber trotzdem war ich wieder sehr beeindruckt von der Stadt. Speziell der Strip ist groß, bunt, voll….. Ich brauch keine 3 Wochen Las Vegas Urlaub, aber so ein paar Tage machen schon Spaß.

Unser Augenmerk lag eigentlich auf Sightseeing, Achterbahn fahren und Shows.

Sightseeing war dann mit einmal den Strip ablaufen fast erledigt. Das ein oder andere Hotel und Casino haben wir uns natürlich auch angeschaut. Im Circus Circus bin ich wie geplant die neue Achterbahn gefahren und am einem Abend haben wir uns die Freemont Street angeschaut.

Das Show Angebot ist riesig, und man muss sich entscheiden was man sehen möchte und wie viel Geld man ausgeben will. Wir wollten eher nicht so viel ausgeben, da der Urlaub schon recht teuer wurde. 180 $ für ein Ticket waren uns dann doch etwas zu viel. Wir haben uns an einem der vielen Last Minute Stände Tickets für die Zaubershow von Jan Rouven geholt. Die Show hat uns wirklich sehr gut gefallen. Toll waren die Gesichert der Amerikaner wenn er zwischendrin mal deutsch geredet hat oder die Reaktionen auf die Musik im Vorfeld. Es lief ab und an mal Max Raabe mit z.B. dem Titel „mein Gorilla hat ne Villa im Zoo“.

Mit den zweiten Tickets für die Cirque du Soleil Show KA waren wir am offiziellen Ticketschalter wesentlich günstiger als bei den Last Minute Ständen. Es gab ein Angebot für Tickets in der 2. Kategorie wo man das 2. Ticket wesentlich günstiger bekommen hat. So haben wir nur 180 $ für sehr gute Plätze bezahlt. Die vermeintlich „billigen“ Tickets auf den Strip hätten uns für eine wesentlich schlechtere Kategorie mehr gekostet. Es lohnt sich also Preise und Angebote zu vergleichen.

KA ist eine sehr aufwendige und große Cirque du Soleil Show, die man sehr schwer beschreiben kann. Sie ist einfach nur Wow und auf jeden Fall zu empfehlen.

In Las Vegas kann man auf jeden Fall sein Geld sehr gut los werden. So es in einer der Shopping Malls oder den vielen Souvenir Geschäften. Für Coca-Cola, M&M oder Hershey Fans kann ich die jeweiligen Shops/Erlebniswelten der jeweiligen Firmen empfehlen. Dort gibt es neben einer großen Auswahl an den jeweiligen Produkten auch unzählige Merchandise Artikel. Wir haben uns bei Coca-Cola einmal „um die Welt“ getrunken und einen Vanille-Cola-Float genossen. Vanilleeis und Cola klingt komisch, schmeckt aber total lecker. Und die 8 Cola Getränke aus aller Welt waren teilweise sehr interessant.

 

Bei Hershey haben wir uns eine Auswahl and Hershey Kisses geholt und im Motel verkostet.

Wer auf der Suche nach einen Restaurant ist, wird damit in Las Vegas kein Problem haben. Die Auswahl ist riesig. Jedes Hotel hat mehrere und auch die üblichen Ketten stehen in großer Anzahl zur Verfügung. Man muss sich nur entscheiden was man möchte und wie teuer es sein soll. Wir haben z.B. einmal im MGM die Tap Sports Bar besucht und dort sehr leckere Burger gegessen. Die waren zwar nicht wirklich billig, aber mega gut.

Wie auch bei den Restaurants, gibt es eine große Auswahl an Hotels. Die Casino Hotels bieten teilweise unter der Woche recht günstige Zimmer an. Wer es eher schlicht und billig mag, kann eine der vielen Motels wählen. Da man eh kaum im Zimmer ist, haben wir uns für ein Motel entschieden. Das gesparte Geld kann man dann in eine gute Show investieren.

Natürlich darf bei den meisten das Glücksspiel in Las Vegas nicht zu kurz kommen. Viele der Touristen sehen dort bestimmt kein Tageslicht, weil sie nur im Casino sind. Sicherlich kann man Glück haben und gewinnt ordentlich, aber die meisten verlieren einen Haufen Geld. Nicht umsonst sind die Casinos mit Hotel so groß. Wir haben am Abreisetag ein paar Dollar in einen Automaten gesteckt und verloren. Aber zumindest einmal sollte man in Las Vegas an einem einarmigen Banditen gespielt haben.

Wie bereits am Anfang erwähnt, wurde der Las Vegas Aufenthalt von einer großzügigen Tour durch die Nationalparks unterbrochen. Nach dieser Tour stand unser persönliches Highlight in Las Vegas an. Ich habe schon immer gesagt, dass ich einmal in Las Vegas heiraten möchte. Wir waren zwar schon verheiratet, aber eine Erneuerung des Ehegelübte ist in Las Vegas kein Problem. Im Prinzip ist es sogar einfacher, da man keinen Papierkram zu erledigen hat.

Nachdem ich meine Frau irgendwann auch davon begeistern konnte ging es also zur Hochzeitskapelle. Wir haben uns ganz klassisch für die Little White Wedding Chapel entschieden. Dort haben wir einen Termin für den nächsten Tag gemacht, obwohl wir auch gleich hatten heiraten können. Die Entscheidung viel auf eine einfache Hochzeit ohne groß schnickschnack. Nach etwas überlegen entschieden wir uns noch für das Foto Paket mit 24 Bildern. Die ganze Aktion war zwar nicht ganz so günstig, aber jeden Cent wert. Neben einem festen Preis muss man noch Trinkgelder für Fotograf, Standesbeamten und Chauffeur einkalkulieren. Aber es war wirklich sehr schön. Mit der großen Limo vom Motel abgeholt werden und wieder zurück war nur eines der Highlights. Das Fotoshooting hat auch total viel Spaß gemacht, und überhaupt waren alle super freundlich.

Las Vegas 1

Respekt für alle die es bis hier hin durchgehalten haben. Der Beitrag ist doch länger geworden als geplant. Demnächst geht es mit den Nationalparks weiter, dort gibt es dann definitiv mehr Bilder als Text. Freut euch drauf.

Las Vegas 7

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Universal Studios Hollywood – USA West to East

Universal Studios Hollywood – USA West to East

Ein Freizeitpark mit richtigen Filmstudios sind die Universal Studios Hollywood.

Natürlich standen bei unserem Kalifornien Abstecher auch die Universal Studios Hollywood auf dem Programm.

Die Anreise gestaltete sich mal wieder sehr mühsam, was an dem immensen Verkehr lag. Die paar Kilometer bis zum Park zogen sich doch sehr in die Länge. Da muss man für 15 km schon mal mindestens eine Stunde einplanen. Im Parkhaus angekommen, führt dann der Weg durch den CityWalk zum Eingang des Parks. Der CityWalk beherbergt eine große Anzahl an Shops und Restaurants um nach Parkschluss oder zwischendurch, sich noch etwas Zeit zu vertreiben.

Wir mussten an der Infokasse nur noch unsere Tickets abholen und konnten sofort in den Park. Ein Tagsticket für die Universal Studios Hollywood war bei unserer go Los Angeles Card inbegriffen.

Der Park in Hollywood ist etwas spezieller, da er direkt an einem Berg liegt und darunter ein wirkliches Filmstudio ist. So ist der Eingang und ein Großteil auf dem Berg, und der Rest vom Park ist in zwei Stufen am Berg angelegt.

Da man viele Attraktionen von anderen Universal Parks kennt, ist mein Highlight die Studio Tram Tour. Das besondere ist hier nämlich, dass man wirklich durch ein aktives Filmstudio fährt. So kann sich die Tour durch aktuelle Filmaufnahmen auch jedes mal ein wenig ändern. Unterwegs bekommt man auch noch verschiedene „Attraktionen“ geboten. So trifft man in der Tram auf King Kong und den weißen Hai. Das neuste bei der Tour ist die große Fast and Fourious 3D Verfolgungsjagd, bei der man wirklich das Gefühl hat mit der Tram durch Los Angeles zu rasen.

Somit bietet die Studio Tram Tour neben den Einblicken in das Studio Gelände im Prinzip noch mehrere Attraktionen und ist mit einer Dauer zwischen 45 und 60 Minuten eine wirklich lange Fahrt. Nicht umsonst gibt es dort meist die längsten Wartezeiten.

Die verschiedenen Parkbereiche werden durch Rolltreppen verbunden. Wenn man diese hinunter fährt hat man einen tollen Blick über das Studiogelände und kann auch die benachbarten Filmstudios sehen.

Der neue Harry Potter Bereich Hogsmeade war bei unserem Besuch leider noch nicht fertig. Aber da wir es aus Orlando kannten, war das weniger tragisch.

In Hollywood haben die Minions einen eigenen Bereich, in dem es neben der Despicable Me Minion Mayhem Attraktion noch den Super Silly Fun Land Bereich zu entdecken gibt.

Wer schon mal in Orlando war kennt die Wasseratraktion Jurassic Park, die Dunkelachterbahn The Mummy sowie den Simulator Ride Transformers schon. Die Achterbahn ist zwar keine komplette Kopie, aber sehr ähnlich.

Wer keine der Attraktionen kennt, sollte sie auf jeden Fall besuchen.

Neu war vor der Jurassic Park Bahn der Tiertrainer. Passend zum neuen Jurassic Park Film gibt es im Park einen Raptor mit Tiertrainer. Die kleine Showeinlage ist wirklich nett und viele Besucher bleiben stehen um es sich an zu sehen.

Ein weiteres Highlight in den Universal Studios Hollywood ist die Water World Stunt Show. Ich finde diese Show richtig gut und sehe sie immer wieder gerne. Sie ist sehr viel besser als die bescheidene Sindbad Stunt Show in Orlando.

Wer auf Filmparks steht, und noch einen Tag in Los Angeles Zeit hat, sollte die Universal Studios Hollywood mit in seinen Urlaub einplanen.

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Santa Monica Pier – USA West to East Tour – Reisegabel

Santa Monica Pier – USA West to East Tour – Reisegabel

Den Santa Monica Pier sollte man zumindest einmal besucht haben.

Ein Besuch des Santa Monica Pier gehört irgendwie dazu, wenn man schon mal in der Nähe ist. Wir sind gegen Nachmittag in Richtung Santa Monica gestartet und im Sonnenuntergang am Strand entlang gelaufen. In der Ecke ist vielleicht nicht alles wunderschön, aber man sollte zumindest einmal dort gewesen sein. Es gibt den breiten Sandstrand, Muscle Beach mit seinen Fitness verrückten und natürlich die Pier.

Für einen Freizeitpark Fan gibt es doch fast nichts schöneres als eine Pier mit Attraktionen darauf. Auch wenn die Santa Monica Pier nicht durch überragende Attraktionen glänzt, so findet man dennoch ein wenig Spaß. Da man sie aus vielen Filmen kennt, ist es auch für alle die nichts fahren möchten ein besonderer Ort.

Wer will, kann dort natürlich auch längere Zeit am Strand verbringen. Wir haben uns aber nur für einen kurzen Abstecher entschieden.

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