✈️🚢 Icon of the Seas Anreise – unser Check-in Erlebnis
✈️🚢 Icon of the Seas Anreise – unser Start in ein neues Kreuzfahrt-Abenteuer
Manchmal beginnt Urlaub nicht mit dem Ablegen, sondern schon beim ersten Gedanken, der nach Meer riecht. Genau so war es bei uns. Nach intensiven Jahren mit Hausbau, Selbstständigkeit und Corona-Pause haben wir unseren Kompass wieder auf Ozean gestellt. Florida rief: Erst Orlando mit einer Woche Achterbahnen und Zuckerwatte, dann der große Moment in Miami – die Icon of the Seas Anreise inklusive Check-in.
Ehrlich: Wir hatten diesen Tag im Kopf schon tausendmal durchgespielt. Das nagelneue Schiff, lebendige 7.600 Passagiere maximal, rund 2.350 Crewmitglieder und trotzdem spürbar mehr Raum pro Gast als auf manch kleinerem Schiff. Viele sagen, solche Schiffe seien zu groß. Wir sagen: Größe fühlt sich frei an, wenn sie klug geplant ist. Ruhe im Central Park mit echten Bäumen, Vogelgezwitscher und Bänken – und wenige Schritte weiter vibrierendes Leben auf der Promenade, Pooldeck oder am Boardwalk. Genau diese Kontraste machen die Reiseform für uns perfekt.
🚖 Orlando → Miami: Roadtrip, Rückgabe & der erste Blick aufs Schiff
Nach einer Woche Themenparks fuhren wir mit dem Mietwagen zurück nach Miami. Fenster runter, Palmen rauschen, die Skyline wächst aus der Hitze. Mietwagen zurück, einmal tief durchatmen – und dann Taxi Richtung PortMiami. Auf der Brücke der Moment, von dem wir seit Monaten geträumt hatten: Die Icon of the Seas ragt über die Terminals, wie ein schwimmender Stadtteil. Wir lächeln uns an, sagen nichts. Einfach ankommen.
🧳 Gepäckabgabe ohne Hürden
Kaum ausgestiegen, streckt uns ein Mitarbeiter die Hand entgegen – freundlich, routiniert. Koffer entladen, Tags gecheckt, kurzer Smalltalk, kleines Trinkgeld. Fertig. Hände frei, Kopf frei. Ab hier fühlt sich die Icon of the Seas Anreise an wie ein gleitender Übergang in den Urlaub.
📱 Boarding mit Royal-App & Apple Wallet
Das digitale Boarding ist eine dieser Neuerungen, die man nie wieder missen will. Wir hatten unser Zeitfenster in der Royal-App gebucht, die SeaPass-Karte lag in der Apple Wallet. Einmal scannen, ein Lächeln der Crew, weiter zur Sicherheitskontrolle. Das Ganze wirkt wie am Flughafen – nur in freundlich und erstaunlich schnell.
🍷 Drei Flaschen, zwei Personen – und eine elegante Lösung
Unser kleiner „Moment der Wahrheit“: Wir hatten drei Flaschen Wein im Handgepäck – Erinnerungen aus Orlando. Offiziell erlaubt ist eine Flasche pro Person. Statt Drama: Lösung. Eine Flasche wurde sauber mit unserer Kabinennummer markiert und für uns verwahrt. Am vorletzten Abend stand sie kommentarlos in der Kabine. Kein Zeigefinger, kein Stress – eher ein freundliches Augenzwinkern. Das nimmt man aus so einer Icon of the Seas Anreise mit: Das System läuft, die Menschen dahinter sind entspannt.
🌊 Warum gerade jetzt Kreuzfahrt?
Unsere letzte große Reise lag 2018. Dazwischen lag vieles: Kurzarbeit, Selbstständigkeit, Baustellen – im wahrsten Sinne. Wir haben Seefahrerblut in uns, und Kreuzfahrt ist für uns die eleganteste Art, an einem Ort alles zu haben und trotzdem täglich Neues zu erleben. Wir waren vorher zweimal auf Schiffen der Oasis-Klasse unterwegs (Oasis & Symphony). Die Icon-Klasse hebt alles noch mal auf ein neues Level: mehr Auswahl, mehr Platz, mehr Möglichkeiten, den Tag nach Gefühl zu formen.
💡 Vorteile auf einen Blick
- Kein Schleppen: Gepäck sofort abgegeben, Hände frei fürs Erleben.
- Schnelles Boarding: Royal-App & Apple Wallet reduzieren Wartezeit.
- Entspannter Start: Security höflich, Prozesse effizient – Anreise fließt.
- Mehr Raum: Trotz Größe mehr Platz pro Gast, Ruhe & Action dicht beieinander.
- Flexibilität: Vom Central Park bis zum Pooldeck – jeden Moment so gestalten, wie er sich richtig anfühlt.
Und dann passiert dieser Augenblick, der alles besiegelt: Wir treten aus dem Terminal, laufen über die Gangway – und stehen mitten auf der Royal Promenade. Lichter, Stimmen, Musik. Gänsehaut. Das ist der Moment, in dem die Icon of the Seas Anreise sich in Urlaub verwandelt.
🥂 Der erste Cocktail & die Kunst des sanften Ankommens
Die Kabinen werden in der Regel ab etwa 14-15 Uhr freigegeben. Bis dahin: Handgepäck schultern und das Schiff entdecken. Wir machen das immer gleich – nicht aus Pflicht, sondern weil es sich gut anfühlt. Getränkepaket aktiv? Dann beginnt der Urlaub offiziell mit dem ersten Schluck. Ein Cocktail am Pooldeck, ein Espresso im Pearl Café – völlig egal. Wichtig ist: ankommen, atmen, treiben lassen.
🍽️ Unser Boarding-Ritual: Deluxe Dining Package
Wir haben für uns ein Ritual etabliert, das jede Reise besser macht: Nach dem Einsteigen gehen wir zuerst in ein Spezialitätenrestaurant und klären alle Reservierungen der Woche. Wir mögen das Hauptrestaurant – die Küche ist gut, der Service professionell -, doch es ist groß, laut und trubelig. Drei Ebenen offen in der Mitte, pro Deck rund tausend Gäste. Es funktioniert beeindruckend gut, aber wir genießen am Abend lieber Ruhe und Fokus auf dem Teller. Deshalb buchen wir fast immer das Deluxe Dining Package.
Der Effekt: Vielfalt ohne Diskussion. Steakhouse, italienisch, Sushi, Teppanyaki – jeden Abend ein anderes Gefühl. An Seetagen oft auch mittags geöffnet, an Hafentagen meist geschlossen. Wer früh bucht, bekommt online oft sehr faire Paketpreise. Und das Beste: Auf der Icon of the Seas sind am Embarkation Day bereits einige Spezialitätenrestaurants geöffnet – das Package zählt. Also gab es für uns direkt nach dem Boarding eine kleine Sushi-Stärkung. Genau die richtige Portion Leichtigkeit, um den Kopf endgültig aus dem Alltag zu heben.
🗺️ Erkunden, bevor es voll wird
Der Einschiffungstag ist Gold wert für Entdecker. Viele Bereiche sind noch entspannt, Restaurants nicht voll, Gänge leer. Wir nutzen die Zeit für einen ersten Rundgang: Central Park, Boardwalk, Pools, Bars. Die Architektur der Icon macht es einfach, Zonen zu finden, die zum eigenen Tempo passen. Du willst Ruhe? Central Park, ein stiller Kaffee, ein paar Fotos. Du willst Energie? Promenade, Live-Musik, Gläserklirren, Leute schauen. Diese Icon of the Seas Anreise lässt dir Raum, dein Urlaubstempo zu finden.
📦 Handgepäck mit Plan
Praktisch ist, das Nötigste im Handgepäck zu haben: Ladegeräte, Sonnenbrille, Badeklamotten, Medikamente, eventuell ein T-Shirt zum Wechseln. Denn das große Gepäck kommt später vor die Kabinentür, und bis dahin willst du dich frei bewegen. Gerade auf einem Schiff, das so viel bietet, ist es schön, gleich starten zu können, statt auf Koffer zu warten.
📲 App-Details, die den Unterschied machen
- Boardingzeit fixen: Ein früher Slot bedeutet leere Gänge & Fotos ohne Menschen.
- SeaPass in Apple Wallet: Spart Zeit an den Scannern, hält Hände frei.
- Reservierungen früh sichern: Specialty Dining, Shows, Aktivitäten – alles in der App.
- Deckpläne merken: Die Icon ist groß, aber logisch. Drei Wege & du fühlst dich zu Hause.
🎭 Zwischen Ruhe & „Halli Galli“
Das Schiff ist ein Wechselspiel. Eben noch unser Tisch im Central Park, ein leichter Windzug, Blattgrün und ein Glas Sprudel – Minuten später die Royal Promenade, wo Musik den Puls vorgibt. Der Mythos „zu groß“ löst sich spätestens hier auf. Es geht nicht um Ausmaß, sondern um Reibungslosigkeit. Und die Icon läuft wie eine gut geölte Küche: überall etwas los, ohne dass es stressig wird.
🔁 Unsere Historie, unser Maßstab
Wir waren vor der Icon schon auf zwei Schiffen der Oasis-Klasse unterwegs: Oasis und Symphony. Beide Reisen waren großartig. Die Icon fühlt sich wie die nächste Entwicklungsstufe an – mehr Sinn für Räume, mehr Möglichkeiten, mehr Feinheit in der Abstimmung. Und genau das erlebt man bereits am ersten Tag. Die Icon of the Seas Anreise ist nicht nur Ankommen, sie ist die erste Lektion in „so geht Urlaub auf groß“.
🛏️ Kabine: Garantie, Überraschung & ein Fenster in den Park
Wir buchen gern Garantiekabinen. Das ist die preisbewusste Variante: Du weißt erst kurz vor Abfahrt, wo du landest – dafür bleibt mehr Budget für Erlebnisse an Bord. Balkon? Haben wir probiert. Für uns lohnt er selten, weil wir ohnehin ständig unterwegs sind. Also investieren wir lieber in gute Abende statt in Quadratmeter, die leer bleiben.
Dieses Mal hat uns das Los angenehm überrascht: Innenkabine mit Fenster zum Central Park. Kein Meerblick, aber Tageslicht, Grün und das Gefühl, mitten in der Seele des Schiffs zu wohnen. Ein Vorhang schützt vor neugierigen Blicken am Abend – tagsüber fühlt es sich offen und freundlich an. Und der Park klingt leise, eher wie ein größerer Innenhof als wie ein öffentlicher Platz.
📍 Lage ist alles
Unsere Kabine lag auf Deck 9, ziemlich mittig – vertikal wie horizontal. Das ist Gold wert. Kurze Wege, wenig Treppenlast, und doch genug Bewegung, um den Fahrstuhl meistens zu ignorieren. Ein Tipp aus Erfahrung: Unter Buffetrestaurants kann es früh am Morgen lauter werden. Unter uns lag das Sushi- und Teppanyaki-Restaurant – während der „Showzeiten“ hörte man die Energie ein wenig, aber da waren wir selbst meist auf Achse. Ansonsten: ruhig.
🧭 Kleine Routinen, großer Effekt
Es sind die regelmäßigen Handgriffe, die den Tag leicht machen: Beim Verlassen der Kabine überlegen, was wir bis zur Rückkehr brauchen – Kamera, Sonnencreme, Karte, Wasser. In der App checken, wo sich unser nächster Termin mit Genuss befindet. Keine Hektik, kein „wo mussten wir noch mal hin?“. Die Icon of the Seas Anreise hat uns dafür sensibilisiert, wie weich eine Reise werden kann, wenn Organisation unauffällig mitläuft.
🍣 Essen als roter Faden
Kulinarik ist unser Kompass. Deswegen das Deluxe Dining Package. Es ist nicht nur Essen, es strukturiert Tage, schafft Ankerpunkte. Sushi nach dem Boarding als erster Gruß aus der Bordküche. Am Seetag mittags eine kleine Karte, abends das volle Programm. Und wenn die kostenlosen Restaurants locken – davon hat die Icon reichlich -, sagen wir auch nicht nein. Es geht uns nicht um „besser“, sondern um „passender“. Am Abend ist Ruhe unser Luxus.
🧩 Fazit: Was diese Anreise für uns bedeutet
Die Icon of the Seas Anreise war für uns die Bestätigung, dass große Schiffe nicht automatisch kompliziert sind. Im Gegenteil: Wer digitale Tools nutzt, Handgepäck schlau packt und Reservierungen gleich am ersten Tag fix macht, hat ein Maximum an Freiheit. Wir sind in Minuten von „Terminal-Modus“ zu „Urlaub“ gewechselt – ohne, dass irgendwo Sand im Getriebe war.
✅ Quick-Tipps für deine Icon of the Seas Anreise
- Frühes Boardingfenster wählen: Mehr Luft, bessere Fotos, entspannteres Ankommen.
- Handgepäck planen: Badezeug, Ladegeräte, Sonnencreme, Medikamente, Kameras – alles griffbereit.
- App nutzen: SeaPass in Wallet, Dining & Shows vorab reservieren.
- Ritual nach dem Einsteigen: Erst Reservierungen fixen, dann genießen.
- Innenkabine ohne Angst: Mit Parkfenster fühlt es sich größer an, Budget bleibt fürs Erleben.
Wir steigen auf die Gangway zurück – im Kopf. Dieses Summen, das ein gutes Schiff macht. Diese Mischung aus Möglichkeit und Ruhe. Und wir wissen: Genau deshalb fahren wir. Die Icon fühlt sich wie eine smarte Stadt am Meer an, aber der Start war erstaunlich persönlich. Ein „Welcome back“ an unsere eigene Reiselust.
Du willst weiterlesen? In den nächsten Artikeln nehmen wir dich mit zu Restaurants, Shows und Landtagen – zwei Reiseberichte, die perfekt anschließen, findest du am Ende der Folgebeiträge. Dort verlinken wir sie dir für den schnellen Absprung. Wir haben aber auch was aus den vorherigen Reisen, wie die Jungfernfahrt auf der Symphony oder unsere Reise auf der Oasis.
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