Von Las Vegas nach Orlando – USA West to East

Von Las Vegas nach Orlando – USA West to East

Mit dem Flug von Las Vegas nach Orlando geht es in die letzte Woche des großen Urlaubs.

Nach rund zwei Wochen mussten wir uns dann leider von der Westküste verabschieden und es ging von Las Vegas nach Orlando.

Der Westküstenteil unseres Urlaubs war gespickt mit vielen Highlights und einer bunten Mischung. Wir haben San Francisco, Los Angeles und Las Vegas besucht, beeindruckende Natur am Highway 1 und in den Nationalparks gesehen und ein paar tolle Freizeitparks konnten wir auch besuchen.

Einerseits schade das es schon vorbei ist, aber wir haben ja noch eine Woche Florida vor uns.

Dank unserer eingelösten Meilen, war natürlich auch dieser Flug in der Business Class. Im Prinzip war es der erste Teil unseres Heimflugs. Denn um alle Strecken durch die Meilen abdecken zu können, war der Flug Las Vegas – Orlando – Frankfurt – Hamburg unser Heimflug. In Orlando hatten wir halt eine Woche Aufenthalt.

Soweit hatte ich gar nicht gedacht, aber dank der Buchungshotline wurde es so geregelt. Wer seine Meilen selbst einlöst und online bucht, kann das so nicht machen. Auch wenn das Telefonat sehr lange gedauert hat, haben sie wirklich das bestmögliche raus geholt.

Zu unserer Woche in Orlando gibt es demnächst dann mehr, bevor der Bericht der großen USA West to East Tour zu Ende geht. Hauptsächlich haben wir es uns in den Freizeitparks gut gehen lassen.

Hier noch mal alle bisherigen Berichte:

 

 

Werbung

Newsletter

Hier gehts zum kostenlosen Reisegabel Newsletter. Damit verpasst Ihr keinen Beitrag und kein Rezept mehr.

Werbung

Affiliate Links

Alle mit einem Sternchen* oder Amazon Logo gekennzeichneten Links werden als Werbelinks (Affiliate-Links) bezeichnet. Wenn Sie also dort klicken und einkaufen, geht eine kleine Provision an uns, welche Ihren Preis natürlich nicht ändert. Mehr erfahren Sie hier.

[jetpack-related-posts]

Hoover Damm – USA West to East

Hoover Damm – USA West to East

Der Hoover Damm ist ein beeindruckender Staudamm.

Nach dem Grand Canyon ging es dann direkt weiter zum Hoover Damm, bevor wir in Las Vegas für eine Nacht im Hotel eingecheckt haben.

Wenn man auf dem Weg vom Grand Canyon nach Las Vegas ist, muss man zwischendurch nur mal kurz abbiegen und ist am Damm. Wer nur in Las Vegas ist, kann von dort einen Kurztrip zum Staudamm machen.

Wir sind also den Highway abgefahren und am Damm ins Parkhaus. Es war Nachmittag und rund 41 Grad Celsius im Schatten. Schon im Parkhaus kam man kräftig ins schwitzen.

Am Staudamm kann man verschiedene Touren buchen oder man geht einfach auf dem Damm entlang und macht ein paar Bilder. Wir haben uns für einen kurzen Spaziergang über den Hoover Damm bei gefühlt 80 Grad Celsius entschieden. Als die Schuhsohlen angefangen haben zu schmelzen, und wir in knapp 20 Minuten einen Liter getrunken und ausgeschwitzt hatten, ging es wieder zum Auto und ab nach Las Vegas. Wer die Hitze nicht mag, sollte lieber am morgen zum Hoover Damm fahren.

Werbung

Newsletter

Hier gehts zum kostenlosen Reisegabel Newsletter. Damit verpasst Ihr keinen Beitrag und kein Rezept mehr.

Werbung

Affiliate Links

Alle mit einem Sternchen* oder Amazon Logo gekennzeichneten Links werden als Werbelinks (Affiliate-Links) bezeichnet. Wenn Sie also dort klicken und einkaufen, geht eine kleine Provision an uns, welche Ihren Preis natürlich nicht ändert. Mehr erfahren Sie hier.

[jetpack-related-posts]

Horseshoe Bend – USA West to East

Horseshoe Bend – USA West to East

Der Horseshoe Bend ist wohl eines der bekanntesten Motive.

Da es bei unserer Ankunft in Page am Abend schon dunkel war, blieb für den Horseshoe Bend nur der nächste Tag vor der weiterfahrt zum Grand Canyon.

Beim Horseshoe Bend handelt es sich um eine Schleife die der Colorado River macht, diese sieht von oben wie ein Hufeisen aus. Das besondere ist, dass es an den Flussrändern direkt steil bergauf geht.

Man erreicht die Flussschleife entweder per Floß oder man fährt, wie die meisten, zum Aussichtspunkt. Von dort ist nach einem kurzen Fußmarsch direkt an der Kante und sieht den Fluss ca. 300 Meter unter sich.

Horseshoe Bend 4

Unser Zeitplan hat es leider nur zugelassen vorbei zu fahren und ein paar Schnappschüsse zu machen. Wer richtig tolle Bilder machen möchte, muss nach dem Sonnenstand planen.

Auf jeden Fall ist es schön diesen Ort, den man von so vielen Bildern kennt, einmal live zu sehen.

Horseshoe Bend 3

Werbung

Newsletter

Hier gehts zum kostenlosen Reisegabel Newsletter. Damit verpasst Ihr keinen Beitrag und kein Rezept mehr.

Werbung

Affiliate Links

Alle mit einem Sternchen* oder Amazon Logo gekennzeichneten Links werden als Werbelinks (Affiliate-Links) bezeichnet. Wenn Sie also dort klicken und einkaufen, geht eine kleine Provision an uns, welche Ihren Preis natürlich nicht ändert. Mehr erfahren Sie hier.

[jetpack-related-posts]

Monument Valley – Western und Zigarettenwerbung – USA West to East

Monument Valley – Western und Zigarettenwerbung – USA West to East

Das Monument Valley war ein weiteres Highlight.

Die Strecke vom Arches Nationalpark bis zum Monument Valley war mit 3 Stunden recht lange, weswegen wir uns gegen 12 Uhr auf den Weg gemacht haben. Im Arches Nationalpark wurde es jetzt auch recht voll und vor allem heiß, da war so ein klimatisiertes Auto nicht schlecht.

Bei der Planung im Vorfeld erwies es sich recht schwer die beiden Nationalparks unter einen Hut zu bekommen. Im Arches gibt es viel zu sehen und die Touren im Monument Valley starten nur zu bestimmten Zeiten. Um das ganze noch ein wenig schwerer zu machen, hat das Monument Valley eine andere Zeitzone.

Deswegen sind wir schon um 12 Uhr los gefahren um ein wenig Puffer zu haben, damit wir die Tour im Moment Valley nicht verpassen.

Die einzige Tour die für uns möglich war, war die Tour mit Sonnenuntergang. Die Tour geht quer durch das Monument Valley. Man kommt auch in Ecken wo man mit dem eigenen Pkw gar nicht hin darf, bzw. es auch gar nicht schafft.

Unser Tourguide war ein junger „eingeborener“ welcher sehr locker alles erklärt hat, und auch auf die Probleme und Unterschiede der Kulturen und des Alters eingegangen ist. Eines der Highlights war die musikalische Einlage unseres Guides in einer großen Felshöhle.

Unsere Gruppe war sehr klein, insgesamt waren wir 6 Leute. Die Tour war sehr schön, auch wenn leider der Sonnenuntergang an diesem Tag nicht wirklich spektakulär war. Schade.

Als es dann dunkel war, ging unsere Fahrt dann an diesem Tage noch bis zu unserem Motel in Page.

Werbung

Newsletter

Hier gehts zum kostenlosen Reisegabel Newsletter. Damit verpasst Ihr keinen Beitrag und kein Rezept mehr.

Werbung

Affiliate Links

Alle mit einem Sternchen* oder Amazon Logo gekennzeichneten Links werden als Werbelinks (Affiliate-Links) bezeichnet. Wenn Sie also dort klicken und einkaufen, geht eine kleine Provision an uns, welche Ihren Preis natürlich nicht ändert. Mehr erfahren Sie hier.

[jetpack-related-posts]

Arches Nationalpark – Beeindruckende Felsbögen – USA West to East

Arches Nationalpark – Beeindruckende Felsbögen – USA West to East

Am zweiten Tag ging es zuerst in den Arches Nationalpark.

Schon früh um 6 Uhr ging es zum Arches Nationalpark. Die Fahrt an sich war zwar nur noch rund 60 Minuten, aber es war mal wieder ein straff geplanter Tag. Im Arches Nationalpark wollten wir etwas wandern gehen und am Nachmittag sollte es noch ins Monument Valley gehen.

Als wir um 7 Uhr am Eingang des Arches Nationalpark angekommen waren, war noch nichts los und selbst die Kassenhäuschen waren noch nicht besetzt. Da es eine Woche mit Feiertag war, stellten wir uns wieder auf etwas mehr Andrang ein.

Als erstes sind wir den Park bis zum Ende gefahren und haben uns dann von hinten nach vorne durchgearbeitet. Immerhin kann es vorkommen das die Parkplätze belegt sind und man somit einen Aussichtspunkt auslassen muss. Um den größten Arche zu sehen, muss man schon eine kleine Wanderungen machen. Da hat sich die frühe Anreise gelohnt. Man war fast alleine unterwegs, was es noch schöner macht, und es war noch recht kühl.

Ich bekomme es jetzt aus dem Kopf nicht mehr zusammen wo wir genau überall ein gelaufen sind, ich kann aber sagen das es sich gelohnt hat. Auf jeden Fall gibt es hier schon einige tolle Wege und Aussichtspunkte, aber es ist teilweise sehr anstrengend und auch gefährlich.

Man sollte auf jeden Fall geeignetes Schuhwerk tragen, genug Wasser dabei haben und vorsichtig sein.

Belohnt wird man mit einer tollen Natur und spektakulären Ausblicken. Wir haben keine Anstrengung bereut und sind um 12 Uhr richtig Monument Valley aufgebrochen.

Arches Nationalpark 6

Werbung

Newsletter

Hier gehts zum kostenlosen Reisegabel Newsletter. Damit verpasst Ihr keinen Beitrag und kein Rezept mehr.

Werbung

Affiliate Links

Alle mit einem Sternchen* oder Amazon Logo gekennzeichneten Links werden als Werbelinks (Affiliate-Links) bezeichnet. Wenn Sie also dort klicken und einkaufen, geht eine kleine Provision an uns, welche Ihren Preis natürlich nicht ändert. Mehr erfahren Sie hier.

[jetpack-related-posts]