Horseshoe Bend – USA West to East

Horseshoe Bend – USA West to East

Der Horseshoe Bend ist wohl eines der bekanntesten Motive.

Da es bei unserer Ankunft in Page am Abend schon dunkel war, blieb für den Horseshoe Bend nur der nächste Tag vor der weiterfahrt zum Grand Canyon.

Beim Horseshoe Bend handelt es sich um eine Schleife die der Colorado River macht, diese sieht von oben wie ein Hufeisen aus. Das besondere ist, dass es an den Flussrändern direkt steil bergauf geht.

Man erreicht die Flussschleife entweder per Floß oder man fährt, wie die meisten, zum Aussichtspunkt. Von dort ist nach einem kurzen Fußmarsch direkt an der Kante und sieht den Fluss ca. 300 Meter unter sich.

Horseshoe Bend 4

Unser Zeitplan hat es leider nur zugelassen vorbei zu fahren und ein paar Schnappschüsse zu machen. Wer richtig tolle Bilder machen möchte, muss nach dem Sonnenstand planen.

Auf jeden Fall ist es schön diesen Ort, den man von so vielen Bildern kennt, einmal live zu sehen.

Horseshoe Bend 3

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Zion Nationalpark – USA West to East

Zion Nationalpark – USA West to East

Station 1 der Nationalpark-Tour war der Zion Nationalpark.

Das erste Ziel unserer kleinen Tour durch die Nationalparks war der Zion Nationalpark. Schon sehr früh, also quasi mitten in der Nacht, sind wir in Las Vegas los gefahren.

Bei den Nationalparks mussten wir einen Kompromiss zwischen „viele Nationalparks“ und „viel Zeit in wenigen Nationalparks“ finden. Der erste Tag gehörte eher in die Kategorie viele Nationalparks. So waren wir also nach rund 3 Stunden um 8 Uhr am Eingang des Zion Nationalparks und kaufen und die Jahreskarte. Mit dieser kann man ein Jahr lang alle Nationalparks in den USA besuchen.

Unser Plan für Zion war es, mit dem Shuttlebus vom Visitor Center, eine Runde zu fahren.  Wir hatten in diesem Nationalpark keine Zeit für größere Wanderungen eingeplant.

Das frühe aufstehen war auf jeden Fall gut, denn der Parkplatz des Visitor Center war schon sehr gut gefüllt.

Nach der Bustour haben wir uns dann gegen halb Elf schon wieder auf den Weg gemacht. Immerhin hatten wir ein strammes Programm und wollten als nächstes zum Bryce Canyon.

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Highway 1 von Monterey bis Los Angeles

Highway 1 von Monterey bis Los Angeles

Der Highway 1 ist bei gutem Wetter ein wahres Highlight.

Unsere Reise von San Francisco nach Los Angeles ging dann nach einer Nacht in Monterey wieder weiter. Der Zeitplan war sehr stramm, aber das war uns von Anfang an klar. Entweder muss man einiges streichen oder man hat etwas Stress. Wir haben uns für die stressigere Variante entschieden. Auch wenn man es nur kurz gesehen hat, so hat man es doch gesehen.

Der Plan für den Tag war also von Monterey bis nach Los Angeles auf dem Highway 1 zu fahren. Nach etlichen Recherchen im Internet sollte das Stück nach Monterey das schönste sein. Der Plan sah auch vor das wir dann Santa Barbara und Malibu auf dem Weg mitnehmen. Aber um es schon mal vorweg zu nehmen, die Route verlief im Endeffekt dann doch anders.

Dank nicht gemachter Notizen kann ich nicht mehr genau sagen wann wir los gefahren sind, es war gerade so hell das man alles sehen konnte. Das frühe aufstehen ließ sich leider nicht ganz vermeiden, da die Strecke doch recht lang ist und man ja auch nicht so schnell fahren kann.

Wir haben schon direkt am Anfang den Zeitplan mehr oder weniger aus den Augen verloren, da man echt an jeder noch so kleinen Parkbucht an der Seite stehen bleiben will. Immer mit dem Gefühl man verpasst etwas.

Highway 1 2015 (2)

Nachdem die Sonne dann langsam raus kam und die ersten Meilen gefahren waren machte sich ein kleines Glücksgefühl breit. Wir sollten den ganzen Tag super Wetter haben, was ja auf dem Highway 1 nicht immer gegeben ist. Es macht riesigen Spaß die kurvige und bergige Strecke zu fahren (zumindest mir, meine Frau war nicht so begeistert 😉 ) und nach jeder Kurve gab es wieder was neues zu sehen. Das Highlight war dann an einem höher gelegenen Punkt. Wir sind ganz normal auf den Parkplatz gefahren und es war schon ein Pärchen vor Ort. Die haben ganz gespannt aufs Meer geschaut. Wir haben dann auch recht schnell gemerkt warum, vor der Küste waren einige Wale. Mindestens 9 Wale tummelten sich ganz nah an der Küste und haben dort gefrühstückt. Das Pärchen war recht schnell wieder verschwunden und so standen wir dort alleine in der Morgensonne und haben die Wale beobachtet. Wow.

Trotz aller Planung hatten wir das mit dem Mittagessen nicht so ganz bedacht und haben unterwegs mitten im Nichts in einem kleinen Shop tolle Sandwiches für die Mikrowelle gekauft. Das mit der Mikrowelle haben wir erst verstanden nachdem wir mal in die Packung rein geschaut hatten. Nach dem aufwärmen in der Mikrowelle haben die auch wirklich sehr lecker gerochen, aber leider halt nur gerochen. Zumindest waren wir nicht mehr so hungrig und es konnte weiter gehen.

Der Anfang der Strecke war wirklich der schönste, je näher wir in den Süden kamen wurde es umspektakulärer. Als der Highway 1 dann nicht mehr direkt an der Küste entlang führte und wir auch genug von allem hatten, viel die Entscheidung dann eine andere Strecke zu wählen um schneller anzukommen. Eigentlich wollten wir trotzdem Malibu mitnehmen, aber der Verkehr tat dann später sein übriges. Denn je näher man Richtung Los Angeles kam, desto mehr Stau gab es.

Spontan haben wir dann den Hollywood Boulevard eingebaut. Dazu aber dann demnächst mehr. Nach dem kurzen Abstecher ging es weiter nach Anaheim. Dort bezogen wir unser Motelzimmer welches knapp 15 Minuten zu Fuß von Disney entfernt war. Dank der Wyndham Reservierungsseite hatte ich in dem Motel 3 Zimmer reserviert und jedes um die 600 $. Natürlich wollte ich nur eines und die nette Dame hat die anderen zwei kostenfrei storniert. Da dachte ich noch an einen dummen Zufall, aber diese Situation sollte noch öfter in diesem Urlaub passieren. Den Abend haben wir anschließend bei einem üppigen Mahl in der Cheesecake Factory ausklingen lassen und sind recht früh und total fertig ins Bett gefallen.

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In der Lufthansa Business Class in die USA

In der Lufthansa Business Class in die USA

Den Luxus der Lufthansa Business Class genießen.

Am 27. August war es endlich soweit, der große USA Urlaub (unsere Hochzeitsreise) konnte endlich beginnen. Der ganze Urlaub war schon Monate im Voraus geplant und war vollgepackt mit jeder Menge Highlights. Die grobe Route war San Francisco, Los Angeles, Las Vegas und Orlando. Dabei haben wir auch noch einige Freizeitparks und Nationalparks besucht. Dazu aber in den nächsten Wochen noch mehr. Freut euch schon auf tolle Bilder und Berichte aus der Sonne 😉

Das erste Highlight des Urlaubs war schon der Hinflug. Mit Hilfe des Miles & More Programms sind wir Business Class geflogen. Ich habe über viele Jahre Meilen gesammelt und meine Payback Punkte auch in Meilen umschreiben lassen. Als es dann ans buchen ging, fehlten nur noch ein paar Meilen. Also haben wir dann noch schnell ein Zeitschriften Abo abgeschlossen und dadurch die letzten Meilen erhalten.

Bei der Buchung mussten wir dann schon etwas flexibel sein, um noch passende Flüge zu bekommen. Der Flugplan war etwas sportlich aber dank Business Class durchaus angenehm. Wir sind zuerst von Hamburg bis Frankfurt geflogen, von dort ging es dann in einem A380 direkt nach San Francisco. Rund 2 Wochen Später sind wir dann mit United von Las Vegas über Houston nach Orlando geflogen. Dort startete knapp eine Woche später dann unser letzter Fug direkt nach Frankfurt. Ale Flüge waren Business Class, mit all seinen Annehmlichkeiten.

Der Erste große Unterschied zum fliegen in der Economy Class ist das Gepäck. Anstatt 1 x 23 kg Freigepäck darf man in der Business Class 2 x 32 kg mitnehmen. Aber das ist noch nicht alles. In der Economy darf man 1 Stück Handgepäck mit 10 kg mitnehmen, plus einen persönlichen Gegenstand. In der Business sind es 2 x 15 kg, plus der persöhnliche Gegenstand.

Wir hatten natürlich schon im voraus unsere Plätze ausgewählt und auch schon von zuhause eingecheckt. Am Flughafen kam dann der nächste Bonus, nämlich die Koffer abgeben ohne wirklich an zu stehen. In Hamburg haben wir uns nicht die Mühe gemacht die Business Lounge aufzusuchen, obwohl diese ja auch zu den Annehmlichkeiten gehört.

Auf den Kurzstrecken ist die Business Class ja nicht ganz so aufwendig. Man hat mehr Beinfreiheit und von den 3 Sitzen sind immer nur die 2 äußeren belegt. Der mittlere Sitz dient als zusätzliche Ablagefläche. Zur großen Überraschung wurde auf dem kurzen Flug neben Getränken auch noch ein kleines Frühstück serviert. Wer jetzt denkt es gab ein Sandwich oder ähnliches, weit gefehlt. Das Frühstück war für unsere Verhältnisse schon groß. Wir sind gut satt geworden.

In Frankfurt haben wir uns dann die Zeit bis zum nächsten Flug in der Business Lounge gemütlich gemacht. Dort bekommt man gefühlt alles. An dem großen Buffet Bereich gibt es vom Obst bis hin zum Frühstück alles. Egal ob Wasser, Softdrink, Wein oder Bier, alles kann in Selbstbedienung genommen werden. Auf den gemütlichen Sesseln ging die Zeit recht schnell rum und der nächste Flug stand an.

Mit dem Flug von Frankfurt nach San Francisco wurde ein Traum war, einmal Business Class fliegen. Ein weiteres Highlight war natürlich das Flugzeug, ein A380 macht schon in der Economy Spaß. Ein tolles Flugzeug.

Aber die Business Class ist natürlich noch besser. Fast das komplette Oberdeck der Maschine war Business Class. Wir sind hinein gegangen und mussten bis zum Ende durch gehen, da unsere Plätze die letzten waren. Schon beim Betreten kam man sich etwas komisch vor, immer im Hinterkopf das man selber auf einem solchen Sitz fliegen wird. An unseren Plätzen angekommen, mussten wir uns erst einmal sortieren. So viel Platz und jede Menge Fächer mussten erst einmal verarbeitet werden.

Kaum angekommen, kam direkt „unser“ Flugbegleiter zu uns und hat uns mit Namen angesprochen. Mein erster Gedanke war eigentlich das ich was falsch gemacht habe und woanders hin muss 😉 Aber nein, das ist halt einfach so in der Business Class. Nach dem kurzen Begrüßen und Vorstellen gab es auch gleich schon etwas zu trinken. Wasser, Champagner und Orangensaft standen zur Auswahl.

Neben einem Umfangreichen Enterteinment System hat man natürlich jede Menge Platz. Beine vorne auf die Fußablage legen, den Sitz in alle erdenklichen Richtungen bewegen, alles ist möglich und man reist wirklich entspannt. Alleine die Bose Kopfhörer sind schon eine Wucht. Fast alle Umgebungsgerusche werden herausgefiltert und man hört kaum das man in einem Flugzeug ist.

Wenn man sich mit allem vertraut gemacht hat, gibt es auch schon wieder etwas zu trinken und ein paar Nüsse als kleinen Snack. Gefolgt von einem heißen Handtuch, Menü Karten… Man ist ständig beschäftigt 😉

IMG_1411 KopieZum Essen konnte man aus verschiedenen Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts wählen und auch eine große Auswahl an Getränken stand zur Verfügung.

Wir haben natürlich jeder etwas anderes bestellt um möglichst viel probieren zu können. Das komplette Essen war sehr lecker, nicht zu vergleichen mit dem Economy Essen. Alleine schon der Platz, ordentliches Geschirr und jeder Gang wird einem auf einem Teller gereicht, klasse.
Danach haben wir erst mal einen Film geguckt um es uns dann anschließend gemütlich zu machen. Der Sitz kann komplett flach gemacht werden und man kann sich richtig hin legen. Natürlich fehlt auch eine ordentliche Decke und ein Kissen nicht.

Zwischendrin gibt es natürlich nicht nur auf Anfrage immer etwas zu trinken. Auch ein kleiner Snack wird noch einmal angeboten. Ich habe halb geschlafen und desshalb nichts mehr gegessen. Aber es war Schnitzel mit Kartoffelsalat, Antipasti und noch 2 andere Sachen. Kurz vor der Landung wurde dann noch mal etwas zu Essen angeboten. Ein kleiner Snack.

Wärend des Fluges kommen weder Hunger noch Durst auf. Der Service war immer freundlich und zügig, immerhin steht für 12 Passagiere ein Flugbegleiter zu Verfügung. Die Toilette ist genauso wie in der Economy Class, aber es stehen diverse Pflegeprodukte zur Verfügung.

 IMG_1424 Kopie

Dachte man am Anfang noch das ein Direktflug bis nach San Francisco mit seinen 11,5 Stunden ewig dauert, so war man nach der Ankunft doch verwundert das man schon da ist. In der Business Class zu reisen ist doch schon ein ganz großer Unterschied. Auch ist man nach der Ankunft noch in der Lage etwas zu unternehmen und ist nicht komplett fix und fertig.

Anflug San Francsico 5

Mein Fazit: Gerne wieder! Auch wenn in einigen Vielflieger Foren die Business Class der Lufthansa als schlecht bewertet wird, mir hat sie gereicht. Wer sich den Luxus nicht leisten kann ist damit mehr als zufrieden. Ich freue mich schon jetzt darauf dies hoffentlich mal wieder erleben zu dürfen.

Bilder vom Rückflug in einer Boeing 747 und den dort angebotenen Speisen gibt es am Schluss meiner Berichte.

 

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