Eat & Style 2016 – jede Menge interessante Neuigkeiten

Eat & Style 2016 – jede Menge interessante Neuigkeiten

Auch in diesem Jahr waren wir wieder auf der Eat & Style 2016.

Seit 2014 freuen wir uns jedes Jahr auf die Messe im Herbst, so ging es für uns am 13. November auf die Eat & Style 2016.

Wie in jedem Jahr gibt es an den vielen kleinen Ständen tolle Neuheiten zu entdecken. Neben „Gourmet“ Versandhäusern und Kochbox Versendern gibt es auch jede Menge Manufakturen die Ihre Produkte präsentieren.

Einige davon kennt man mittlerweile schon, bei den besten wird dann trotzdem wieder zugeschlagen. So haben es dieses Jahr z.B. wieder zwei Gläser von Brandgut in unsere Einkaufstasche geschafft. ?

Für interessierte gibt es an allen Messetagen auch verschiedene Workshops zu den Themen kochen, backen, Kuchen, Fleisch, Wein…….

Für uns sind aber die Stände der Manufakturen immer am interessantesten und wir probieren da sehr gerne.

Meine persönlichen Highlights der Eat & Style 2016 stelle ich euch mal kurz vor.

Am Stand von Seamore gab es Algennudeln. Anfangs waren wir da etwas skeptisch, aber nachdem wir sie probiert hatten, fanden wir sie ganz gut. Es handelt sich dabei nicht um klassische Nudeln mit etwas Alge, die Seamore Nudeln sind reine Algen. Diese werden geerntet, klein geschnitten und getrocknet. Vor dem Verzehr müssen sie nur noch gekocht werden und fertig! Eine tolle Alternative zu normaler Pasta und mal was anderes. Wer einen extremen Algen oder Salzgeschmack erwartet, den kann ich beruhigen, sie schmecken fast neutral.

www.seamorefood.com

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Bei Kaliber gab es tolle Fleischprodukte aus artgerechter Haltung. Egal ob verschiedene Wurstsorten, Fleisch, Speck oder die geniale Speckmarmelade, bei Kaliber gibt es eine tolle Auswahl zu angemessenen Preisen.

www.kalieber.de

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Bei Janur gab es tolle Produkte mit Kokosblütenzucker. Es gibt den Zucker pur, mit Zimt oder auch lecker Nussmischungen mit Gewürzen oder Schokolade mit Kokosblütenzucker. Die probierten Produkte waren alle sehr lecker und der Kokosblütenzucker kein Zucker im klassischen Sinne. Toll ist natürlich auch noch das er fair gehandelt wird und die Bauern auf Java ordentlich bezahlt werden.

www.kokoszucker.de

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Tolle Frucht und Gemüse Essenzen gab es bei Eat a Rainbow. Der pure Geschmack in flüssiger Form, perfekt für Joghurt, Müsli, Smoothie und vieles mehr.

www.eatarainbow.de

Einen tollen und erfrischenden Cider haben wir bei den Jungs von Lazy Fox getrunken. Sie haben mit Ingwer-Basilikum und Cranberry-Minze zwei tolle Sorten auf dem Markt, die nicht nur immer Sommer hervorragend schmecken.

www.lazy-fox.com

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Auf jeden Fall war die Messe dieses Jahr gefühlt nicht ganz so voll und es gab zum Glück diesen riesigen Media Markt Verkaufsstand von letzten Jahr nicht mehr.

Für uns bleibt die Eat & Style weiterhin Pflichtprogramm.
Neben Hamburg gibt es diese Messe übrigens noch in Düsseldorf, München und Stuttgart. Alles dazu findet Ihr auf der Homepage www.eat-and-style.de.

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Reisen Hamburg 2016 – Die Messe rund um Urlaub

Reisen Hamburg 2016 – Die Messe rund um Urlaub

Die Messe Reisen Hamburg 2016 fand vom 17.-21. Februar 2016 statt.

Die Reisen Hamburg 2016 fand in den Hamburger Messehallen statt. Die ca. 900 Aussteller stellten fünf Tage lang in zehn Hallen ihre Neuheiten und Highlights vor. In diesem Jahr nutzen ca. 76 000 Besucher die Möglichkeit sich über die verschiedenen Urlaubs- sowie Reisemöglichkeiten zu informieren.

Aufgeteilt war die Messe in verschiedene Bereiche. Neben Urlaub, Rad, Caravaning und Kreuzfahrt fanden auch zum vierten mal die Hamburger Autotage statt und waren Bestandteil des Messepreises.

Die Hallen A1, A2 und A4 standen ganz im Zeichen des Camping Urlaubes. Neben diversen Wohnwagen, Wohnmobilen gab es auch eine Menge Zubehör zu sehen. Auch etwas ausgefallenere Camping Mobile waren ausgestellt.

In der Halle B1 konnte man sich in Sachen Fahrrad und alle neuen Formen des „Fahrrads“ informieren. Auch eine Fläche für Probefahrten stand zur Verfügung.

Messe Reisen Hamburg 2016 4

Danach ging es für mich in den Hallen B2, B3 und B4 weiter. Dort haben verschiedene Touristenbüros ihre Stände aufgebaut. Auch das eine oder andere Busunternehmen hat seine Fahrten angeboten. Wer sich im deutschsprachigen Raum umsehen wollte, war hier genau richtig.

Im Anschluss besuchte ich Halle B5. Neben den internationalen Ausstellern und eher „jungen“ Zielgebieten gab es dort auch eine große Fläche für Kreuzfahrten.

Die Halle B7 bot dann eine große Fläche für Österreich und Skandinavien wo es auch Unterhaltung, Essen und trinken gab.

Zum Schluss bin ich auf dem Weg Richtung Ausgang noch durch die Halle B6, wo die Autotage Hamburg stattfanden.

Die meiste Zeit habe ich im Bereich der internationalen Ziele und Kreuzfahrten verbracht, den Rest habe ich eher schnell abgearbeitet. Der Bereich war auch am besten zu bewältigen, da dort am wenigsten los war. Die meisten Besucher waren doch eher älter und auch viele haben sich alles mitgenommen was nicht festgenagelt war.

Wer auf der Suche nach Ideen für einen Urlaub ist, oder auch direkt was buchen möchte, dem kann man die Messe ans Herz legen. Mir persönlich hat sie nichts gebracht. Ich wollte nicht an jedem Stand ein Prospekt mitnehmen oder eine Reise buchen. Auch war ich nicht darauf aus irgendwelche Stifte oder Taschen gratis abzugreifen. Vielmehr hatte ich den Eindruck das viele dort was gratis wollten und auch vom Alter her eher weniger mit dem Internet anfangen können. Die Infos die ich für einen Urlaub brauche, hole ich mir fast alle aus dem Netz.

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Hanse Spirit 2016 – Die Spirituosenmesse für Endverbraucher

Hanse Spirit 2016 – Die Spirituosenmesse für Endverbraucher

 

Auch die Hanse Spirit 2016 bot wieder jede Menge Auswahl.

Die Hanse Spirit 2016 vom 5.-7. Februar konnte, wie auch schon im letzten Jahr, mit einer tollen Auswahl überzeugen. Auf über 6300 qm² haben dieses Jahr 65 Aussteller ihre Produkte gezeigt.

Hanse Spirit 2016

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr, wurde die Messe dieses Jahr weiter verbessert und war Dank der zentraler gelegenen Messehalle B1 wesentlich einfacher zu erreichen als im letzten Jahr.

Das Erdgeschoss der Halle B1 war mit den Ständen der Aussteller und rund 200 Sitzmöglichkeiten ausgestattet. In der ersten Etage war das Bistro und die verschiedenen Räume für die Tastings untergebracht.

Bei den Ausstellern gab es wieder eine bunte Mischung aus Händlern und Produzenten. Was einem die Möglichkeit gibt, neben Originalabfüllungen, auch spezielle Blends der Händler zu probieren. Überhaupt bietet die Messe unzählige Probiermöglichkeiten für kleines Geld. Teilweise kann man Whiskys probieren die es so quasi hat nicht mehr gibt.

Die Messe ist also eine tolle Möglichkeit Raritäten für relativ kleines Geld einmal zu genießen ohne gleich hunderte Euro für eine Flasche zu zahlen. Der Großteil der Spirituosen auf der Messe ist ganz klar Whisky. Aber es gibt nicht nur den klassischen schottischen Single Malt sondern z.B. auch Whiskys aus der Schweiz oder Schweden.

Eine Besonderheit der Hanse Spirit 2016 war die Märkische Spezialitätenbrennerei KG, die eine Live-Brennanlage auf der Messe in Betrieb hatte. Dort konnte man sich informieren und erleben wie ein Destillat entsteht.

Für mich ist, neben dem Finden neuer Whiskys oder anderer Spirituosen, dass probieren von Raritäten immer ein Highlight der Messe. Wo sonst kommt man so einfach und günstig an 2 cl der alten Schätze.

Aber auch das kennenlernen von unbekannten Rums, Gins oder anderer Brände macht jedes Jahr aufs Neue Spaß. Dieses Jahr gab es natürlich auch wieder eine Vielzahl von Tastings, aber wir haben keines wahrgenommen. Dieses Jahr gab es auch leckere Salami von Viehweg Spezialitäten zu kaufen. Unter den verschiedenen Sorten gab es auch eine mit Whisky. Waren alle sehr lecker und ein Teil wartet noch darauf gegessen zu werden.

Während der Runde über die Messe ist der ein oder andere Tropfen in unser Glas gewandert. So gab es unter anderem einen Ardbeg Perpetuum, Talisker Destillers Edition, Octomore 6.3, Clenmorangie Signet, Ardbeg Galileo und einen Skin Gin. Dabei haben vor allem die zwei Ardbeg und der Clenmorangie sehr gut geschmeckt. Aber auch der Gin war sehr lecker. Der Talimker sowie Octomore konnten mich nicht so wirklich überzeugen.

Im letzten Jahr haben wir zu spät gemerkt das man sich stellenweise auch Whiskys in kleine Fläschchen abfüllen lassen kann. Dieses Jahr waren wir schlauer und haben uns am Stand von Flickenschild noch 4 Köstlichkeiten für Zuhause mitgenommen. Jeweils 2cl vom Ardbeg Kildalton 2013, Ardbeg Auriverdes, Ardbeg Supernova und Clenmorangie Companta. Auf die Verkostung dieser freuen wir uns schon.

Mein Fazit:

Die Hanse Spirit 2016 hat mir noch besser gefallen als 2015. Man hatte mehr Platz und Sitzmöglichkeiten, was es wirklich angenehmer gemacht hat. Auch der Standort der Halle B1 war einfacher zu erreichen. Es gab eine bunte Mischung an Ausstellern und tolle Produkte zum kennenlernen.

Freue mich schon auf nächstes Jahr.

Mehr zur Messe auf www.Hanse-Sprit.de

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Cake World Messe in Hamburg

Cake World Messe in Hamburg

Am 29. März fand die Messe Cake World im Messezentrum in Schnelsen statt. Mehr Verkauf als Ausstellung.

Wir dachten es ist eine gute Idee mal eine kleine Tortenmesse zu besuchen. Sie fand im Messezentrum Schnelsen statt, was bei uns um die Ecke liegt, und somit war die Anreise nicht so weit. Der Eintritt war mit 12 Euro nicht gerade wenig, und somit hatte man schon eine gewisse Erwartung.

Am Eingang war es schon ein wenig chaotisch, aber noch alles zu verkraften. Wir entschieden uns dafür zuerst in den zweiten Stock zu gehen. Dort gab es neben ein paar Verkaufsständen die Ausstellung der Wettbewerbstorten. Dies standen dort nach Themen sortiert in langen Tischreihen. Leider wurde es dort schon stellenweise schwierig, da nicht alle in eine Richtung gingen und man sich Mahnmal durchkämpfen musste.

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Danach ging es zur großen Ausstellungsfläche im Erdgeschoss und in das dortige Chaos. Es gab jede Menge zu sehen, aber nicht wirklich neues. Das ganze war eher Verkaufsfläche für Kuchen- und Tortenzubehör. Wenn man auf Messen etwas kaufen kann ist das ja OK, aber hier gab es ja nur Sachen zum kaufen. Zugegeben, es gab wirklich alles was man für Torten Zuhause braucht oder auch nicht braucht, aber es war zu voll. Zum gemütlichen stöbern waren viel zu viele in und an den kleinen Ständen. Die Auswahl war zwar echt groß, aber auch der Preis war stellenweise ganz schön hoch. Wer sich etwas in online Shops umschaut, kommt an vieles wesentlich günstiger ran.

Mein Fazit zur Messe: Kann man besuchen, muss man aber nicht. Die Wettbewerbstorten waren teilweise echt toll, aber der Rest war wie Schlussverkauf. Man musste quasi zum Einkaufen noch Eintritt bezahlen. Auf die nächste Cake World werden wir bestimmt nicht gehen.

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Hanse Spirit 2015 – das große Probieren

Hanse Spirit 2015 – das große Probieren

Heute nun der letzte Bericht von der Hanse Spirit 2015, das große Probieren 🙂

Bei der Vielzahl an Ausstellern und der Fülle an offenen Spirituosen musste man sich schon genau überlegen was man probieren möchte. 

Bei der Ticketkontrolle am Eingang hat jeder ein Tastingglas bekommen, welches man sich nun an den Ständen füllen lassen konnte. Jede Füllung mit 2cl hat zwischen 1 und 22 Euro gekostet, wobei 2-4 Euro der Normalfall waren. 

Hanse Spirit 2015 - 10

Wir haben nach dem Prometheus Tasting mit einem Gin weiter gemacht. Der Schwarzwälder Monkey47 dry Gin war uns aus Erzählungen und Berichten schon bekannt, aber leider haben wir es noch nie geschafft ihn zu probieren. Er war geschmacklich schön ausgeglichen und nicht so alkohollastig. Ein guter Gin, der auch pur sehr gut schmeckt. 

Weiter ging es am Stand von Säntis Malt. Dort gab es einen Schweizer Whisky. Dieser wird in alten Bierfässern gereift und ist in verschiedenen verschiedenen Sorten erhältlich. Wir haben die Edition Sentis und Edition Sigel probiert. 

Edition Sentis ist ein Single Malt der in alten Bierfässern gereift wurde. Von der Idee und dem Geruch waren wir noch sehr angetan, aber leider hat er uns überhaupt nicht geschmeckt. Leider kam bei der Edition Sentis ein sehr strenger Alkoholgeschmack rüber. Als zweites probierten wir die Edition Sigel, welcher ebenfalls in Bierfässern reift, nur sind diese wesentlich kleiner und so kann der Whisky mehr Geschmack annehmen. Der Geruch war noch kräftiger und man konnte leichte Biernoten riechen. Im Geschmack war er ebenfalls kräftiger, konnte uns aber trotzdem nicht überzeugen.

Danach gab es einen Ausflug in die Welt des Rums. Wir probierten einen Zacapa 23. Ein recht süßer und milder Rum. Er hatte eine breite Geschmackspalette und war zum pur trinken sehr lecker. 

Nach dem Rum ging es mit einem Talisker Storm weiter. Kein außergewöhnlicher Whisky, aber ich wollte ihn die ganze Zeit schon mal probieren. Der Talisker Storm ist ein günstiger Whisky, der aber mit seiner breiten und ausgewogenen Geschmackspalette komplett überzeugen konnte. Ein toller Whisky für jeden Tag 😉 

Nach dem Talisker haben wir uns an einen Tullibardine 225 Sauternes Finish gemacht. Ein Whisky, der wie der Name schon sagt, sein Finish in Sauternes Fässern bekommt. Nicht zu alkohollastig, aber mir persönlich vom Geschmack nicht rund genug und etwas kühl.

Hanse Spirit 2015 - 8

Dann ging es an den Stand von Flickenschild. Dort haben uns ein paar Raritäten angelacht. Die Möglichkeit solche besonderen Whiskys einmal für relativ kleines Geld zum probieren zu bekommen, musste man dann doch mal wahrnehmen. Teilweise gibt es diese Whiskys gar nicht mehr, sind nur in limitierter Stückzahl verkauft worden oder die Destillery gibt es schon seit Jahren nicht mehr. Den Anfang machten wir mit einem Ardbeg 1977. Eine echte Rarität aus dem Hause Ardbeg, den man meist nur noch auf Auktions-Seiten kaufen kann. Am Stand gab es die 2 cl für 17,50 Euro.

Er roch sehr ausgewogen, leichte Zitrusnoten und BBQ. Dies spiegelte sich auch im Geschmack wieder. Leicht ölig und holzig klammert er sich lange an die Zunge. Dann ein langer torfiter Abgang. Ein sehr toller und guter Whisky. Leider hat man davon nicht einfach so mal eine Flasche im Schrank. 

Nach dem Ardbek entschieden wir uns noch ein Schätzchen in eine 3cl Flasche abfüllen zu lassen. Einen Port Ellen 1982. Die Port Ellen Distillery ist seid 1983 geschlossen, aber es gibt immer noch Whiskybestände die nach und nach abgekauft werden. Mittlerweile natürlich eine echte Rarität und bei Sammlern und Genießern sehr beliebt. Wenn man noch eine Flasche des Port Ellen 1982 bekommt, dann kostet die so 600-700 €. AM Stand haben 2 cl 22 € gekostet. Das kleine Fläschchen steht immer noch gut verschlossen im Schrank und wartet auf einen geeigneten Moment.

Godspell 2

Kurz vorm Ausgang hab ich dann nochmal umgedreht und noch einen Talisker 35 Jahre probiert. Wenn er noch erhältlich ist, dann für rund 700-900 € die Flasche. 2 cl des Schätzchens haben 19 € gekostet. Der Talisker 35 Jahre war wie auch schon der Ardbeg 1977 ein wahrer Genuss. Mit einem gut ausbalancierten Aroma von Früchten und Holz, im Abgang lang, weich und einem Hauch von Gewürzen. Ich bereue es nicht noch einmal umgedreht zu sein und diesen tollen Whisky probiert zu haben.

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