Reisen Hamburg 2016 – Die Messe rund um Urlaub

Reisen Hamburg 2016 – Die Messe rund um Urlaub

Die Messe Reisen Hamburg 2016 fand vom 17.-21. Februar 2016 statt.

Die Reisen Hamburg 2016 fand in den Hamburger Messehallen statt. Die ca. 900 Aussteller stellten fünf Tage lang in zehn Hallen ihre Neuheiten und Highlights vor. In diesem Jahr nutzen ca. 76 000 Besucher die Möglichkeit sich über die verschiedenen Urlaubs- sowie Reisemöglichkeiten zu informieren.

Aufgeteilt war die Messe in verschiedene Bereiche. Neben Urlaub, Rad, Caravaning und Kreuzfahrt fanden auch zum vierten mal die Hamburger Autotage statt und waren Bestandteil des Messepreises.

Die Hallen A1, A2 und A4 standen ganz im Zeichen des Camping Urlaubes. Neben diversen Wohnwagen, Wohnmobilen gab es auch eine Menge Zubehör zu sehen. Auch etwas ausgefallenere Camping Mobile waren ausgestellt.

In der Halle B1 konnte man sich in Sachen Fahrrad und alle neuen Formen des „Fahrrads“ informieren. Auch eine Fläche für Probefahrten stand zur Verfügung.

Messe Reisen Hamburg 2016 4

Danach ging es für mich in den Hallen B2, B3 und B4 weiter. Dort haben verschiedene Touristenbüros ihre Stände aufgebaut. Auch das eine oder andere Busunternehmen hat seine Fahrten angeboten. Wer sich im deutschsprachigen Raum umsehen wollte, war hier genau richtig.

Im Anschluss besuchte ich Halle B5. Neben den internationalen Ausstellern und eher „jungen“ Zielgebieten gab es dort auch eine große Fläche für Kreuzfahrten.

Die Halle B7 bot dann eine große Fläche für Österreich und Skandinavien wo es auch Unterhaltung, Essen und trinken gab.

Zum Schluss bin ich auf dem Weg Richtung Ausgang noch durch die Halle B6, wo die Autotage Hamburg stattfanden.

Die meiste Zeit habe ich im Bereich der internationalen Ziele und Kreuzfahrten verbracht, den Rest habe ich eher schnell abgearbeitet. Der Bereich war auch am besten zu bewältigen, da dort am wenigsten los war. Die meisten Besucher waren doch eher älter und auch viele haben sich alles mitgenommen was nicht festgenagelt war.

Wer auf der Suche nach Ideen für einen Urlaub ist, oder auch direkt was buchen möchte, dem kann man die Messe ans Herz legen. Mir persönlich hat sie nichts gebracht. Ich wollte nicht an jedem Stand ein Prospekt mitnehmen oder eine Reise buchen. Auch war ich nicht darauf aus irgendwelche Stifte oder Taschen gratis abzugreifen. Vielmehr hatte ich den Eindruck das viele dort was gratis wollten und auch vom Alter her eher weniger mit dem Internet anfangen können. Die Infos die ich für einen Urlaub brauche, hole ich mir fast alle aus dem Netz.

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Ratsherrn Craft Bier aus Hamburg

Ratsherrn Craft Bier aus Hamburg

Das Ratsherrn Craft Bier gibt es in einer großen Auswahl.

Die Ratsherrn Brauerei in Hamburg bietet neben normalem Pilsener auch andere Sorten und eine Auswahl an Craft Bieren. Eine Solche gemischte Box aus verschiedenen Bieren fand im Dezember den Weg zu uns nach Hause. In der Kiste waren neben den Klassikern „Pilsener“ und „Lager“ auch saisonale Besonderheiten wie das Lumberjack Winter Ale oder die limitierte Sorte Flying Squirrel, ein Nut Brown Ale.

Auf jeden Fall war es eine bunt gemischte Kiste mit vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Bis jetzt hat uns jede Sorte gut geschmeckt, auch wenn man am Anfang etwas skeptisch ist. Das Flying Squirrel hat wirklich leichte Noten von Nougat und passt somit auch nicht zu jedem Essen.

Wer Lust auf neue Biersorten und vor allem ausgefallenen Biere aus Deutschland hat, der sollte sich Ratsherrn mal näher anschauen. Einige Sorten gibt es im gut sortierten Getränkemarkt oder im Ratsherrn Onlineshop. Eine große Auswahl kann man auch direkt im Ratsherrn Shop in den Schanzenhöfen in Hamburg kaufen.

Uns hat es geschmeckt und wir werden sicherlich noch öfter ein Ratsherrn Craft Bier trinken.

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Hanse Spirit 2016 – Die Spirituosenmesse für Endverbraucher

Hanse Spirit 2016 – Die Spirituosenmesse für Endverbraucher

 

Auch die Hanse Spirit 2016 bot wieder jede Menge Auswahl.

Die Hanse Spirit 2016 vom 5.-7. Februar konnte, wie auch schon im letzten Jahr, mit einer tollen Auswahl überzeugen. Auf über 6300 qm² haben dieses Jahr 65 Aussteller ihre Produkte gezeigt.

Hanse Spirit 2016

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr, wurde die Messe dieses Jahr weiter verbessert und war Dank der zentraler gelegenen Messehalle B1 wesentlich einfacher zu erreichen als im letzten Jahr.

Das Erdgeschoss der Halle B1 war mit den Ständen der Aussteller und rund 200 Sitzmöglichkeiten ausgestattet. In der ersten Etage war das Bistro und die verschiedenen Räume für die Tastings untergebracht.

Bei den Ausstellern gab es wieder eine bunte Mischung aus Händlern und Produzenten. Was einem die Möglichkeit gibt, neben Originalabfüllungen, auch spezielle Blends der Händler zu probieren. Überhaupt bietet die Messe unzählige Probiermöglichkeiten für kleines Geld. Teilweise kann man Whiskys probieren die es so quasi hat nicht mehr gibt.

Die Messe ist also eine tolle Möglichkeit Raritäten für relativ kleines Geld einmal zu genießen ohne gleich hunderte Euro für eine Flasche zu zahlen. Der Großteil der Spirituosen auf der Messe ist ganz klar Whisky. Aber es gibt nicht nur den klassischen schottischen Single Malt sondern z.B. auch Whiskys aus der Schweiz oder Schweden.

Eine Besonderheit der Hanse Spirit 2016 war die Märkische Spezialitätenbrennerei KG, die eine Live-Brennanlage auf der Messe in Betrieb hatte. Dort konnte man sich informieren und erleben wie ein Destillat entsteht.

Für mich ist, neben dem Finden neuer Whiskys oder anderer Spirituosen, dass probieren von Raritäten immer ein Highlight der Messe. Wo sonst kommt man so einfach und günstig an 2 cl der alten Schätze.

Aber auch das kennenlernen von unbekannten Rums, Gins oder anderer Brände macht jedes Jahr aufs Neue Spaß. Dieses Jahr gab es natürlich auch wieder eine Vielzahl von Tastings, aber wir haben keines wahrgenommen. Dieses Jahr gab es auch leckere Salami von Viehweg Spezialitäten zu kaufen. Unter den verschiedenen Sorten gab es auch eine mit Whisky. Waren alle sehr lecker und ein Teil wartet noch darauf gegessen zu werden.

Während der Runde über die Messe ist der ein oder andere Tropfen in unser Glas gewandert. So gab es unter anderem einen Ardbeg Perpetuum, Talisker Destillers Edition, Octomore 6.3, Clenmorangie Signet, Ardbeg Galileo und einen Skin Gin. Dabei haben vor allem die zwei Ardbeg und der Clenmorangie sehr gut geschmeckt. Aber auch der Gin war sehr lecker. Der Talimker sowie Octomore konnten mich nicht so wirklich überzeugen.

Im letzten Jahr haben wir zu spät gemerkt das man sich stellenweise auch Whiskys in kleine Fläschchen abfüllen lassen kann. Dieses Jahr waren wir schlauer und haben uns am Stand von Flickenschild noch 4 Köstlichkeiten für Zuhause mitgenommen. Jeweils 2cl vom Ardbeg Kildalton 2013, Ardbeg Auriverdes, Ardbeg Supernova und Clenmorangie Companta. Auf die Verkostung dieser freuen wir uns schon.

Mein Fazit:

Die Hanse Spirit 2016 hat mir noch besser gefallen als 2015. Man hatte mehr Platz und Sitzmöglichkeiten, was es wirklich angenehmer gemacht hat. Auch der Standort der Halle B1 war einfacher zu erreichen. Es gab eine bunte Mischung an Ausstellern und tolle Produkte zum kennenlernen.

Freue mich schon auf nächstes Jahr.

Mehr zur Messe auf www.Hanse-Sprit.de

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Musical – „Liebe stirbt nie – das Phantom 2“ in Hamburg

Musical – „Liebe stirbt nie – das Phantom 2“ in Hamburg

Liebe Stirbt nie, die Fortsetzung des Welterfolgs das Phantom der Oper.

Seid dem 15. Oktober läuft das Musical Liebe stirbt nie – Phantom 2 im Stage Operettenhaus in Hamburg. Das Stück ist die Fortsetzung des Musicals das Phantom der Oper, welches bis zum30. September ebenfalls in Hamburg gespielt wurde.

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Zum Theater 

Das Theater liegt direkt auf der Reeperbahn und bietet auf zwei Etagen Platz für 1335 Zuschauer in 5 Kategorien. Die Preise bewegen sich zwischen 58 und 162 Euro. Die Sitze sind bequem, aber leider recht dicht zusammen. Jemand mit langen Beinen bekommt da schon Probleme.

Liebe Stirbt Nie

Unten im Parkett gibt es fast keine Neigung, was leider dazu führt das man stellenweise Probleme mit der Sicht bekommt, weil der Kopf vor einem im Weg ist. Oben im Rang gibt es ausreichend Neigung, weshalb es dort kein Problem gibt. Allerdings wird der Rang aktuell nur an den Wochenenden verkauft.

Zum Musical 

Anfangs war ich dieser Fortsetzung etwas skeptisch gegenüber eingestellt, da ich das Phantom der Oper sehr gut finde und mir nicht vorstellen konnte wie es weitergeht. Auch Berichte über das Musical aus England überschlugen sich nicht gerade vor Begeisterung. Dennoch war klar das es zumindest einmal angeguckt wird.

Liebe stirbt nie Spielt 10 Jahre nach dem Phantom der Oper in New York. Das Phantom lebt noch und ist nach New York gegangen. Die Story ist recht simpel, Christine kommt mit ihrem Mann und Kind nach New York, und trifft dort natürlich auf das Phantom.

Vielmehr möchte ich nicht verraten. Wie der Titel schon ahnen lässt, geht es natürlich um die Liebe zwischen Christine und dem Phantom. Es geht hin und her und am Schluss wird es dann noch mal richtig dramatisch.

Das Musical ist von der Atmosphäre etwas gruselig. Das Bühnenbild und die Kostüme sind sehr gut und machen richtig Spaß. Die gesangliche Leistung der Darsteller ist ebenfalls gut bis sehr gut. Das Phantom ist sehr gut besetzt, Christin versteht man leider nicht beim singen. Das liegt einmal an dem Operngesang und auch daran das die Darstellerin keine deutsche ist und die Aussprache dementsprechend nicht ganz so perfekt ist.

Leider finden die Lieder nicht so richtig den Weg ins Ohr. Man hat keines was zu einem Ohrwurm wird. Das ein oder andere Lied kommt langsam in Schwung, wird dann aber abrupt durch Sprachgesang wieder kaputt gemacht. Schade.

Das ganze kann natürlich auch an den Erwartungen liegen, das es die „gleichen“ Lieder wie beim Phantom der Oper zu hören gibt.

Zumindest bekommt man zeitlich etwas für sein Geld geboren, dass ganze Musical geht inkl. Pause rund 2 Stunden und 45 Minuten.

 

Fazit 

Leider konnte mich das Stück nicht überzeugen. Ich hab es einmal gesehen und das reicht mir. Die Lieder konnten mich nicht abholen, dass Preis Leistungsverhältnis passt für mich einfach nicht und im Stage Operettenhaus sitzt man einfach nicht so gut.

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Eat & Style 2015 in Hamburg

Eat & Style 2015 in Hamburg

Eat & Style 2015 – Treffpunkt für Genießer

eas2015_gelb_rot36Vom 9. bis 11. Oktober verwandelte sich der Schuppen 52 in Hamburg durch die Eat & Style wieder zum Treffpunkt für alle neugierige und trendbewusste Genießer.

Den Besuchern wurde wieder ein vielfältiges Programm mit interaktiven Workshops, Liveshows und speziellen Themenwelten geboten. Die unzähligen Stände luden zum einkaufen, probieren und mitmachen ein.

Bei den verschieden Themenwelten gab es für jeden das passende. Vom kleinen Backkurs, über verschiedene Tastings bis hin zu den Ständen der Manufakturen. Der Eintritt betrug 15 € an der Tageskasse, im Vorverkauf konnte man sich Tickets für 13 € sichern.

Mein eigentliches Augenmerk lag wie auch schon im letzten Jahr auf den kleinen Ständen der Manufakturen. Dort findet man eigentlich immer einige Highlights.

Meine persönlichen Favoriten der Messe:

Spice for Live

Tolle Gewürze aus aller Welt in Bio Qualität. Neben normalen Sachen wie Pfeffer oder Curry-Mischungen gibt es auch spezielle Salze wie das Kala Namak sowie Whisky-Pfeffer oder geräucherten Pfeffer.

Luicella’s Ice Cream

Leckeres, handwerklich hergestelltes Eis aus St. Pauli. Die Eiskreationen werden aus überwiegend lokalen Rohstoffen hergestellt und kommen ohne künstliche Aromen und Zusatzstoffe aus. Lecker!

Leev

Hier gab es leckere Apfelsäfte aus sortenreinen Äpfeln. Der Apfelsaft wird in 3 Sorten mit Äpfeln aus dem alten Land angeboten. Elstar, Boskoop und Holsteiner Cox. Jeder der Säfte war lecker, für jeden Geschmack etwas dabei.

Juice Dudes

Bei den zwei gab es kaltgepresste Gemüsesäfte. Das besondere an den Säften ist, das sie kalt gepresst werden und danach auch nicht aufgekocht werden. So bleiben alle Vitamine erhalten und kommen in die Flasche. Das ganze schmeckt sehr frisch und man kann jede Zutat herausschmecken. Da auch Obst mit ausgepresst wird, sind die Säfte sehr ausgeglichen im Geschmack.

Brandgut

Das Highlight auf der Messe! fast jeder mag einen nussigen Brotaufstrich, die meisten essen Nutella. Bei Brandgut handelt es sich um Brotaufstriche aus gerösteten und karamellisierten Nüssen. Wer einen Brotaufstrich sucht, der nach gebrannten Mandeln schmeckt, ist hier richtig. Schmeckt wie Jahrmarkt fürs Brot. Es gibt insgesamt 6 verschiedene Sorten. Pistazie, Pecannuss, Cashewnuss, Mandel, Haselnuss und Erdnuss. Die Nüsse werden jeweils geröstet, karamellisiert und anschließend gemahlen. Die Aufstriche sind Vegan und ohne Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel.

Deliveroo

Ein interessantes Konzept ist Deliveroo. Dieser Lieferservice bringt einem das Essen von Restaurants die keinen eigenen Lieferservice haben.

Hof Wümmetal

Der Hof Wümmetal hat eine Galloway Zucht und bietet neben reinem Fleisch auch Wurstwaren aus dem Galloway Fleisch an. Wir haben auf der Messe Leberwurst und Salami probiert, war beides sehr lecker und eine Salami hat es mit nach Hause geschafft.

Kaowach

Dieses Start-up Unternehmen aus Berlin bietet Bio-Trinkschokoladen mit Koffein an. Für alle die keinen Kaffee trinken und morgens eine Ladung Koffein brauchen. Die Trinkschokolade gibt es in 6 verschiedenen Sorten. Vor allem auch jetzt für den Winter eine Interessante Sache. Trinkschokoladen mit Koffein gibt es in Zimt-Kardamom, Klassik, Chili und Pur ohne Zucker. Dazu gibt es mit Edelbitter und Dschungelkakao noch zwei Sorten ohne Koffein.

Fruchtwerker

Obstessige kennt jeder, aber die Essige von Fruchtwerker sind extrem aromatisch. Sie vergären die Obstsorten separat und setzen den Essig später erst zu. Dadurch erhalten sie sehr fruchtige Essige die man zu allem genießen kann. Es gibt die Sorten Himbeere, Erdbeere, Orange, Johannisbeere, Zitrone und Honig.

Delinero

Bei dem Online-Shop Delinero gibt es viele Spezialitäten aus ganz Europa. Hier findet man unbekannte spezialitäten und kann diese für ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis direkt bestellen. Auf der Messe konnte man einige sehr gute Sachen probieren.

Mein Fazit zur diesjährigen Eat & Style:

Die Messe ist gewachsen, was aber nicht durchweg positiv war. Mehr kleine Stände und Eventfläche sind zwar toll, aber die Räumlichkeiten sind nicht größer geworden. Dieses Jahr waren die Stände der Manufakturen schon recht klein. Wenn zwei Leute dort standen gab es für die dahinter nix mehr zu sehen. Positiv war das einheitliche Bild der Stände.

Auch die Wege waren gefühlt nicht so breit wie im letzten Jahr, was bei dem Andrang dann schon am frühen Mittag keinen Spaß mehr gemacht hat. Die Parkplatzsituation war wohl wieder etwas angespannt, aber der Shuttle und die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln war wieder super.

Mehr große Sponsoren an Bord zu holen ist ja kein Problem, aber der Verkaufsstand vom Media Markt war dann doch irgendwie fehl am Platz. Zumal sich das ganze nicht auf den Eintrittspreis ausgewirkt hat.

Die kleinen Stände waren für mich persönlich wieder das beste. Nächstes Jahr gerne in einer größeren Location, dann ist es etwas entspannter und jeder hat Platz.

Hier noch ein paar Eindrücke von der Veranstaltung:

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