Flammkuchen mit Herbstgemüse

Flammkuchen mit Herbstgemüse

Eine tolle Idee für die Verarbeitung von Herbstgemüse.

 

Auf den Märkten und in Supermärkten liegt jetzt überall leckeres Herbstgemüse bereit und wartet nur darauf in leckeren Rezepte verarbeitet zu werden. Da wir das ganze Jahr über gerne Flammkuchen mögen, lag es also nahe diesen mal mit dem leckeren Herbstgemüse zu belegen. Der Flammkuchenteig lässt sich wunderbar vorbereiten und hält sich auch einige Tage im Kühlschrank. Meist gibt es bei uns dann in drei Tagen zwei mal Flammkuchen, da ich immer zu viel Teig mache.

Ob Ihr jetzt genau die Gemüsesorten verwendet wie ich, ist bei dem Rezept eigentlich ganz egal. Wer keinen Rosenkohl mag, lässt ihn halt einfach weg oder ersetzt ihn durch etwas anderes. Schließlich soll euch das ganze ja schmecken.

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Leckeres Herbstgemüse, auch wenn das Wetter noch eher Richtung Sommer ist. Aber das macht gar nichts, Hauptsache man macht ein tolles Gericht daraus und genießt es. Also beim nächsten Einkauf ordentlich Herbstgemüse in den Korb legen und die Jahreszeit genießen.

Lust auf noch mehr Flammkuchen? Dann schaut doch mal beim Kürbisflammkuchen oder dem Avocadoflammkuchen vorbei.

Flammkuchen mit Herbstgemüse

Zubereitungszeit 25 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

Für den Teig:

  • 125 g Mehl
  • 1 EL Olivenöl
  • 60 ml Wasser

Für den Belag:

  • 2 Stk. Möhren
  • 200 g Rosenkohl
  • 100 g Fenchel
  • 2 Stk. Rote Beete
  • 150 g Champignons
  • 50 g Hokkaido Kürbis
  • 400 g Schmand
  • 2 TL Honig
  • Kräuter
  • Salz
  • Pfeffer
  • Knoblauchpulver
  • 100 g Feta

Zubereitung

Teig:

  1. Das Mehl mit dem Wasser und dem Olivenöl zu einem glatten Teig kneten.

  2. Den Teig in Folie einwickeln und ca. 2 Stunden ruhen lassen.

Belag:

  1. Die Möhren schälen, ein Scheiben schneiden und in kochendem Salzwasser blanchieren bis sie noch leicht bissfest sind. Herausnehmen und beiseite stellen.

  2. Rosenkohl putzen, in viertel schneiden und in einer Pfanne ohne Fett leicht anbraten. Ebenfalls beiseite stellen.

  3. Fenchel in feine Streifen schneiden und wie den Rosenkohl leicht anbraten und beiseite stellen.

  4. Die rote Beete schälen, in Scheiben schneiden und auch im Salzwasser blanchieren, herausnehmen und beiseite stellen. Alternativ schon gegarte und vakuumierte rote Beete kaufen und nur noch in Scheiben schneiden.

  5. Champignons putzen und vierteln. Den Kürbis mit einem Sparschäler in Streifen schälen. 

  6. Den Schmand mit Honig und Kräutern verrühren, anschließend mit Salz, Pfeffer und Knoblauch abschmecken.

Fertigstellen:

  1. Den Teig auspacken und in vier gleichgroße Stücke teilen. Je ein Teigstück mit der Hand auseinander ziehen oder auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz ausrollen (Größe ca. 18 x 28 cm).

  2. Auf jeden Flammkuchen ¼ der Creme und des Gemüses verteilen. ¼ vom Feta darüber bröseln. Die Flammkuchen nacheinander im vorgeheizten Backofen bei 250°C Ober-/Unterhitze 5-10 Minuten backen.

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Spinat-Cupcakes mit Feta-Tomaten-Frosting

Spinat-Cupcakes mit Feta-Tomaten-Frosting

 

Wie die Spinat-Cupcakes zeigen, muss es nicht immer süß sein.

Mit den Spinat-Cupcakes habe ich mich mal wieder an was herzhaftes gewagt, was auf den ersten Blick eigentlich immer süß ist.

Jeder der einen Cupcake sieht, denkt sofort an etwas süßes. Dieser hier ist aber herzhaft, mediterran und trotzdem lecker! Der Teig geht schnell und enthält gehackten Spinat, ins Frosting kommt Feta und getrocknete Tomaten. Als Dekoration noch ein paar geröstete Pinienkerne und fertig ist der tolle, herzhafte Cupcake.

Besonders gut machen sie sich natürlich auf einem Buffet oder als Kleinigkeit zum grillen. Also überrascht mal alle mit „nicht-süßen“ Cupacakes.

 

Spinat-Cupcakes mit Feta-Tomaten-Frosting

Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 20 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 50 Minuten
Portionen 6 Stück

Zutaten

Für den Teig:

  • 50 g Spinat
  • 150 g Mehl
  • ½ TL Backpulver*
  • 100 ml Milch
  • 50 ml Olivenöl
  • 1 Stk. Ei
  • 1 TL Zucker
  • ½ TL Salz
  • Pfeffer
  • Muskat

Für das Frosting:

  • 50 g Feta
  • 35 g getrocknete Tomaten - in Öl
  • 200 g Mascarpone
  • Salz
  • Pfeffer
  • Pininekerne

Zubereitung

Teig:

  1. Den Spinat mit einem Messer fein hacken und mit den übrigen Zutaten in eine Rührschüssel geben. Alles zu einem Teig vermengen und mit Pfeffer und Muskat abschmecken.
  2. 6 Mulden eines Muffinblechs mit Papierförmchen auslegen und den Teig gleichmäßig darauf aufteilen.
  3. Im vorgeheizten Backofen bei 175°C Ober-/Unterhitze ca. 20 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen.

Frosting:

  1. Den Feta mit der Hand zerbröseln, die Tomaten abtropfen lassen und fein hacken.
  2. In einem Rührbecher den Mascarpone cremig rühren, Feta und Tomaten unterrühren und alles mit Salz/Pfeffer abschmecken.
  3. Das Frosting in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen und in Tuffs auf die ausgekühlten Muffins spritzen.
  4. Zum Schluss mit gerösteten Pinienkernen bestreuen.

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Wintersalat mit Senfvinaigrette und Feigen

Wintersalat mit Senfvinaigrette und Feigen

Knackiger Wintersalat mit ordentlich Geschmack.

Auch in der kühlen Jahreszeit schmeckt ein toller Wintersalat. Ich habe heute für euch einen knackigen Feldsalat mit einer tollen Senfvinaigrette und exotischen Aromen kombiniert. Feige und Granatapfel gehören sicherlich bei den wenigsten auf den täglichen Speiseplan. Auch werden die wenigsten von euch Feigen oder Granatapfel einfach so essen. Ich persönlich bin auch kein großer Fan von frischen Feigen, aber in Kombination mit etwas anderem schmecken sie aus mir.

Zum Wintersalat passen die frischen Feigen sehr gut, und die Kerne des Granatapfels geben neben der tollen Farbe auch noch mal einen tollen Biss. Feta past ja fast immer, und die leicht karamellisierten Walnüsse runden das ganze perfekt ab. Ein leckerer Salat den Ihr mal probieren solltet.

Wintersalat mit Senfvinaigrette und Feigen

Tolle Farben und ein exotischer Geschmack.
Menüfolge Hauptgang, Salat
Zubereitungszeit 15 Minuten
Kochzeit 5 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

Für den Salat:

  • 200 g Feldsalat
  • 1/2 Stk. Granatapfel
  • 50 g Feta
  • 50 g Walnusskerne
  • 1 EL Ahornsirup
  • 2. Stk. Feigen

Für das Dressing:

  • 1 EL Essig
  • 2 TL körniger Senf
  • 1 TL Ahornsirup
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL Olivenöl

Zubereitung

Salat:

  1. Den Feldsalat waschen, putzen und trocken schleudern. Die Granatapfelkerne herausklopfen, den Feta zerbröseln.
  2. Die Walnusskerne grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Den Ahornsirup dazugeben und karamellisieren lassen. Die Walnüsse in eine Schüssel geben und abkühlen lassen.
  3. Die Feigen waschen, trocken tupfen und in Spalten schneiden.

Vinaigrette:

  1. Essig, Senf und Ahornsirup verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und das Öl darunter schlagen.

Fertigstellen:

  1. Salat, Feigen, Granatapfelkerne und Feta mit dem Dressing vermengen. Auf Tellern anrichten und mit den Walnüssen bestreuen.

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Kürbis Flammkuchen – Dünner Teig mit „Herbst“ darauf

Kürbis Flammkuchen – Dünner Teig mit „Herbst“ darauf

Ein leckerer Kürbis Flammkuchen ist im Herbst genau das Richtige.

Das Wetter wird immer grauer und kälter, die Sonne ist kaum noch zu sehen und bald ist schon wieder Weihnachten. Aber zumindest eine gute Sache gibt im Herbst, Kürbis. Anfang war ich gar kein Kürbis Fan, aber mittlerweile bastel ich die Dinger in so manches Gericht mit rein. Neulich gab es schon den Klassiker in der herbstlichen Küche, die Kürbissuppe, sowie eine Kürbis Pie. Heute geht es an einen Kürbis Flammkuchen, der ist auch total einfach herzustellen und es kann fast alles vorbereitet werden.

Der Teig kann, wenn er gut eingepackt ist, auch ohne Probleme mehrere Tage im Kühlschrank verbringen. So muss man nicht jedes Mal einen neuen Teig machen wenn man öfter Flammkuchen essen will.

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Kürbis Flammkuchen - Dünner Teig mit "Herbst" darauf

Nicht nur in der Suppe macht der Kürbis eine gute Figur.
Menüfolge Hauptgang
Zubereitungszeit 20 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 2 Stunden 50 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten

Für den Teig:

  • 125 g Mehl
  • 1 EL Olivenöl
  • 60 ml Wasser

Zum Fertigstellen:

  • 200 g Frischkäse
  • 1 EL Kürbiskernöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 200 g Hokkaido Kürbis - Fruchtfleisch
  • 100 g Feta
  • 2 Stiele Petersilie - fein gehackt

Zubereitung

Teig:

  1. Das Mehl mit dem Wasser und dem Olivenöl zu einem glatten Teig kneten.
  2. Den Teig in Folie einwickeln und ca. 2 Stunden ruhen lassen.

Fertigstellen:

  1. Frischkäse mit dem Kürbiskernöl verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  2. Mit Hilfe eines Sparschälers feine, dünne Streifen von dem Kürbis schälen bis er aufgebraucht ist.
  3. Den Teig auspacken und in vier gleichgroße Stücke teilen. Je ein Teigstück mit der Hand auseinander ziehen oder auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz ausrollen (Größe ca. 20 x 25 cm).
  4. Teig auf ein Backblech mit Backpapier geben und 1/4 der Creme darauf verstreichen. 1/4 der Kürbisstreifen auf der Creme verteilen und mit je 25 g zerkrümeltem Feta bestreuen.
  5. Die Flammkuchen nacheinander im vorgeheizten Backofen bei 250°C Ober-/Unterhitze 5-10 Minuten backen.
  6. Herausnehmen, mit etwas Petersilie bestreuen, mit frisch gemahlenem Pfeffer und Salz würzen.

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Brot mit gerösteter Paprika und Feta

Brot mit gerösteter Paprika und Feta

Eine leckere Brotzeit mit gerösteter Paprika.

Bei uns gibt es einmal die Woche immer einen Abend an dem wir „nur“ Brot essen, also die Küche kalt bleibt. Das wurde mir aber auf die Dauer auch etwas eintönig und somit hab ich die Küche etwas eingeheizt und leckere Brote gezaubert. Heute mache ich den Anfang mit gerösteter Paprika und Feta. Dazu noch ein lecker abgeschmeckter Schmand und fertig ist ein perfektes Abendessen.

Das ganze kann natürlich auch noch variiert werden. Wer keine rote Paprika im Haus hat, oder sie nicht mag, kann natürlich auch andere verwenden. Auch sehr lecker sind Spitzpaprika.

Brot mit gerösteter Paprika und Feta

Ein tolles belegtes Brot mit dem besonderen Pfiff.
Menüfolge Hauptgang
Zubereitungszeit 30 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde
Portionen 4 Portionen

Zutaten

  • 2 Stk. Paprika - rot
  • 100 g Feta
  • 1 EL Olivenöl
  • 1/2 Stk. Knoblauchzehe
  • 100 g Schmand
  • Kräuter - fein gehackt
  • 1/2 Stk. Bio Zitrone - Schale und Saft
  • Salz
  • Pfeffer
  • 4 Schieben Brot

Zubereitung

  1. Die Paprika waschen, vierteln und putzen. Paprikastücke mit der Haut nach oben auf einem Backblech verteilen.
  2. Das Blech im Backofen bei 250°C Ober-/Unterhitze mit Grillfunktion auf der oberen Schiene 10 Minuten grillen.
  3. Paprika aus dem Ofen nehmen, mit der Hälfte des Zitronensaftes marinieren und sofort in Alufolie einpacken. Ca. 15 Minuten so beiseite legen.
  4. Den Feta etwas zerbröseln und in eine kleine Auflaufform füllen. Mit dem Olivenöl beträufeln und im Ofen bei gleicher Temperatur 5-10 Minuten grillen, bis er an der Oberfläche leicht bräunt.
  5. Knoblauch fein hacken und mit Schmand, Kräutern und übrigem Zitronensaft verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Paprika aus der Folie nehmen, die Haut entfernen und gegebenenfalls in Stücke schneiden.
  7. Brotscheiben mit dem Schmand bestreichen und mit den Paprika belegen. Den Feta darauf verteilen und mit den Zitronenzesten bestreuen.

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